Hallo zusammen,
ich suche verzweifelt nach einer M=F6glichkeit, ohne Conrad-Baus=E4tze o=2E=E4. eine extrem simple Funk=FCbertragung zu realisieren. Ich m=F6chte einen Sender an meine T=FCrklingel h=E4ngen, der =FCber eine mir noch nicht weiter wichtige Frequenz dem Sender zwei Zimmer weiter signalisiert, wenn jemand klingelt. Die rechtlichen Bestimmungen sind mit bekannt, nehmen wir einfach mal an, ich h=E4tte die erforderlichen RegTP- Genehmigungen. :) Nehmen wir weiter an, ich f=E4nde eine Frequenz, auf der keine anderen Ger=E4te in der Umgebung sprechen, dann k=F6nnte ich also auch ohne Modulation auskommen. Der Sender soll also lediglich w=E4hrend des eingehenden Klingelsignals auf zb. 50 MHz ein konstantes Funksignal ausstrahlen. Ich bin nach einigem Gesuche auf folgende Schaltungen gesto=DFen: Sender:
Da ich aber die Schaltungen lieber erst komplett verstehen m=F6chte, bevor ich mich an den L=F6tkolben begebe (und sie sonst sicherlich eh nicht funktionieren w=FCrden), frage ich lieber vorher mal nach. Mir ist z=2EB. beim Sender nicht ganz klar, welches der eigentliche Schwingkreis ist. Ich verstehe es so: Zuerst wird C1 =FCber R1 geladen. Dann =F6ffnet Q1 und nimmt sich so selbst den Basisstrom. Dadurch kann C1 sich =FCber die BE-Strecke von Q1 und ein Drittel der Spule L1 entladen und wird dann umgekehrt wieder teilgeladen, bis der Strom durch die beiden Teile von L1 gleich ist. Da Q1 keinen Basisstrom mehr bekommt, wird C1 nun wieder wie anfangs geladen usw. Welche Bauteile bestimmen denn dann wie die Resonanzfrequenz? Wenn ich das nicht wei=DF, habe ich ja nicht mal eine grobe Ahnung davon, in welchem Frequenzbereich ich mich aufhalten werde.
Beim Empf=E4nger frage ich mich, warum ich in der Mitte der Spule abgreifen soll. Mit dem Abgreifpunkt =E4ndere ich "lediglich" die Phasenverschiebung zwischen Funkwelle und Gatestrom, oder?
Danke f=FCr jede Hilfe, Gru=DF, Eric Woltermann