Tasten abfragen mit ATMEGA32 und WinAvr

Mist, ich haette doch mehr Fernsehen gucken sollen ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Nee, der kam dort nicht. Der lief gerade erst im Kino.

Guido

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Guido Grohmann

Hallo Guido,

Da gehen wir so gut wie nie hin. Ist alles digital hier und fuer mich zu pixelig.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Kann ich inzwischen nachvollziehen, (siehe oben).

Ich verwende ja schon ne Weile ATmega, aber das ist mir noch nicht passiert. War aber wohl mehr Zufall.

Früher, beim 8031 war es so, dass man, wenn man einen Port-Pin als Eingang verwenden wollte einfach FF draufschreibt. Der obere FET konnte nur sehr wenig Strom treiben, deshalb war es einfach, den Pin dann nach Masse zu ziehen. Das ganze war automatisch kurzschulssfest.

Beim ATmega gibt es das Data-Direction-Register mit dem man die Ports als Ein- oder Ausgang definiert. Deshalb ist die Strombegrenzung dort nicht notwendig und die Ausgänge können symetrisch sein. Deshalb ist der Vorschlag mit dem 1K Widerstand in Reihe ganz sinnvoll. Werde ich demnächst berücksichtigen.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

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