Gigabit Ethernetkabel ohne Schirmung aus. Wer auf Schirmung des Lan-Kabels verzichten kann, sollte dieses auch tun. ;-)
Gigabit Ethernetkabel ohne Schirmung aus. Wer auf Schirmung des Lan-Kabels verzichten kann, sollte dieses auch tun. ;-)
-- ---hdw---
ig
Fehlers auch ohne Kabel nur mit WLAN schon funtioniert hatte. Bei den Frequenzen reicht offenbar kapzitiv zwischen Kabelenden bereits aus.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Hoffentlich.
-- "I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy "I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
Heimanwender (neudeutsch: SOHO) ja, Industrie eher nein.
und die differentiellen Signale. Eine Schirmung braucht es deshalb in
sollte man eher Glasfaser in Betracht ziehen.
Man kann allerdings kein geschirmtes Kabel nehmen und den Schirm nicht auflegen, es muss schon ungeschirmtes sein. Bei ungeschirmten Kabeln ist die Verdrillung deutlich enger als bei geschirmten. Man scheint sich hier teilweise auf die Schirmung zu verlassen.
Gerrit
-- "I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy "I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
der Verdrillung?
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Schirm fehlt...
sondern (u.a.) auch von der Geometrie der noch vorhandenen Bestandteile des Kabels
MfG Rupert
-- mfg Rolf Bombach
Stefan Engler schrieb:
... und ist kein Bus. Alles irgendwie "parallele" oder Bus-artige verschwindet mit der Zeit. Leider ist diese bei USB noch nicht
-- mfg Rolf Bombach
Am 24.06.2018 um 23:01 schrieb Rolf Bombach:
Hallo,
fast. Busse werden ins OSI-Schichtenmodell reingestapelt.
Peter
Hi Rolf,
Soweit so gut. Parallel ist eben unhandlich und macht Probleme mit
gesehen, was seriell ist und noch viel weniger nicht BUS-Strukturen ;-)
PROFIBUS... Wenn Du Funkstandards betrachtest: Alles, was nur Punkt zu Punkt Verbindungen betrifft ist doch am Aussterben. Selbst wenn nur zwei Teile miteinander zu tun haben sollten, es wird Blauzahn, Zigbee oder sonst ein drahtloses BUS-System verwendet.
Ich weiss nicht, was Du meinst. USB funktioniert eigentlich meist so wie man es erwartet (im Gegensatz zu Bluetooth, das seit je her eher als zickig bekannt ist.
toppendes Konstrukt, das hervorragend arbeitet, wenn man es nicht zweckentfremdet. Aber ich gebe zu, SPI ist robuster und schneller. Bei
BUS ein Problem sein sollte.
Marte
LPC Bus?
Da hast du was missverstanden. Rolf meinte wohl I-triple-E auch als IEC-Bus bekannt.
-- Reinhardt
ich bekomme das zwar nicht mehr zusammen, habe aber mal eine recht
begrenzt ist. Irgend etwas mit Impulsen, die auf parallelen Leitungen
Datenstrom konstruieren lassen.
Zumindest bei den Festplatten sind die Leitungen immer weniger geworden, aus 40-pin ATA wurde 7-pin SATA.
Bus-Struktur ist eine logische Organisation und hat wenig mit der physikalischen Verbindung zu tun.
Hi Reinhardt,
Ach so. Sorry, mit dem hatte ich nie wirklich zu tun,obwohl eigentlich
Marte
Am Montag, 25. Juni 2018 09:32:17 UTC+2 schrieb Edzard Egberts:
ten
Signalen. Je mehr man hat (Busbreite) und je schneller der Bus, desto schw ieriger in den Griff zu kriegen.
Am 25.06.2018 um 15:01 schrieb snipped-for-privacy@web.de:
Die Reaktantzen sowie die Streureaktanzen der Leitung begrenzen deren
-- ---hdw---
Plausibel, aber ich meine, da war noch etwas mit Laufzeitunterschieden generell:
Kann es sein, dass sich ein schneller Takt im Vergleich zum langsameren
verwischen (Laufzeitunterschiede der Fourier-Frequenzen des Rechtecksignals) und man irgendwann nicht mehr richtig parallel triggern kann?
Leitungen wirken durch ihre Reaktanzen als Tiefpass. Die Grenzfrequenz wird durch den 3_db Abfall eines Sinussignal definiert.
Grundschwingung und entsprechende Harmonische. Nun werden die
Reaktanzschaltungen einschleifen. Siehe auch Entzerrer beim Kabelfernsehen und in der Videotechnik. Fasertechnik hat etwas andere Probleme.
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