Re: 1 Bit ueber Ethernet

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Henry

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Henry
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"Rolf Bredemeier" :

Mhh, warum unbedingt Ethernet? Ist denn der Rechner, der das melden soll, immer an? Ne Idee wäre auch per Funk. z.B. drahtlose Türklingel etc..

M.

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Matthias Weingart

Rolf Bredemeier schrieb:

Ach was. Besorg dir 2 alte CB-Funkgeräte mit "Selektivruf". Gibt es sicher inzwischen so gut wie umsonst. Das Sendeteil braucht ja nur im Störungsfall Saft. Und der Emfänger ein paar dutzend Milliwatt.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

"Rolf Bredemeier" :

Also dann sind wohl am besten 2 Ethernetexperimentierboards. Gibts diverse z.B. hier

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(oder olimex.com)

M.

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Matthias Weingart

Schau mal hier:

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Das ganze 2x aufgebaut und die Software bis auf ARC und UDP abgespeckt. =DCberfl=FCssige Hardware wie den Dataflash einfach weglassen. Das ist zwar immer noch recht aufwendig aber da es den Mega32 und ENC28J60 im Dil Geh=E4use gibt, doch auf einem St=FCck Lochraster machbar.

Gru=DF Rene

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topsoft

Am Sat, 25 Nov 2006 09:48:08 +0100 schrieb Rolf Bredemeier:

Man könnte ja parallel zur Kontrolleuchte ein billiges IP-Gerät (teilweise defekten Router, DSL-Modem oder ähnliches) einschalten, das dann unter anderem per Ping erreichbar ist, wenn die Kontrollampe leuchtet. Damit wäre die Info erstmal im Netz ;-)

Auswertung auf der anderen Seite dann je nach Gegebenheiten. Wo ein Netzwerk mit LWL ist, gibt es eventuell doch etwas, was ständig läuft? Ein kleiner Script könnte dann einen Pin am seriellen oder parallelen Port bewegen usw. Oder einen WRT-Router, dessen Firmware (Open-WRT) man etwas manipuliert. Oder ein Rechner 'aussen', der mit Port-Forwarding durch einen DSL-Router auf die oben beschriebene Information zugreift und eine SMS schickt.

Oder FS20 mit Repeater(n). Dann könnte auch Funk auf die Entfernung gehen.

Oder eine freie Faser im LWL, mit wenig Aufwand nur für diese eine Information genutzt. Direkte optische Ankopplung an die Kontrollleuchte, auf der anderen Seite ein Fototransistor. Auch das sollte hinzubekommen sein.

Ganz ohne Hardware wird es nicht gehen, Möglichkeiten gibt es viele ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Defekter Router? Moment, das erinnert mich daran, dass man auch einen gehackten Router nehmen k=F6nnte:

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Gruss,

Clemens

--=20 Vote for me as a write in candidate. I'll serve if they can find me. Government should be like platinum, a catalyst that does not actually enter into the reaction and is only used in trace amounts. - Void in the politics freenet board

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Clemens Waechter

Hallo Rolf,

Und Du bist sicher, dass das allein via Stromverbrauch nicht in einer einzigen Heizsaison teurer kommt als alle anderen Lösungen?

Wenn Du eine Cat5 Leitung liegen hast (da Du ohne Funk auskommen willst, gehe ich jetzt mal nicht von WLAN aus), dann sind von den 4 Pärchen der Leitung für den Computer nur 2 in Verwendung. Die beiden anderen stehen zur freien Verfügung. Die Switches musst Du eben von Hand umgehen, den Pfad kennst Du ja. Eine Alternative wäre noch ein ausrangiertes Händi, welches im Alarmfall einen Anruf auf Dein Telefon veranlasst. So was lässt sich mit der Wahlwiederholungsfunktion mit minimalem Geräteeingriff machen. Bei meinen Geräten war das immer genau zweimal auf Grün drücken.

Marte

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Marte Schwarz

Evtl. könnte man über das Linksignal etwas machen. Ein billiger Hub oder Switch, dessen Stromversorgung getrennt wird. Per SNMP dann abfragen, ob an Port xx der Link aktiv ist ...

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Am 27 Nov 2006 07:44:08 GMT schrieb Peter Heitzer:

Setzt allerdings ein SNMP-fähiges Gerät zum abfragen voraus.

Ich werfe nochmal ein, irgendein billiges IP-fähiges Gerät parallel mit der Kontrolleuchte mit Strom zu versorgen und dessen Erreichbarkeit auf der Gegenseite zu prüfen.

Oder eben eine Variante mit der LWL-Faser, falls die durchweg zur Verfügung steht.

Lutz

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Lutz Schulze

Unzuverlässiger gehts gar nimmer. Und die Antennen sind riesig.

Pro Gerät in Ruhe einige Watt! Viel Spaß.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Hi, wie wärs denn mit einer "aufgebohrten" Funk-Türklingel? Die haben meist einen Dauerempfänger und einen winzigen Batteriesender mit soeiner

12Volt-Knopfzellensäule. Wenn man der Schaltung etwas nachhilft, die Antenne/Fußmasse etwas vergrößert/per Keksdose richtet, und das ganze per 15Volt-Netzteil ansteuert....könnte weit genug reichen. Für die seltenen Alarm-Fälle sollte auf derart verseuchtem Band keiner was merken, soo riesig vergr´ßert sich die Reichweite ja nun auch nicht. Habe soein Teil mal vor Jahren erkungelt, das verspricht 300m "Gartenreichweite", falls jemand den winzigen Sender betätigt. Der sieht aus wie ne normale Klingel....sogar mit Namensschildchen. Vermutlich 433MHz? Da kann ja wirklich nur eine Minimalantenne drinstecken.
--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanon=FCm schrieb:

Davon rate ich f=FCr diese Anwendung ab. Zumindest bei den billigen Teilen aus dem Baumarkt: Der Empf=E4nger besteht oft nur aus einer

1-Transistorschaltung (aus fr=FCheren Zeiten bekannt als "Pendel-Audion" oder auch "Super-Regenerativ-Empf=E4nger") mit anschlie=DFender Schaltstufe. Diese Schaltung zeichnet sich durch =E4u=DFerste Breitbandigkeit beim Empfang aus, was dazu f=FChrt, dass jedes empfangene Signal, egal wie schwach oder stark es sein mag, das Ger=E4t "zustopft". Das ist w=F6rtlich zu verstehen: Ein schwaches Signal, auch weitab der benutzten Frequenz, kann das Nutzsignal blockieren, auch wenn der eigene Sender in unmittelbarer N=E4he des Empf=E4ngers ist.

Dazu kommt die thermische und elektrische Instabilit=E4t: In der N=E4he von Metallfl=E4chen kann der Empf=E4nger den Empfang ganz einstellen. Bei Temperaturen unter ca. 5 Grad stellte das Exemplar, das ich mal untersucht hatte, den Empfang ebenfalls ein. Dass dieser "Empf=E4nger" nebenbei auch noch ein sattes Rauschspektrum sendet (mit jedem Scanner im Umkreis von 5m in Stellung "AM" deutlich h=F6rbar) ist nur ein weiterer, hier nicht so ganz wichtiger Nebeneffekt.

Diese "Empf=E4nger" sind ein Paradebeispiel f=FCr die hohe Kunst, mit "fast nichts" spottbilligst eine Funktion zu realisieren und zu vermarkten. Zuverl=E4ssigkeit und Qualit=E4t bleiben dabei nat=FCrlich auf der Strecke. Zuverl=E4ssigere Schmalbandempf=E4nger oder gar Superhetschaltungen wird man in solchen geizgetriebenen Ger=E4ten aus dem Baumarkt eher selten finden.

Thorsten

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Thorsten Wahn

Thorsten Wahn schrieb:

Warts ab bis das für Autos umgesetzt wird, die Hersteller haben bestimmt schon Spione nach Brasilien geschickt.

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Thorsten,

Muss ich ja Glueck gehabt haben. Fabrikat "Dimango", $19.95 beim Baumarkt inklusive dem Pulssendemodul, was in die vorhandene Klingel kommt.

Natuerlich als HF-ler sofort aufgeschraubt. Empfaenger relativ breitbandig, runtergemischt und dann ein ellenlanges NF-Filter. Das Ding funktioniert seit etwa acht Jahren ganz gut und laeuft immer noch mit dem ersten Satz Batterien. Hier sind das so -5C bis +45C im Schatten.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

"Rolf Bredemeier" :

Nop. Nicht mehr, Nimm z.B. den VIVA-SMS Tarif. Ich kann da keinen Mindestumsatz erkennen, keine Monatsgebühr, kein Ablauf, nix ausser den Anmeldegebühren (oder lieg ich da falsch? hatte mich schon gewundert?).

M.

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Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
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Matthias Weingart

Ist eine sinnvolle Entscheidung. Mir fällt noch eine brute-force Lösung ein: Wenn die Störung aufläuft, wird via 230V Relais ein alter PC mit Linux gestartet, welcher dann via SNMP einen Port am Switch jenseits des Glasfaser- kabels ein bzw. ausschaltet. Wenn an dem Port eine Netzwerkkarte oder ein Hub angeschlossen ist, siehst du am Linkstatus, ob eine Störung vorhanden ist. Der PC wird dabei nur im Störungsfall eingeschaltet. Der Standbyverbrauch der Netzkarte sollte unter 5W liegen.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
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Peter Heitzer

Moin Moin,

Peter Heitzer schrieb:

Ergänzung dazu: Anstelle eines PCs könnte auch ein embedded webserver wie z.B. IPC@Chip

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eingeschaltet werden, der zusätzlich so programmiert ist, dass er irgendein auswertbares Signal ins Netzwerk sendet. Die Starterkits wie z.B. das DK40 haben sogar ein paar schraubbare Ein-/Ausgänge, Steckernetzteil dazu, Netzwerkkabel anschliessen, ein wenig Software drauf und gut ist es. Mit zwei solcher Kits wäre eventuell sogar am anderen Ende der Störung eine Signalauswertung drin...

Viele Grüße

Kai

--
Die Mailadresse wechselt jedes Quartal nach
dem Muster usenetQQYYYY@kai-ebersbach.de
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Kai Ebersbach

Hallo Rolf,

nicht mehr wirklich, seit es erste Urteile gibt, die dem automatischen Verfall ohne Aufladung ein Ende gesetzt haben. Es haben noch nicht alle umgesetzt, aber IMHO haben e+ und Vodaphone bei Ihren Prepaids die entsprechenden Klauseln aus den AGB entfernt.

Marte

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Marte Schwarz

Hallo,

Bei der Klarmobil-Karte nicht mehr der Fall. Keine Grundgebuehr, kein Mindestumsatz. Und auch keine Verwaltungsgebuehr, wenn man nicht mehr oder nur ganz wenig telefoniert. Details (nicht das ich Schmarrn geschrieben habe oder sich die Bedingungen mittlerweile geaendert haben) siehe unter:

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Ich weiss nicht, ob das mit der Wahlwiederholungsfunktion (wie oben beschrieben) so einfach und zuverlaessig funktioniert. Vielleicht einen kleinen Microcontroller hin, der das Handy via AT Kommandos steuert. Dann hat man auch ein Feedback, ob das Handy auch das tut, was es soll. Handy und Microcontroller via Relay (o.ae.) schalten, wenn Alarm der Schnecke ausgeloest wird. So braucht es keinen Strom, wenn gerade kein Alarm stattfindet. Statt einem Anruf waere vielleicht auch eine SMS denkbar. Dann gehen auch mehrere SMS Ziele oder Anrufe.

Gruesse,

Martin

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Martin Maurer

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