Lötstation

Media-Saturn hat WIMRE neulich bekanntgegeben, eine neue Eigenmarke für Zubehör schaffen zu wollen. An der Preisgestaltung wird das natürlich nichts ändern.

Gruß Henning

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Henning Paul
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Am Thu, 27 Jan 2011 17:03:49 +0100 schrieb Henning Paul:

Die sind es bestimmt leid das Zeug im Blister auch relativ teuer einzukaufen.

Lutz

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Lutz Schulze

Henning Paul schrieb:

Alleine die Blisterverpackung (v=C3=B6llig sinnfreier M=C3=BCll aus immer= teurerem=20 =C3=96l) ist f=C3=BCr mich der Grund, das nicht zu kaufen.

Guido

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Guido Grohmann

Am 27.01.2011 18:15, schrieb Guido Grohmann:

Die letzten verbiesterten Verpackungen habe ich nur mit einem Teppichmesser öffnen können. Dafür ist das Material für Basteleien ganz gut geeignet. Das hält schließlich einiges aus.

Falk

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Falk Willberg

Genau. Die Welt braucht noch mehr Eigenmarken. Wenn sie ja eine neue schaffen ist das leichter als Klebemarke erkennbar als wenn ein ehemals bekannter Eigenhersteller wie zB Varta zu einer Klebemarke mutiert. Gibt ja noch genu andere Beispiele. Auch Hama hatte mal eine eigene Fertigung gehabt (Fotozubehör), ist aber lange her. Da konnte man deren Sachen auch noch kaufen, was ich inzwischen tunlichst vermeide.

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

Stenkelfeld hat einfach nichts an Aktualität eingebüßt:)

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

Besonders, wenn man sie beim Mediamarkt im Einkaufspark auf der ehemals gruenen Wiese kauft, nicht wahr? *g*

SCNR, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Das ist auch ein Grund. Wenn ich die Wahl zwischen Blisterpack und kein Blisterpack (Papp/Papier oder gar keine Verpackung) habe, dann verliert der Blisterpack. Zum einen ist das Plaste, welches praktisch sofort in den Muell wandert - muss nicht sein. Zum anderen sind diese Blisterpacks oft nur unter heftigem Fluchen mit scharfem Geraet zu oeffnen.

Man liest sich, Alex.

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 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Weil's eh die gleiche Firma ist?

Markus

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Markus Faust

Da war Dietmar Wischmeyer -vermute ich- eher mit dem Thema befasst...

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Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

Am 27.01.2011 13:22, schrieb Harald Wilhelms:

Ich kann Dir nur sagen, dass meine Weller WTCP-S seit 26 Jahre läuft. Obwohl sauteuer eine gute Investition.

Wenn ich mir in meinem Bekanntenkreis so anschaue, wie schnell manches Baumarktschnäppchen in den Müll wandert und wie groß der damit verbundene Frust ist, dann erkenne ich darin Ruskin wieder. (Obwohl das Zitat vermutlich gar nicht von Ruskin stammt)

Eric

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E.-R. Bruecklmeier

Am 28.01.2011 10:19, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

bei L=F6tger=E4ten sind Weller und Ersa wirklich ein Garant f=FCr lange=20 Lebensdauer. Meine Ersa L=F6tstation MS60C l=E4uft auch schon seit 1984, = in=20 den letzten Jahren mehrere Stunden am Tag. Die Versorgung mit L=F6tspitze= n=20 und Ersatzheizk=F6rpern (noch nicht ben=F6tigt) ist auch nach langer Zeit= =20 gesichert. Die L=F6tstation von Lidl muss man - mangels Ersatzteileversorgung -=20 wahrscheinlich wegwerfen, wenn die L=F6tspitze verbraucht ist oder aus=20 Kupferdraht selbst angertigen. Nicht zu verachten sind flexible=20 Leitungen zum L=F6tkolben. Da gibt es L=F6tkolben, deren Leitung eher als= =20 Schwanenhals f=FCr eine Leselampe taugen w=FCre :-).

Gru=DF, Alexander

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Alexander

Am 28.01.2011 11:07, schrieb Alexander:

Das nennt man dann wohl Nachhaltigkeit :-(((

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E.-R. Bruecklmeier

E.-R. Bruecklmeier schrieb am 28.01.2011 11:39:

Wichtig ist bei Low-Cost Produkten meistens, dass sie keinesfalls vor 6 und nach Möglichkeit nicht vor 24 Monaten reklamiert werden, jedenfalls nicht in nennenswerter Anzahl - hier treffen sich Technik und Ökonomie in der Badewannenkurve. Falls es sich bei erwähnter Lidl Lötstation um

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o.ä. für ca. 10¤ handelt, würde ich die nicht vorhandenen "Nachhaltigkeit" jedenfalls nicht als sehr große Überraschung bezeichnen ("You get what you pay for.")

Für den gelegentlichen Heimgebrauch hat sich bei mir btw.

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recht gut bewährt, einige zusätzliche, verschiedene Lötspitzen und einen "Ersatzkolben" habe ich mir vorsorglich hingelegt, in der Summe ca. 50¤. Die Leitung ist btw2 recht flexibel, ich kann die Lötstation für ähnliche Zwecke weiter empfehlen. Wie sie sich im +40h/Woche Dauereinsatz bewähren würde, kann ich nicht sagen.

Thomas

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Thomas Einzel

Am 28.01.2011 12:32, schrieb Thomas Einzel:

Nun vergleiche die doch mal gegen die im OP genannte.

Bernd

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Bernd Laengerich

Bernd Laengerich schrieb am 28.01.2011 14:32:

Sieht gleich aus. Im Subthread ging es um eine bei Lidl erhältliche Lötstation mit fraglicher Ersatzteilversorgung, ob das die für 10¤ ist die ich gefunden hatte (link 2 Postings höher), weiß ich nicht.

Ersatzweise hat der OP in seiner Frage in

nun eine weitere Meinung zum lesen.

Thomas

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Thomas Einzel

Hm. Er erwähnt den Anschlag auf die U-Bahn in Tokio, das war 1995, die Stenkelfeld-CD ist von 1996, könnte also auch zeitgleich gewesen sein.

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

h

nn

Das ist es ja gerade. Vermutlich genau die gleiche (Ich sehe nur kleine Abweichungen im Firmenlogo) Station habe ich bei Atzert zum halben Preis gekauft. Gruss Harald

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Harald Wilhelms
*E.-R. Bruecklmeier* wrote on Fri, 11-01-28 10:19:

Ich mache immer wieder auch die gegenteilige Erfahrung. Und wenn ich wieder einmal mit teurer "Marke" auf die Nase falle, dann ärgert das viel mehr. Ich neige inzwischen mehr und mehr zu billig.

Nur ein Beispiel: Vor vielen Jahren kaufte ich einen teuren professionellen Winkelschleifer. Dann sah ich bei meinem Kollegen in der damaligen Werkstattgemeinschaft das Gegenteil. Er hatte fünf billige, jeden mit einem anderen Werkzeug, und mußte nie umspannen. Das ahmte ich nach.

Als eine Nachbarin versuchte mit so einem ein komplettes Bodenblech zu entrosten ging der prompt in Flammen auf - kein teurer Verlust. Mit meinem guten konnte sie dann problemlos durcharbeiten, aber wann braucht man das schon mal? Für meine maximal zehn Minuten am Stück reichen die billigen ewig.

Im übrigen nützen reparierbare Geräte genau dann gar nichts, wenn man keine Ersatzteile bekommt oder die so teuer sind wie ein komplettes Ersatzgerät.

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Axel Berger
*Thomas Einzel* wrote on Fri, 11-01-28 12:32:

Der Kolben sieht etwas klobig und unhandlich aus und die Station ist ziemlich sicher gesteuert und und nicht geregelt aber für viele Orte, wo es nett wäre einen Lötkolben zu haben, der aber absehbar maximal zehn Minute im Jahr gebraucht wird, (Haus halt der Eltern oder so was) möglicherweise sehr praktisch. Für zehn Fragezeichen bekommt man anderswo gerade den Ablageständer mit Schwamm, der Rest ist Dreingabe.

Für einen Elektronikkurs in einem Jugendzentrum vor vielen Jahren habe ich bewußt Kolben mit Kupferspitze angeschafft. Ersatzspitzen gab es zu exponentiell steigenden Priesen, die erste fast umsonst. Sorgfalt und Werkzeugpflege sah und sehe ich als wesentlichen Teil des Lernstoffes an.

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Axel Berger

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