Dann kann er das da mit seinen Haustieren spielen:
Gerhard
Dann kann er das da mit seinen Haustieren spielen:
Gerhard
Und bloss nicht selber mit dem Daumen ... :-)
Dieser Lichtfasereingang bei ihm ist schon toll. Per Computer kann man verschiedene Sequenzen einstellen. Explodierender Stern und so weiter.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Mussu erst mal einen explodierenden Kugelgrill sehen...
SCNR
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Kommt auch gut im Fahrstuhl:
Guido
snipped-for-privacy@mid.>
-- SCNR, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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Marc Santhoff schrieb:
Die sind schon ferromagnetisch. Auch "zu hoch" legiert kann das passieren, bis hin zum Reinnickel, der auch ferromagnetisch ist. Wir haben optische Tische aus hochlegiertem Edelstahl, die sollen ja magnetisch sein, sonst funktionieren die Magnetfüsse ja nicht ;-). Gibt aber Physiker, welche triumphierend mit nicht nur leichteren sondern auch billigeren Platten aus Alu ankommen. Und sich nachher wundern.
Die Kristallstruktur ist durchaus wichtig.
-- mfg Rolf Bombach
Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:
Das ist eine sehr gute Idee, davon gibt es ja welche, die 100% ED abkönnen. Im Gegensatz zu den Schützmagneten, die nur überleben, wenn der Strom im angezogenen Zustand abnimmt. Bei denen habe ich schlechte Erfahrung gemacht, Rauchzeichen nach wenigen Sekunden.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach schrieb:
wahrscheinlich nur, wenn der Anker drinsteckt, das entspricht...
...eben diesem.
Servus
Oliver
-- Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/
nst
Wenn die mechanische Stabilität von Magnetfüßen reicht, braucht m an im Zweifelsfall keinen optischen Tisch. Der dient dann "nur" der Bequemlichkeit.
nDie Dinger, mit denen man "ankommen" kann, würde ich "Breadboard" nen nen. Optische Tische werden hier eher mit Kran und Hubwagen angeliefert. Das größere Problem von Alu sind die kaum gedämpften mechanischen Resonanzen. Das schwingt "ewig" nach. Im Gegenzug bekommt man eine gute Wärmesenke.
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762- 2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op= get
Marc Santhoff schrieb:
Hmm, hätte jetzt Protonen genommen. Ob 70 DPA reichen um zu entmagnetisieren? Vielleicht wird ja IFMIF doch noch gebaut, da könnte man das dann kommerzialisieren. Neutronen sind weniger beliebt, unsere Brennstoff- zellenforscher nervt immer das wochenlange Warten, bis die Goldkontakte wieder "abgeklungen" sind. (Ich glaub es war die Goldbeschichtung, jeden- falls irgend was mit den elektrischen Verbindungen).
-- mfg Rolf Bombach
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