LM317 Adj mit OPAmp treiben?

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Am 05.11.20 um 21:06 schrieb Sebastian Wolf:

immer wieder zu demonstrieren.

In der potentiometer_standard.lib ist alles drin (und noch viel mehr - )

  • A Collection of Potentiometers

  • ==============================

  • Helmut Sennewald, 12/23/2003 V1.1

diese Afferei hier mit einem einzigen Beitrag beendet, meine Fehler auf den ersten Blick gesehen (bzw. die der von dir hochgepriesenen Modelle,

"Gurken" sind, schon) und dir mal ordentlich die Meinung gegeigt.

  • Models:

  • potentiometer old style LTSPICE potentiometer

  • pot_lin k*x

  • pot_pow x^k

  • pot_plog exp(k*(1-x))

  • pot_nlog exp(kx)

  • pot_tab table(x)

  • pot_piher_plog piecewise linear, datasheet

  • pot_radiohm_plog piecewise linear, measured

Und die hab' ich in beide 'reingepackt:

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Also @alle anderen, die sich mit LTSpice auskennen: Wo liegt der Fehler?

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Hartmut Kraus

Am 06.11.2020 um 11:50 schrieb Hartmut Kraus:

Du hast wieder heftige Wahnvorstellungen.

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Sebastian Wolf

Am 06.11.20 um 11:50 schrieb Hartmut Kraus:

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Also @alle anderen, die sich mit LTSpice auskennen: Wo liegt der Fehler?

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Hartmut Kraus

Am 06.11.2020 um 12:11 schrieb Hartmut Kraus:

Schau in den Spiegel.

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Sebastian Wolf

On 11/06/2020 11:50, Hartmut Kraus wrote: [...]

Ich habe bisher nur original LTspice-Modelle als Grundlage verwendet,

Ich habe auch Werte aus Kurven-Diagrammen des Datenblattes generiert, heuristisch und mathematisch.

Deshalb kann ich hier mit meiner erfolgreichen Methode nicht helfen.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
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Helmut Schellong

Bist halt ein Amateur.

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Sebastian Wolf

Mit der Methode des scharfen Ansehens aber garantiert. ;) Mach' doch

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Hartmut Kraus

Am 06.11.20 um 13:18 schrieb Sebastian Wolf:

(sprich: Gestandenem Entwicklungsingenieur, fehlender akademischer Grad also reine Formsache) nicht das Wasser reichen kann (hatten wir schon).

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Hartmut Kraus

Das Gegenteil. LTspice kommt mit meiner Methode am besten zurecht. Die liegt im Ergebnis am dichtesten an den originalen Methoden. Das habe ich erkannt. Fast alle anderen wohl nicht.

--

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Helmut Schellong

Nicht wirklich. ;) Nur das hier:

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Da finde ich das leider nicht:

Am 03.11.20 um 21:10 schrieb Helmut Schellong: > Typische Werte sind 1..1,5V; maximale eben alle 3,0V.

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Hartmut Kraus

Die Grundlage, ja. Aber was schrieb ich denn vorstehend semantisch?

beliebige Zielbauelemente.

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Helmut Schellong

Das steht doch drin in Deinem Datenblatt!: 'Output Voltage Swing' 'Input Common Mode Voltage Range'

Ich verstehe nicht, wie Du so etwas nicht siehst.

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Helmut Schellong

Nein, die anderen Modelle sind sicher nicht so entstanden, wie die,

Aber Hersteller kennen die chip-technologischen Daten ihrer Bauelemente

Pspice-Modelle sind allerdings keine LTspice-Modelle!

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Helmut Schellong

Das steht NICHT drin, das muss man errechnen. ;)

Berechnung, ich vertraue mal darauf, dass sie stimmt. ;) Aber "sehen"

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Hartmut Kraus

Am 06.11.20 um 13:43 schrieb Helmut Schellong:

winziger Teil des Wolffschen Schwachsinns, den er mir einreden wollte). Aber in meinen *.zips sind nur LTSpice-Modelle. In der Zeit, in der du

schon lange gefunden.

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Hartmut Kraus

Doch, das kann man ganz einfach sehen.

Wenn nun der Ausgang +10V liefert, sind's doch 5V Abstand.

Hast Du die Diagramme 'Output Voltage vs Supply Voltage' gesehen? Wohl nicht.

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Helmut Schellong

Aha.

Am 03.11.20 um 21:10 schrieb Helmut Schellong: > Typische Werte sind 1..1,5V; maximale eben alle 3,0V.

Und zwar bezogen worauf?

Am 03.11.20 um 15:07 schrieb Helmut Schellong:

Aber egal - hier geht's um einen wahrscheinlich ganz banalen Fehler:

Am 06.11.20 um 13:57 schrieb Hartmut Kraus: > In der Zeit, in der du

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Hartmut Kraus

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