V: Samsung SyncMaster 940T 19 Zoll LCD Monitor pivot

Nein, es reicht, dass sie teilweise oder ganz über der 137GB-Grenze liegt, sie muss nicht so groß sein. Und man muss aufpassen, dass man bis zur Installation des SP nicht auf eine auf oder hinter der 137GB-Grenze liegende (Daten-)Partition zugreift - oder dass Windows sie ganz von selbst ohne Zutun anfässt.

Mir wird jedenfalls mulmig, wenn ein WinXP < SP1 oder Win2K < SP4 auf eine große Platte zugreifen möchte, diese Situation vermeide, wo immer möglich.

Gruß Henning

--
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Henning Paul
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*Henning Paul* wrote on Thu, 10-02-11 11:19:

Läster nicht zu viel - solange es funktioniert ist die Erkennung mit Plug and Play eine feine Sache.

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Axel Berger

=9Fer als 137 GB ist? Wozu?

e liegt,=20

Au, da hast du auch wieder recht. Solch eine Konstellation hab ich noch=20 nicht gesehen - manchmal hat man zwar noch ein Notsystem vor dem System=20 zu liegen, aber man hat schon Pferde^w Windows von der 5. Partition*=20 booten sehen.

gende=20

full ack.

Hmm. Es ist Windows ...

ine=20

mmer m=C3=B6glich.

Einig :)

Guido

*Achtung: =C3=9Cbertreibung!
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Guido Grohmann

Wie gesagt: Platte raus aus einem Rechner, rein in den nächsten, Ubuntu kommt hoch (überlebt nicht den Hibernate vom alten Rechner, aber das wäre auch viel verlangt). Nicht im abgesicherten Modus oder so. Es ist einfach da.

Ja, Plug'n'Play ist durchaus angenehm, und Linux hat eine Weile gebraucht um den Stand von Windows zu erreichen.

Nur daß Windows mittlerweile Plug'n'Strike ist. Der Vorteil ist weg, wenn beim tatsächlichen Umstöpseln das System dann die weitere Zusammenarbeit aus lizenzbasierten Überlegungen einstellt.

Die Technik hat Windows im Griff. Dadurch, daß es auch noch versucht, den Benutzer in seinen Griff zu kriegen, geht der Vorteil dann wieder hops.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Und so sprach Guido Grohmann:

*BINGO*

SCNR

ROland

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Roland Ertelt

David Kastrup schrieb:

Flasch. So pauschal. Und Du willst ja pauschal, nicht wahr?

Das Problem liegt eher darin, dass Du projizierst und Rosinen pickst.

Gruß Hilmar

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Hilmar Steinhauer

Axel Berger schrieb:

Aber fast immer. BTDT - huntertfach. Es gibt natürlich Dinge, die zu beachten sind. Zum Beispiel die Unfähigkeit der Home-Version von XP von SATA-Controllen im AHCI-Modus zu booten. Oder der Installations-CD überhaupt erstmal einen passenden Treiber für den im neuen System verwendeten Massenspeichercontroller mitgeben zu müssen...nicht jedes BIOS aktueller Hardware erlaubt es den IDE-Modus für SATA-Controller zu aktivieren.

Gruß Hilmar

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Hilmar Steinhauer

David Kastrup schrieb:

,

:) gut formuliert.

Guido

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Guido Grohmann

Roland Ertelt schrieb:

Hast gewonnen :)

formatting link

Guido

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Guido Grohmann

Hilmar Steinhauer :

Man kann dem vorbeugen. Es fehlen da oft nur die Treiber für die ATA/SATA Chips. Wenn man die alle heute noch installiert, bootet das System später auch auf einem anderen Rechner (sofern der Chip nicht zu neu und unbekannt ist). Im Bios auf Standard-IDE zurückzuschalten ist auch eine gute Idee. Dann eventuell noch fehlende Treiber für unwichtigere Systemkomponenten stören nicht. Das System kann dann erstmal mit Standardtreibern arbeiten und bei laufendem System nachinstallieren.

M.

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Matthias Weingart

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