Produktionsrückstände entsorgen

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:ufBuk.25916$ snipped-for-privacy@flpi146.ffdc.sbc.com... ..

Tja, Fotto...da der "mal geplante Firmenaufdruck" den Itimbereich des Kellerbesitzers berührt :-) ungern...

Es fand sich ein Interessent, der den Kram "bulk" annehmen will. Vermutlich "zu schulischen Zwecken", also kommt ev. noch was von den bevorrateten Eingeweiden dazu und ab die Post. Sollte soein Aufdruck bei Ibäh aufschlagen, gibts einen Pirschfluch...

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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Glaub' ich nicht.

Ich hatte als Kind eine Röhre zur Verfügung. Das Finale funktionierte mit einem Vorschlaghammer (erinnerte 4kg), den ich mit einem Seil vom Hühnerstall (2m hoch) runterzog. WIMRE lag die Röhre mit der beschichteten Seite auf dem Boden und der Hammer fiel auf die Rückseite. Der Rumps war schon kräftig ;-) Splitsteingroße Trümer flogen 3 bis 4 Meter weit.

An den Einsatz einfacherer Mittel (Steine o.ä) kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber die habe ich sicher zuerst versucht.

Der Sockel wird zum kontrollierten Belüften geknackt.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Als Lausebengels haben wir mal in den 70ern bei einer Wohnungsaufl=F6sung= einen=20 schrottreifen Farbfernseher aus dem 1. OG in einen hohen Container fallen= lassen, mit der=20 R=FCckwand zuerst (die verbastelbaren Bauteile hatte ich nat=FCrlich vorh= er entfernt). Es hat einen m=E4chtigen Puff gegeben, es waren Funken zu sehen und die P= anzerscheibe ging=20 in lange spitze St=FCcke, die 20m weit flogen. Ist niemandem etwas passie= rt, da wir darauf=20 geachtet haben, da=DF niemand in der N=E4he ist. Ich m=F6chte nicht daneben stehen, wenn so eine Bildr=F6hre implodiert. Beim Recycling der R=F6hren werden die nicht ohne Grund in einer extra Ka= bine vor der=20 eigentlichen Zerlegung vorsichtig bel=FCftet.

Gru=DF Hans

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Hans Müller

Das Wohnzimmer kannte ich nur vom Hoerensagen, aber die Reste der Bildroehre waren noch drinnen. Es hat auch einiges an Platinen zerrissen und dies war so ein Fernseher aus der Modul-Zeit. Modul = teuer. Vermutlich der Grund, warum er als Fachmann die Kiste fuer wenig Geld aufgab. Ich habe dann erstmal Pertinaxsplitter geklebt, Bahnen nachgezinnt usw. Dann fand ich eine 1" zu kleine Roehre, ging aber reinzufriemeln und das Dingen lief dann ewig.

Der Filibus soll eine Profi-Steinschleuder Marke PLO-Jugendgruppe plus grosse Murmeln benutzt haben. Wo er die Schleuder her hatte, konnte Vattern nicht rausbekommen. Vermutlich haengt es davon ab, wo man trifft.

Das habe ich immer gemacht, bevor ich eine zum Recycling brachte, die definitiv ausgelutscht war. Die Mitarbeiter am Hof waren dankbar dafuer.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Für eine Ionenstrahl-Experiment haben wir den Fluoreszenzschirm und diverse Eingeweide von auf Verschrottung wartenden Oszis recycled. Dafür brauchten wir sanfte, splitterfreie Belüftung, um den Schirm nicht zu beschädigen. Ein alter Hase hart uns den Trick mit einem Glühdraht verraten: Eine Schlaufe aus dünnem Stahldraht um den Hals legen. Mit Labornetzteil zum Glühen bringen und man erhält einen schönen kreisförmigen Riss. Dann wartet man ein paar Stunden bis die Röhre durch den Riss belüftet ist und kann den Hals locker abheben.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Am 1 Sep 2008 19:04:58 GMT schrieb Michael Schwingen:

Klar gibt es das.

Lutz

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Lutz Schulze

Als Lausebengels haben wir mal in den 70ern bei einer Wohnungsaufl=F6sung= einen schrottreifen Farbfernseher aus dem 1. OG in einen hohen Container fallen= lassen, mit der R=FCckwand zuerst (die verbastelbaren Bauteile hatte ich nat=FCrlich vorh= er entfernt). Es hat einen m=E4chtigen Puff gegeben, es waren Funken zu sehen und die P= anzerscheibe ging in lange spitze St=FCcke, die 20m weit flogen. Ist niemandem etwas passie= rt, da wir darauf geachtet haben, da=DF niemand in der N=E4he ist. Ich m=F6chte nicht daneben stehen, wenn so eine Bildr=F6hre implodiert. Beim Recycling der R=F6hren werden die nicht ohne Grund in einer extra Ka= bine vor der eigentlichen Zerlegung vorsichtig bel=FCftet.

Gru=DF Hans

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Hans Müller

Am Tue, 02 Sep 2008 20:20:01 +0200 schrieb Hans Müller:

fallenlassen, mit der

entfernt).

Panzerscheibe ging

wir darauf

vor der

Mit Schutzbrille, Handschuhen und einer Zange am Füllstutzen sollte das IMHO ausreichend sein. Ich sah das schon viele Male und habe das auch (selten) schon selbst so gemacht.

Die Luft zischt hinein, die Leuchtschicht vorn bekommt ein Loch, mehr passierte nicht. Vielleicht ist das aber bei modernen Geräten anders, da ist das Nichts ja noch größer.

Als Kinder haben wir mal eine Fernsehröhre im Gehäuse in einer Aschengrube am Mietshaus (kennt das noch jemand, alle paar Monate kam das Pferdefuhrwerk zum ausleeren?) mit einem Ziegelstein zertrümmert, das war allerdings richtig lustig ...

Lutz

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Lutz Schulze

"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@40tude.net...

Hallo,

Füllstutzen..? Wird da das Vakuum reingefüllt.. ? Immer ordentlich entsorgen und aufpassen dass es nicht aufn Teppich oder die Kleidung tropft ;-)

SCNR, Christian

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Christian Auerswald

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