[OT] ping: "Name or service not known" (Linux)

Hallo!

Vielleicht kann mir ja einer der hier anwesenden Unix-Spezis helfen.

- Linux Mint Mate in einer VirtualBox.

- Netzwerkadapter: Bridged.

- Computer/Browse Network: NAS RN214 namentlich sichtbar und auch die Dateien darunter.

- RN214 hat allerlei SMB-Shares, teils via Anonymous zugänglich, teils nur als angemeldeter User.

- ping rn214 von der Windowsmaschine geht: "Pinging rn214 [fe80::7ad2:94ff:feb1:393d%11] with 32 bytes of data..."

- Dito ping mintvm (der Name der VM)

- //rn214-volker/media /media/rn214-volker/media cifs noauto,users,credentials=/home/user/.smbcredentials,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,file_mode=0770,dir_mode=0770 0 0

in /etc/fstab geht nicht ("mount error: could not resolve address for rn214: Unknown error")

- //10.0.0.22/media /media/rn214-volker/media cifs noauto,users,credentials=/home/user/.smbcredentials,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,file_mode=0770,dir_mode=0770 0 0 funktioniert (10.0.0.22 ist die IP-Adresse von rn214)

- ping localhost auf der VM geht, dito ping mintvm und ping heise.de.

Es sieht so aus, als könnte die VM den Namen rn214 im lokalen Netzwerk nicht auflösen, aber ich bin gerade etwas überfragt, warum...

Vielen Dank im Voraus, Volker

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Volker Bartheld
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Am 04.04.23 um 19:34 schrieb Volker Bartheld:

welchen DNS Server benutzt du denn? Meiner steht in der /etc/resolv.conf, aber mit dhcp und systemd kann das sonstwas sein...

Hanno

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Hanno Foest

Ingrid möchte noch anmerken, daß sie natürlich SMB in Rente schicken und auf NFS umstellen wird, sobald die letzte Windows-Maschine das Netzwerk verlassen hat.

Ach ja: SMB3 Transportverschlüsselung ist global deaktiviert, wegen Win7 Client.

Linux Mint 20.1 "Ulyssa", falls das eine Rolle spielt.

Danke, Ingrid

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Volker Bartheld

user@mintvm:~$ ifconfig enp0s3: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 inet 10.0.0.34 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.0.255 inet6 fe80::791:7c01:7db9:940 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>

ether 08:00:27:e3:57:0e txqueuelen 1000 (Ethernet) RX packets 90 bytes 10241 (10.2 KB) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0 TX packets 145 bytes 16454 (16.4 KB) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0

lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536 inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0 inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host>

loop txqueuelen 1000 (Local Loopback) RX packets 55 bytes 6618 (6.6 KB) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0 TX packets 55 bytes 6618 (6.6 KB) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0 ipconfig vom Host sagt:

Ethernet adapter Local Area Connection:

Connection-specific DNS Suffix . : Link-local IPv6 Address . . . . . : fe80::11a6:84c8:1226:b955%11 IPv4 Address. . . . . . . . . . . : 10.0.0.29 Subnet Mask . . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Default Gateway . . . . . . . . . : 10.0.0.1

Ethernet adapter VirtualBox Host-Only Network:

Connection-specific DNS Suffix . : Link-local IPv6 Address . . . . . : fe80::4132:198d:346e:3c4b%16 IPv4 Address. . . . . . . . . . . : 192.***.***.*** Subnet Mask . . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Default Gateway . . . . . . . . . : Die Fritte ist der DHCP-Server (fritz.box@10.0.0.1) in /etc/resolv.conf steht:

nameserver 127.0.0.53 options edns0 trust-ad

In der Linux Mint Netzwerkkonfiguration steht für das Gerät enp0s3 quasi alles auf Default, IPv4 und IPv6 auf "Automatic (DHCP)", keine zusätzlichen Server.

Danke, Volker

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Volker Bartheld

user@mintvm:~$ ifconfig enp0s3: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 inet 10.0.0.34 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.0.255 inet6 fe80::791:7c01:7db9:940 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>

ether 08:00:27:e3:57:0e txqueuelen 1000 (Ethernet) RX packets 90 bytes 10241 (10.2 KB) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0 TX packets 145 bytes 16454 (16.4 KB) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0

lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536 inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0 inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host>

loop txqueuelen 1000 (Local Loopback) RX packets 55 bytes 6618 (6.6 KB) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0 TX packets 55 bytes 6618 (6.6 KB) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0 ipconfig vom Host sagt:

Ethernet adapter Local Area Connection:

Connection-specific DNS Suffix . : Link-local IPv6 Address . . . . . : fe80::11a6:84c8:1226:b955%11 IPv4 Address. . . . . . . . . . . : 10.0.0.29 Subnet Mask . . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Default Gateway . . . . . . . . . : 10.0.0.1

Ethernet adapter VirtualBox Host-Only Network:

Connection-specific DNS Suffix . : Link-local IPv6 Address . . . . . : fe80::4132:198d:346e:3c4b%16 IPv4 Address. . . . . . . . . . . : 192.***.***.*** Subnet Mask . . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Default Gateway . . . . . . . . . : Die Fritte ist der DHCP-Server (fritz.box@10.0.0.1) in /etc/resolv.conf steht:

nameserver 127.0.0.53 options edns0 trust-ad

Allerdings heißt es da auch:

# This file is managed by man:systemd-resolved(8). Do not edit. # # This is a dynamic resolv.conf file for connecting local clients to the # internal DNS stub resolver of systemd-resolved. This file lists all # configured search domains. # # Run "resolvectl status" to see details about the uplink DNS servers # currently in use.

resolvectl status spuckt mir folgendes aus:

Global LLMNR setting: no MulticastDNS setting: no DNSOverTLS setting: no DNSSEC setting: no DNSSEC supported: no DNSSEC NTA: 10.in-addr.arpa [...] corp d.f.ip6.arpa home internal intranet lan local private test

Link 2 (enp0s3) Current Scopes: DNS DefaultRoute setting: yes LLMNR setting: yes MulticastDNS setting: no DNSOverTLS setting: no DNSSEC setting: no DNSSEC supported: no Current DNS Server: 10.0.0.1

, finde ich einigermaßen plausibel.

In der Linux Mint Netzwerkkonfiguration steht für das Gerät enp0s3 quasi alles auf Default, IPv4 und IPv6 auf "Automatic (DHCP)", keine zusätzlichen Server.

Danke, Volker

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Volker Bartheld

Was mir auf die schnelle aufgefallen ist, weil es per IP-Adresse geht und per Namensauflösung nicht: Willst Du //rn214 mounten oder wie oben angegeben //rn214-volker ?? Was sonst noch zur Lösung beitragen könnte: was spuckt denn ein "dig rn214" in der VM ausgeführt aus? IP-Adresse oder Fehlermeldung?

Wenn Fehlermeldung, heißt der zu behandelnde Patient wohl Namensauflösung. Was systemd da aber für Sperenzchen machen könnte kann ich Dir mangels diesbezüglicher Erfahrung auch nicht sagen, bislang kommen meine Systeme ohne Systemd aus...

Gruß, Florian

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onlinefloh

Copy-Paste-Fehler. Der Name ist schon konsistent //rn214 überall.

Kümmere ich mich morgen drum. Jetzt ist schon alles runtergefahren und der wohlverdiente Feierabend eingeläutet. ;-)

Kann natürlich auch mit der VM bzw. der VirtualBox-Konfiguration zusammenhängen. Eine physische Linuxkiste hat mit einer sehr ähnlichen Konfiguration überhaupt kein Problem //rn214 zu sehen/mounten. Mei, "sehr ähnlich" - wenn ich mich nirgends vertippt und keinen der dutzend Konfigurationsschritte vergessen habe.

Ciao, Volker

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Volker Bartheld

Am 04.04.23 um 19:34 schrieb Volker Bartheld:

Ich hatte kürzlich bei einem neu installierten Rechner ebenfalls Probleme bei der Namensauflösung, obwohl ich alle meine Rechner brav in allen /etc/hosts eingetragen hatte. Als Ursache hat sich dann eine fehlende order hosts,bind Zeile in /etc/resolv.conf herausgestellt. Zudem scheint es so, dass man mittlerweile manche Sachen nur durch einen kompletten Reboot „reparieren“ kann. Ich könnte kotzen.

HTH

Gregor

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Gregor Szaktilla

user@mintvm:~$ dig rn214

; <<>> DiG 9.16.1-Ubuntu <<>> rn214 ;; global options: +cmd ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: SERVFAIL, id: 49335 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

;; OPT PSEUDOSECTION: ; EDNS: version: 0, flags:; udp: 65494 ;; QUESTION SECTION: ;rn214. IN A

;; Query time: 7 msec ;; SERVER: 127.0.0.53#53(127.0.0.53) ;; WHEN: Mi Apr 05 10:46:42 CEST 2023 ;; MSG SIZE rcvd: 41

Sieht sehr nach einer DHCP-Geschichte aus. Ich habe mir jetzt nochmal die physische Linuxkiste angeschaut und auch ein Mint Mate von USB-Stick gebootet, da ist derselbe Ansatz vollkommen unauffällig.

Schätze man könnte die VirtualBox vielleicht noch irgendwie konfigurieren (es gibt ja die Optionen "NAT", "NAT Network", "Bridged", "Internal", "Host Only" und "Generic Driver" - allerdings sehe ich nur bei "Bridged" überhaupt das NAS im Netzwerk), irgendwelche Ports forwarden oder eine IP-Adresse als zusätzlichen DHCP-Server eintragen.

Aber eigentlich ist das die Zeit nicht wert. Ging mir nur darum, etwaige Fallstricke bei der Linux-Migration möglichst frühzeitig zu erkennen, bei Fehlern ggfs. zurückrollen zu können und nicht nach der Installation dazusitzen, ohne Zugriffsmöglichkeit auf wichtige Daten.

Speziell Wine ist das so ein Kandidat, hat eine Weile gedauert, bis ich herausgefunden hatte, wie man "Open With" mit meinem Lieblingsbildverarbeitungstool einrichtet. Und eine E-Mail-Datenbank aus TheBat in Evolution zu importieren, bedurfte auch einiger Umwege.

Nein, Thunderbird ist keine Option. Mit dem werde ich in 1000 Jahren nicht warm. Und KMail konnte mich auch nicht so recht überzeugen.

Dann noch ein Nobrainer-Backup-Restore-Konzept, Epson-Scanner mit VueScan benutzen (XSane mag ja für den Anfang ganz nett sein, mir gefällt der Workflow von VueScan aber doch besser, insbesondere, da ich meine Profile übernehmen kann), Kyocera-USB-Drucker im Netz freigeben, usw.

Grüße, Volker

Reply to
Volker Bartheld

Am 04.04.23 um 19:34 schrieb Volker Bartheld:

Zwei Fragen hab ich noch.

  1. Warum fragst du das in de.sci.electronics?
  2. Und warum nicht in einer linux-networking gruppe?

Du weißt doch schon das es an der namensauflösung liegt. Dann würde an deiner stelle mal schauen wo auf dem system die namensauflösung erledigt wird, durch welchen host. Vergleichen kannst du das ja mit den anderen Systemen die das problem nicht haben.

Es könnte auch sein das beim mountversuch der resolver noch nichts auflösen kann. Probiere es mit IP Adressen. Wenn es dann nicht klappt liegt's offensichtlich beim mountversuch. Das alles ist kein elektronik-Problem, sondern eines von linux netwerk -> Gruppenwechsel!

Bye/ /Kay

Reply to
Kay Martinen

Das ist strenggenommen nur eine Frage.

Die Antwort lautet: Weil ich hier in de.sci.electronics ein paar freundliche Menschen mit Linuxerfahrung kenne, die mir bei solchen Banalitäten möglicherweise sofort helfen können und bei denen nicht klar ist, ob sie irgendwelche Linuxnewsgroups - die ich erst raussuchen müßte - frequentieren. Zudem könnte es sein, daß es in solchen Newsgroups vor noch mehr Blockwarten wimmelt, die gleich Schaum vor dem Mund bekommen, wenn ein Lamer wie ich "Windows" schreibt, kein "richtiges" Linux benutzt oder in sonst ein Fettnäpfchen tritt.

Meines Wissens gibt es hierzugroups keine Charta und wenn, dann kommt es auf ein bißchen weniger SNR auch nicht mehr an. Oder welche wissenschaftlichen Belange zum ohnehin nicht stattfindenden Verbrenner-Aus 2035 mit Bezug zur Elektronik gab es zu diskutieren?

Das würde ich nur allzu gerne. Mangels Linux-Expertise mußte ich leider fragen, das so präzise wie mir möglich. Und rätsle, Stand heute, immer noch "wo auf dem system die namensauflösung erledigt wird" und warum sie im Netzwerkbrowser funktioniert und in fstab nicht.

Message-ID: <12lx1b14pz7x$. snipped-for-privacy@news.bartheld.net>

Das wird bedarfsweise via noauto-Parameter in /etc/fstab getan:

//rn214/media /media/rn214/media cifs noauto,users,credentials=/home/user/.smbcredentials,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,file_mode=0770,dir_mode=0770 0 0

und funktioniert auch dann nicht, wenn ich das NAS im Netzwerkbrowser (konkret: der Netzwerkumgebung im Dateibrowser) ebendiesen Systems unter ebendiesem Namen bereits sehe.

Message-ID: snipped-for-privacy@news.bartheld.net>

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Am 05.04.2023 um 16:59 schrieb Volker Bartheld:

Vielleicht hilt das

formatting link
die Antwort von Michael Samia, der vorschlägt, einen zweiten Netzwerkadaper "host-only" auf der VM einzurichten.

Reply to
Helmut Harnisch

Hmm, da ich davon ausgehe, daß bei Dir lokal kein DNSSEC am Werk ist, deutet das darauf hin, daß der Resolver in der VM nicht weiß, wo ihm weitergeholfen wird und daher die Anfrage nicht beantworten KANN. Passt auch zum Bild, daß es mit IP-Adresse statt mit Hostnamen funktioniert. Das läßt immer noch mehrere mögliche Ursachen zu:

  • Der DHCP-Server in Virtualbox rückt keine DNS-Info raus (die DNS-Konfiguration in DHCP ist wie fast alles andere auch was man so nutzen kann optional)
  • Konfiguraton des systemd-Resolvers in der VM, so daß er per DHCP-Option angelieferte DNS-Server nicht in Betracht zieht
  • Konfiguration des DNS-Servers in der Fritzbox, so daß er Anfragen, die nicht aus seinem eigenen Adressbereich kommen, nicht beantwortet, in Verbindung mit nicht erfolgtem NAT bei unterschiedlichen Adressbereichen in Virtualbox.

Vermutlich gibt's da noch ein paar weitere mehr oder weniger gut getarnte Variationen, das Ganze zu Fall zu bringen...

Was ich aber sagen kann: den DHCP-server in Virtualbox und eventuelle Probleme durch NAT (inklusive nicht erfolgtem NAT) kann man dadurch umgehen, daß man das Netzwerk in VirtualBox auf Bridged stellt. Dann verhält sich der Netzadapter in der VM so, als wäre er neben dem Host in den Switch gestöpselt, insbesondere holt er sich auch seine Adresse direkt von der angesprochenen Fritzbox. Klar, das ist nicht in jedem Fall das was man eigentlich will, aber ich vermute hier passt es am besten zu dem, was Du eigentlich mit der VM willst.

Wie gesagt, ich vermute "Bridged" kommt dem, was du vorhast, am nächsten, dann hängt die VM ohne Umwege direkt mit im LAN. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du das ja schon so. Bleibt also ganz oben auf der Liste die Konfiguration des systemd-resolvers, dazu kann ich wie früher schon erwähnt mangels Kontakt aber nix sagen.

Gruß, Florian

Reply to
onlinefloh

Message-ID: snipped-for-privacy@news.bartheld.net>

Zitat:

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Laß gut sein. Wenn das nur ein Phänomen der VM ist, kann ich damit leben. Ist eh nur meine Sandbox für den Linux-Umzug.

Ciao, Volker

Reply to
Volker Bartheld

Mit einem Monat Verspätung habe ich leider auch keine Hilfe, aber "Name or service not known" ist im SMB/CIFS Umfeld nicht notwendigerweise ein DNS-Problem. Und SMB/CIFS ist ein fieses Thema, weil man sich dafür sowohl mit Unix als auch im Windows auskennen muss, und zwar so richtig tief drin und weit unten.

Zusammengefasst: Ich bin draußen, herzliches Beileid.

Grüße Marc, dessen SMB servierender Scanner seit einigen Wochen schon wieder nicht mehr SMB so serviert dass die Linuxe dieses SMB einhängen wollen und der deswegen schon wieder SD-Karten durch die Gegend trägt

Reply to
Marc Haber

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