In article , Rafael Deliano writes: |> Vgl. aber den Physiker Schön dem scientific fraud |> vorgeworfen wurde: bei Nachprüfung seiner Meßwerte |> ergab sich, daß sie perfekte Gaußverteilung hatten. |> Daß würde aber auf Betrug hindeuten, meinten sie dann, |> denn normalerweise paßt Gauss nie so richtig auf echte |> Meßwerte.
Schöns Problem war wohl eher, daß seine Kurven und Meßwerte nicht nur über mehrere Artikel hinweg identisch blieben, sondern auch bei unterschiedlichen Problemstellungen.
Einfach nur die Beschriftung der Achsen auszutauschen, war dann doch ein wenig zu dreist und auffällig.
Rainer