VCO Design

Eher eingeatmet, denke ich :-)

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Wir demodulieren auch bis zu 2.5MHz mit schnellen Schaltern; das geht recht bei unserer Anwendung; erst im neuen Gerät sitzt da ein DSP, der das (und noch viel mehr) erledigt.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bei uns sind die "Großen" (relativ gesehen, so groß ist unser Markt eh nicht), denen wir den Markt abgejagt haben, derzeit in der Hauptsache Spielball irgendwelcher Investoren geworden, da dreht sich nicht mehr viel :-) Die haben ausgerührt...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mit dem habe ich meine ersten UKW-Oszillatoren gebaut. Und dann gab es da noch irgendeinen 2N...2N709? Habs vergessen, jedenfalls ein dreistelliger.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mich haut es weg! Den gibt es ja wirklich noch!! Ich dachte, der ist längst weg vom Fenster?!

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Olaf Kaluza schrieb:

Nicht viel Ahnung habend kann ich nur a la Makus rumspekulieren. IMHO hat die Schaltung nicht mehr viel mit Colpitts zu tun und mutiert zum Oszillator in Basisschaltung. Die Schwingkreis- kapaziät ist im Wesentlichen die Transistorkapazität, der Schwingkreisstrom fliesst im Wesentlichen durch den Kollektor. Wenn Ccb stark spannungsabhängig ist, und das ist sie AFAIK, dann wellt es ober. Vielleicht das ganze C2/C5 Geraffel erst mal weg lassen und ordentliche 100 pF über die Spule. Dann sieht das Ganze doch schon ganz anders aus, d.h. unter 5% Klirr.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hallo Oliver,

Das ist schoen. Es sind nur irgendwie sehr wenige.

Da muesstet Ihr auch eine Art DARPA einrichten. Allerdings sind die Start-ups, fuer die ich als Consultant oder Mitarbeiter bis jetzt gedient habe, nicht ueber DARPA hochgekommen, sondern eher ueber VC.

Absolutamente. Dafuer gibt es ein einfaches Rezept: Faehigere Marketingleute einstellen. Ich glaube, die NIH Neurose der nicht-amerikanschen Anbieter ist uebertrieben. Wir nehmen hier gern Bauteile aus Asien und Europa. Nur, wir muessen sie auch bekommen. Die Realitaet ist jedoch: Gibt's bei Digikey nicht, Muster bekommen wir selbst gegen noch so viel Geld und Flehen nicht, mehrfache Anrufe bleiben unbeantwortet. Leider ist das bei europaeischen Firmen zu oft vorgekommen, faengt ganz oben bei Infineon an. Oder mal ganz konkret, wir bekamen z.B. den BSP297 nicht als Muster. Absolut erste Sahne, wenn man aus 2-3 Zellen effizient 100V oder so generieren muss. Also wurde er wieder herausentwickelt und das ganze wie ueblich bipolar gemacht. Und ja, ich hatte vor dem Anruf meine Kreditkarte gezueckt, wir brauchten nichts fuer lau. Nein, das hat aber auch gar nichts mit NIH zu tun.

Ist hier aber aehnlich. Allzuviel Geduld haben die Jungs auch hier nicht.

Das habe ich auch erlebt :-)

Oder wenn man digitale Beuteile semi-analog nutzt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Naja, LT hat inzwischen auch ein Design Center in München ;-)

Ansonsten: Es werden leider insgesamt immer weniger, die Konzentration ist spürbar, auch wenn noch ein richtiger Wettbewerb da ist.

Vermutlich ist vieles, was machbar ist, eben schon gemacht und es braucht eine gewisse Grundauslastung, damit sich so eine Fab. rechnet.

Auch ein Firma LT hat _Jahre_ gebraucht, bis sie sich durchgesetzt haben. Das erste Datenbuch von denen, welches ich habe, stammt aus dem Jahr 1990!

Zu der Zeit hatten sie hier gerade den Ostimmobilien- Wahn, das Geld fehlte wo anders, und heute ist das Fenster zu.

Auch wenn man natürlich all diese Bauteile auch hier fertigen könnte, schaust Du z.B., die Regler sind teilweise echt nicht schlecht:

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Da gibt es einige Teile, die Du so bei US Herstellern nicht finden wirst.

Und ja, Du kannst online bestellen

Und nochmal ja, AMS baut auch alles andere auf Wunsch. Ich hab' das schon getestet, zwei High Speed DAC plus ein ADC plus Quarzsoszillator plus Digitalteil alles auf einem IC. Maske made by BAE. Hat auf Anhieb gespielt.

Zudem: Das Regler-Zeug ist kein Hexenwerk, es kommt da eher auf Preis vs. Qualität vs. Verfügbarkeit usw. drauf an. Und auf das Marketing ;-)

Ich sag' es mal so: LT liefert zu vernünftigen Konditionen gute Qualität und liefert zuverlässig in angemessener Zeit. Und zwar schon seit langer Zeit bewährt. Deshalb werden sie gerne genommen.

Die IC Technologie in den USA wurde _massiv_ über die DARPA gefördert. Aber heute bringt das nicht mehr viel, die Ursachen liegen weit zurück und die Märkte für Commodities sind längst vergeben.

Ich sehe das auch nicht als Problem an, wir haben eine arbeitsteilige Gesellschaft. Wir müssen hier nicht alles in Europa in Großserie fertigen, wir können auch US Produkte nehmen und wir nehmen die auch gerne.

Voraussetzung siehe oben: "... liefert zu vernünftigen Konditionen gute Qualität und liefert zuverlässig in angemessener Zeit."

Der Webshop ist schon wichtig, kurze 22 Wochen sind nicht mehr akzeptabel.

Ein Problem gibt es nur, wenn irgendwelche Nasen bei US-Regierungsstellen laut darüber nachdenken, ob man nicht vielleicht doch Exportrestriktionen verschärfen sollte, noch mehr Fingerabdrücke bei der Einreise nimmt usw.

Die kapieren gar nicht, was sie damit alles kaputt machen, vermutlich richten diese Leute mehr wirtschaftlichen Schaden für die US-Industrie an als drei Bin Ladens zusammen.

Gleiches gilt für Legal Officers, die zu heftige NDA's schreiben und ihr Gegenüber dabei nicht akzeptieren wollen.

Denn: Wenn man sich als Kunde nicht wohl fühlt, wenn man den Eindruck hat, dass man in Abhängigkeit genommen werden soll, dass irgendwelche Spielchen laufen, dass einem morgen vielleicht einer den Hahn zudreht, dann sucht man sich ganz schnell einen anderen Lieferanten. Und wenn Mr. Bush nicht aufpasst, dann bringt er hier noch einige Leute soweit, dass die anfangen, in Europa wieder Schaltregler, Operationsverstärker usw. massiv in Großserie zu bauen, einfach _deshalb_. Siehe Galileo, das ist exakt ein Produkt dieses Gequengels, man hat hier den Eindruck, dass der Partner irgendwann vielleicht einmal nicht mehr zuverlässig sein könnte. Obwohl wir eigentlich gerne US Produkte nehmen täten und uns lieber auf das konzentrieren, was wir gut können, z.B. Systeme.

Umgekehrt würden wir uns natürlich freuen, auch unsere Produkte im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ohne NIH unterbringen zu können.

Hmm, Farnell hat den unter der Bestell-Nr. 1214270, Einzelstück ab 1,30 bis 0,63 Euro bei 500+.

Ich weiß, früher war die Beschaffung von Infineon Mustern oder z.B. EPCOS SAW deutlich schwieriger, aber sie haben sich erheblich gebessert, Farnell hat einiges.

Spekulanten halt :-|

Hehe ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Hallo Jörg,

ich denke hier ganz spontan an meine vergeblichen Versuche mit Powerex in Kontakt zu kommen. Da hat keiner auf Emails geantwortet. Nicht mal abhgesagt oder so...

Kein schöner Stil.

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Oliver,

So wie der MSP430 ja auch im Grunde ein Bayer aus Freising ist.

Meines ist von 1986.

Ja, und warum bieten sie nicht nicht mal was ueber Digikey an? Ist das so schwer?

AMS hatten wir auch mal ins Auge gefasst, aber meine Chosen sind meist Hochvoltsachen und das ging irgendwie nicht. Lief ueber eine Automotive Fab in USA. AMI ist uebrigens auch eine sehr schoene Fab. Im Winter ist das dort in Idaho allerdings bitterkalt.

Letzteres sage ich ja immer. Habe es auch an Jan Timmer und andere frueher geschrieben, aber mangels Zuhoeren lasse ich das jetzt.

Wenn sie das denn noch koennen. Hatten die nicht viele ueber 50 zum Alteisen geworfen? Auch hier spueren wir hin und wieder, dass es nicht gut ist, dass Bob Pease und andere mit 70 oder so nicht mehr dabei sind. Naja, er ist es ein wenig schon, aber nicht mehr voll.

Die sieht man hier aber massig. Gerade heute morgen in der Kirche wieder die Audio einregeln muessen. Sennheiser ;-)

Viel zu teuer fuer die Serie. Fuer Muster haetten wir auch etliche Dollars pro Stueck bezahlt, aber damals wollten die nicht. Infineon rief nicht mal zurueck. Farnell geht hier nur, wenn Newark das weiterverkauft. Sonst nutzt das gar nicht.

Ich sehe hier eher eine Verschlechterung. Aber inzwischen nicht mehr, weil meine Design-in Rate bei Null angelangt ist. Es sei denn, gelegentlich als 2nd Source.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Ack.

Kann schon sein. Die Katalogversender sind mit dem Listing teilweise sehr eigen.

Mooooment, soweit kommts wohl noch, dass wir hier keine OpAmps mehr bauen können. Glaubst _Du_ vielleicht ;-)

Aber zu Deiner Info:

Unsere Wandler auf dem Die haben schon funktioniert

- letzterer übrigens mit der eigenen Designsoftware gemacht - und wenn Du mal bei

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schaust, wirst Du jede Menge Commodities finden. Für die lohnt das wieder, alldieweil die Stückzahlen zustande kommen.

Wir setzen z.B. auch regelmäßig LNA-Frontends Made in Europe ein, weil die noch einen Tick rauschärmer sind als die aus den USA. Und ja, es gibt verschiedene Anbieter bis 70 GHz (!), sowohl den Dir bekannten BF620 als auch GaAs MMICs.

Und last not least:

Ihr könntet in den USA ohne Technik entweder Made in Europe oder Made in Japan kein einziges Submicron-IC fertigen. Weil:

a) Ihr keine Wafer mit der benötigten Reinheit hättet, die kommen z.B. aus Bayern (Burghausen). b) Ihr keine Wafer Stepper hättet, die macht ASML (Niederlande) mit Zeiss Optik oder Canon oder Nikon. Mehr Lieferanten hat es da nicht, Punkt und Endegelände.

Mit Reinräumen sähe das auch nicht viel besser aus, ich weiß zufälligerweise, dass in diversen Lüftern in diesen Elektronik werkelt, die mit unserer AutoEngineer Software entwickelt wurde. Und auch Lüfter können HighTech sein.

Aber: _Gefertigt_ wird in den USA eh' nicht mehr viel, schau mal, was auf den ganzen IC's gestempelt ist:

Die ganzen Submicron-IC's der fabless Anbieter kommen im Endeffekt alle aus Asien, z.B. von TSMC (die AMS Prozesse sind übrigens zu denen kompatibel), die Ausbeute wird man auch "mal eben" nicht mehr in einer neuen Fab ohne entsprechende Erfahrung hinbekommen. Und ich rede hier nicht vom Packaging, sondern von der Diffusion.

In den USA wird unheimlich viel _Design_ und _Marketing_ für Halbleiter gemacht, aber mit der inländischen Fertigung in den USA sieht es garnicht mehr sooooo berühmt aus.

Soviel zum Thema _können_ hier keine OpAmps bauen ...

Ich sag doch: Systeme ;-)

Newark liefert in beide Richtungen über den Teich. In Stückzahlen liefert den BSP297 auch Arrow USA, Liste 35 Cent, der Rest ist Dein Verhandlungsgeschick ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Noch ein Nachtrag, von wegen keine Opamps aus Europa ;-)

Guckst Du TSH300 von ST:

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0,65nV/sqrt(Hz) bzw. 3,3pA/sqrt(Hz) Rauschen, echte 200MHz 3dB Bandbreite bei Gain 5 (nix PMPO Marketingbandbreite ;-) und sot23. Voltage Feedback selbstverfreilich, kein Current Feedback. Und bei Farnell in Einzelstückzahlen ab Lager, also keine Vaporware.

So, und nun zeige mir bitte ein Produkt aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit weniger (Spannungs-)Rauschen _und_ mehr Bandbreite ;-)

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Hallo Oliver,

Glaube ich kaum, denn es gibt dort Bauteile von Infineon, NXP, ST und so weiter. Aber eben nur einen Bruchteil des Sortiments, waehrend es von anderen so gut wie alles gibt, was gaengig ist. Und das wird dann in Designs auch genommen. Man will ja dem Kunden nicht zumuten, die BOM zwischen einem Dutzend Lieferanten verteilen zu muessen. Die bekommen von mir i.d.R. eine BOM mit Herstellernummern und Digikey-Nummern. Copy

-> Paste -> Fedex Overnight -> Done.

Opamps sind nicht so der Akt. Doch solche Meisterleistungen wie der LM331 werden rar. Den benutze ich uebrigens immer noch in Designs, auch wenn das der einzige nicht-SMT Chip darin wird.

Klar, da habe ich auch mal einen schoenen Opamp gefunden, der billiger war als ein entsprechender amerikanischer. Geschieht aber selten, weil andere Bauteile oft nicht einfach als Muster beschaffbar sind. Fand ich bei ST allerdings einfacher als bei Infineon.

Sage ich ja immer, sowohl Infineon als auch NXP haben IMHO die besten zig-GHz Transistoren. Es ist das Marketing, wo es hakt, nicht die Ingenieure. Bei Chips gibt es aber von hier aus einfach mehr Angebot.

Kann auch umgekehrt sein. Ich hatte ja bereits den Fall erwaehnt, als eine Firma Flip-Chip Bonding auf 5um genau brauchte und auch alle EU Hersteller uns sagten, das sei unmoeglich. Haben wir dann selbstgemacht, zusammen mit IBM. Es funzt seit fast 15 Jahren. Kein Einzelstueck, wir brauchten mit steigendem Umsatz inzwischen noch zwei Maschinen davon.

Muss ja auch nicht. Mit Design und Vertrieb verdient man Geld, mit Fab weniger. Nur bei sehr IP-intensiven Chosen wird das hier gemacht, nichts rausgerueckt. Wir z.B. bei AMI in Idaho.

Habe ich doch nicht gesagt, dass Ihr keine bauen koennt.

Da muss der Kunde eine komplette Rolle abnehmen. Toll, wenn man es erstmal im Labor probieren will. Wir hatten derzeit dort auch eine Rolle gekauft, aber dieses "Vertriebskonzept" war uns zu windig und wir haben zu einem Hersteller mit vernuenftiger Bemusterung gewechselt. Wenn die Bemusterung nicht funktioniert, ist das IMHO immer ein nicht sehr gutes Omen. Sagen mir >20 Jahre Erfahrung.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Oliver,

Muesste ich erstmal nachsehen. Ich habe dieses Marktsegment ehrlich gesagt nie gebraucht. 0.65nv/rtHz ist sehr respektabel, 200MHz reicht fuer Lasergeschichten aber meist nicht (da braucht man >1GHz). Mit 5V VCC kann ich auch nicht viel anfangen, zu wenig Dynamikbereich.

Uebrigens gibt es den TSH300 bei Digikey. _So_ macht man Marketing. Erzaehl das jetzt mal den anderen Firmen. NXP hoert derzeit aus aktuellem Anlass sehr gut zu ;-)

Falls das jetzt einen geneigten Mitleser interessiert:

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Nochmal: Ich habe nicht gesagt, Ihr koenntet keine Opamps bauen. Ich habe nur gesagt, dass bei Euch viele Firmen Nachhilfe in Sales and marketing brauchen. ST gehoert nicht dazu. Faehigere Web Designer koennten sie IMHO aber schon gebrauchen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Wenn er jetzt noch eine 1/f-Eckfrequenz von 100 Hz statt 100 KHz hätte, dann könnte ich mich für das Ding begeistern. So bleibt's hier weiter bei extra MAT02/03 oder vielen 2SK369 vor dem OpAmp. :-(

trotzdem danke! Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Hallo Gerhard,

:-(

Autsch, das ist teuer. Gibt es nichts passendes von Analog Devices? Oder zwei Stueck BCX70K nahe zusammen mit Teerklecks drueber?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

:-(

Seit PMI von AD gekauft worden ist, _sind_ MAT02/03 von AD.

Die 2sk369 sind von Toshiba und halbwegs bezahlbar. Ich habe einen Differenzverstaerker mit 2 * 8 Stück + AD825 aufgebaut, der so an 500pV/sqrt Hz kommt, aber das ist in Serie nicht handhabbar weil die JFETs alle Individualisten sind und gematcht werden müssen. Ich hatte gehofft, das sich das bei 16 Stück ausmittelt, ist aber nicht.

Die SiGes von Infineon sollen auch niedrige 1/f-Eckfrequenz haben, muss ich aber noch ausprobieren.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

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