ngspice, plot t0-t1 und t2-t3

In SPICE verhaelt sich fast alles wie ideale Beuelemente, Deine Spannungsspitze koennte beinahe unendlich hoch sein. Muss man also noch Leckwiderstaende und so einbauen.

Was den Plot angeht, benutze ich in solchen Faellen meist die Holzhammermethode. Man stellt zwei Kurven dar. Einmal (V(n004)-V(n002)) und dann nochmal ((Vn004-V(n002))/1000) oder was immer passt, damit sich das halbwegs anschaulich im gleichen Fenser ergibt. Ab Schaltaktion, welche man sich falls noetig in einer dritten Kurve darstellen liesse, guckt man dann auf die zweite Kurve statt der ersten.

Ich kenne NGSpice nicht, sollte dort aber ahnlich sein.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

ist als Serien-R und Roff im Schalter modelliert.

*patsch* Es ist ja nicht so, als wenn ich nicht schon eine manuell skalierte Kurve im Diagramm haben wuerde. Auf die Idee, die gleiche Kurve zweimal zu zeichnen haette ich dann auch noch kommen koennen ;). Danke fuer's mitdenken.

VG hmw

Hallo,

Michael Welle writes: [...]

halt, Kommando zurueck, ich hab's doch nicht verstanden ;). Wenn der zu plottende Vektor die Werte 1, 2, 1.6, 1k, 1.3k, 1.5k enthaelt, geht die Ordinatenachse von 1 bis 1.5k. Dann kann man die grossen Werte gut sehen, was bei den ersten drei Werten passiert sieht man aber nicht. Wenn ich nun die gleichen Werte skaliert mit e-3 nochmal ins gleiche Diagramm plotte, aendert sich die Ordinatenachse doch nicht. Aehnliches passiert natuerlich auch, wenn ich die kleinen Werte hochskalieren moechte.

VG hmw

Die kann man von Hand auf 0 bis 2 oder so setzen, oder was immer passt. Nicht den Auto-Set Wert akzeptieren. Zoom ginge auch, muss aber bei grossen Spruengen mehrfach gemacht werden und es geht schneller, die Min-Max Werte fuer X-Achse von Hand vorzugeben.

Dann kann man die grossen Werte gut

Probiere es einfach mal aus. Die Werte 1k, 1.3k und 1.5k werden, wenn Du

1000 als Teiler nimmst, jetzt als 1, 1.3 und 1.5 angezeigt. Man muss es sich eben nur merken, z.B. bis zum Schaltmoment die blaue unskalierte Kurve zu betrachten. Die andere (z.B. gruene) wird solange fast auf der Nullinie liegen. Im Moment wo der Schalter oeffnet haut die blaue Kurve voll ab, paar hundert Meter ueber dem Bildschirm oder so. Die gruene springt dort von der Nullinie auf den durch 1000 geteilten Wert beim Oeffnen des Schalters.

Wenn das Umstellen der X-Achse bei NGSpice umstaendlich ist, koenntest Du auch stattdessen die blaue Kurve mit 1000 multiplizieren. Dann hast Du 1k, 2k, 1.6k. Ist im Prinzip Pott wie Deckel.

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Gruesse, Joerg 

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Hallo,

soderle, e> Michael Welle wrote:

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ das war der Punkt der mir fehlte. Dann klappt's ;).

[...]

Ich wuerde denken, das geht genauso schlecht oder gut, wie bei den meisten spice-Varianten:

.control plot v(2) ylimit -100 100 .endc

VG hmw

Da sehnt sich meine Frau immer noch nach, eine echte Berliner Currywurst. Dort werden sie von manchen "Kreuzberger Filet" genannt.

Mangels entsprechender Pommesbuden bei uns nehmen wir stattdessen "Frankfurter Sausage", ein wenig neben dem Feuer auf dem Grill zubereitet, dass sie nur ganz leicht braeunen, und dann Curry.

[...]

Oder im Graphik-Fenster per Mausklicks, das geht bei LTSpice ganz gut. Doch wenn Du die erste Kurve mit passendem Faktor multiplizierst anstatt die zweite zu dividieren, stellt sich SPICE das Graphik-Fenster automatisch ein.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

;)

Drueben in Franken gabs neulich auch Saitenwuerstle oder Frankfurter, die als Currywurst verkauft wurden. Muss man sich erstmal dran gewoehnen ;).

Ich probiere gerade so ein bischen mit 'Hochspannung'serzeugung aus Batterien, Greinacherschaltung usw. rum. Da wollte ich gestern Abend mal geschwind ausprobieren, ob sich die Physik auch an die berechneten Ergebnisse vom spice haelt ;).

VG hmw

Am Sun, 18 Aug 2013 09:17:30 -0700 schrieb Joerg:

Neulich mal mit gegessen, ich bevorzuge weiter die Thüringer vom Rost.

Lutz

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