Prüfspitzen

Hallo,

gibt es irgendwelche Bedenken gegen den Einsatz magnetischer Prüfspitzen?

Solche Teile mit 4 mm Sicherheitsbuchse sehen für Messungen im Sicherungsschrank (und auch sonst) enorm praktisch aus.

VDE-Kennzeichnungen dürften die Chinabrummer sicher nicht haben.

Aber gibt es irgendwelche Gründe, die deutlich dagegen sprechen?

Selber etwas zusammenlöten ist kritischer, da die Curie-Temperatur der Supermagnete wohl bei etwa 80 °C liegt.

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Hat jemand damit schon praktische Erfahrungen?

Schönen Gruß Martin

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Martin Τrautmann
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Am 06.12.23 um 20:07 schrieb Martin Τrautmann:

Ähm, wie sollen die auf Cu, Al, VA (z.B. der Tiefenerder hier) halten?

Olaf, destructive first, Schultz

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Olaf Schultz

Martin ?rautmann ( snipped-for-privacy@gmx.net);

1) Falls Du was anderes als Spannungen messen willst: Vergiss es! 2) Gerade wenn sich doch mal ein Gerät mit Schrauben aus Edelstahl in den Schrank verirrt hat, fallen sie doch gerne ab. (I AM LOOKING AT YOU! EATON!) 3) In manchen Klemmen sind Reed-Schalter...

Die, die ich zerlegt hatte, war gecrimpt.

Um die Spannung in den Poweranalyzer zu bekommen gibt es nichts besseres. Falls Du einer 4ma bis 20mA Stromschleifen-Steuerung oder einer Wallbox zuschauen willst: Ich habe da oft zu schlechten Kontakt bekommen und war doch bei Ausleitung per 3er Wago.

Falk D.

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Falk Dµebbert

Auf Cu & Al sicher nicht - aber ich habe noch keine Schrauben daraus im Sicherungskasten gehabt. Ich kenne bestenfalls im Hifi-Bereich optisch verkupferte Schrauben.

VA könnte gehen. V2A und V4A enthalten doch in der Regel genug Nickel, damit auch Messer usw. an der magnetischen Messerleiste kleben?

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Martin Τrautmann

Klar, bei Strömen wäre der Kontakt zu unsicher.

Interesting...

ich dachte schon an Magnete im Topf mit Gewinde - aber die sind womöglich elektrisch isoliert eingeklebt.

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Martin Τrautmann

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