Kann mir jemand einen preiswerten Lieferanten für Frontplatten empfehlen? Für Prototypen kenne ich Schäfer(?). Ich bräuchte allerdings so 50-100 Stück. Es geht um eine 19"-Teilfront mit verschiedenen Bohrungen und Aussparung für Folientastatur, LCD und Steckverbinder. Die Platte sollte aus blau eloxiertem Alu sein.
Gruß Thorsten
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Erstens war das nicht meine Fragem und zweitens wäre das nicht preiswert (wenn ich meinen Stundenlohn mit einrechne, was ich zweifellos tun müßte). Mal davon abgesehen davon, das ich keine Zeit und keine Lust habe, 100 Stück 19" Frontplatten zu fräsen.
Erstens war das ziemlich unfreundlich und zweitens würde ich jemandem keine Auskunft geben, der hilfsbereite Leute derart abkanzelt.
Gruß Johannes
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One can look at the designs of a bridge, realize it's built of tongue
depressers and bubble gum, and from this conclude that it is, indeed,
junk, without once having to take the actual suicidal risk of driving
across it. We do the same with your code. Your code is crap. [...]
- Kelsey Bjarnason in COLA about Jeff Relf's X.EXE
" snipped-for-privacy@Ostermann-net.de" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...
Also hier kann das ein Schildermacher, die fertigen naemlich Ausschnitte (meist Schriftzeichen) in Aluplatten als Abdeckung von Reklametafeln mit Leuchtstoffroehrenhintergrundbeleuchtung. Der hat eine ziemlich grosse CNC-Fraese, da passen wohl 20 19" Frontplatten auf einmal drauf, zwar nicht so besonders genau (aber schon besser als 1mm), und berechnet 50 EUR pro Maschinenstunde (Vorschub geschaetzt 1cm/Sekunde), und nimmt PDF oder DXF (Buchstaben tippt er auch nach Ansage ein :-).
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
" snipped-for-privacy@Ostermann-net.de" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...
Meinst du schaeffer-apparatebau.de? Ich kaufe bei denen schon seit Jahren in Stückzahlen preiswert und gut
Die
Sollte alles machbar sein. BTW: Nicht mit deren Programm aus einzelnen Elementen entwerfen. Gesamtes Layout zeichnen und als .plt importieren ist für die Fertigung bei weitem preisgünstiger.
Mag sein, das das unfreundlich rüberkam. So war es aber nicht gemeint. Allerdings ging die Antwort von Bernd an meiner Frage vorbei und damit absolut nicht hilfreich...
Gruß Thorsten
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Frag doch einfach mal den Hersteller der 19"-Teile, ob er auch fertig bearbeitete Frontplatten liefern kann. Viele (z.B. Fischer, auch Vero) haben so einen Service.
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Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de
snipped-for-privacy@Ostermann-net.de wrote: : Kann mir jemand einen preiswerten Lieferanten für Frontplatten : empfehlen? Für Prototypen kenne ich Schäfer(?). Ich bräuchte allerdings : so 50-100 Stück. Es geht um eine 19"-Teilfront mit verschiedenen : Bohrungen und Aussparung für Folientastatur, LCD und Steckverbinder. Die : Platte sollte aus blau eloxiertem Alu sein.
Wir lassen recht viel bei Fa. DESK GmbH Am Neuen Graben 1 64859 Eppertshausen 06071/612167 Fax 612168
Ahso. Ich dachte, dass so eine CNC-Fräse fast von ganz allein läuft. Alu-Tafel einspannen, "Schnittmuster" mal 20 aus dem CAD gleich in die Fräse, nach 2 Stunden wiederkommen und 20 Frontplatten einsammeln. Falsche Vorstellung meinerseits?
Nein, so sollte es sein. Trotzdem sollte jemand in der nähe sein und das Ding beobachten. Ich bin berufstätig und habe keine Zeit dafür. Außerdem habe mir das Teil als *Bastprojekt* selbst gebaut. Auf meinem Schreibtisch kann ich aber nicht im großen Umfang Späne machen. Und mir fehlt die Erfahrung für die richtigen Schnittparameter. Bis ich das Rausgefunden habe, habe ich mehr Werkzeuge verhunzt als ich bei einem Dienstleister für die gesamte Arbeit bezahlen würde. Aus genau dem selben Grund fräse ich keine Platinen mehr selbst. Das lohnt sich bei größeren Stückzahlen einfach nicht...
Gruß Thorsten
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snipped-for-privacy@Ostermann-net.de schrub im Jahre 30.09.2004 19:57:
Schroff oder Polyrack bieten sowas.
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B.Eckstein, eck@ivu.de Cheap, Fast, Good - pick any two of them
Die FAQ zu de.comp.hardware.netzwerke: http://how.to/dchn
Mozilla-Tips: http://mozilla-anleitung.de/ http://www.holgermetzger.de/
"Auch wenn ich die Funktionsweise dieser Konsole nicht kenne, glaube
ich nicht, dass sie rauchen sollte"
Wenn Deine Fräse groß genug und mit zuverlässiger Kühlung ausgestattet ist (=richtig teuer), dann mag das stimmen. Sonst bekommst du nur Material für zwei Frontplatten auf einmal eingespannt und Du darfst alle paar Minuten Maschinen-Handlanger spielen.
Eine Maschine, der ich regulär 100 Frontplatten entlocken möchte, passt ohnehin nicht wirklich auf einen Schreibtisch ;-)
Sooo schlimm ist das nun auch wieder nicht. Gerade, wenn es nur um Löcher und Ausschnitte in Alu-Frontplatten geht. Im Zweifelsfall könntest Du hier danach fragen und ich könnte Dir "unsere" Standard-Parameter sagen... :-)
Wenn ich mir unseren Frontplatten-Experimentier-Aufwand anschaue, dann ist die Fräsung sowieso der leichtere Teil der Übung. Einen vernünftigen Frontplattendruck, der nach Möglichkeit auch nach jahrelanger Benutzung noch ok aussieht, braucht noch wahrscheinlicher einen spezialisierten Fachbetrieb.
Jo. Für sowas muss einfach eine richtige Maschine ran. Und wenn man die nicht in die eigene Werkstatt stellen will, weil die Serien dann doch nicht so regelmäßig groß genug sind, dann braucht man einen Zulieferer.
Unsere Serien kommen von der Karl Zitt GmbH
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Früher (tm) kamen sie von Fischer, aber da gab es schonmal Probleme mit dem Liefertermin. Ansonsten wurden ja schon die lokalen Schilder-Druckereien erwähnt. Hier in Hannover bieten sich besonders die an, die mit dem Messe-Geschäft zu tun haben. Die sind kurzfristige Prio-Termine gewöhnt und machen Dir auch von heute auf morgen die merkwürdigsten Sachen.
In der Elektro-Werkstatt der Heidelberger Uni wurden die Frontplatten übrigens aus schwarzem, normal mit Kupfer beschichtetem Platinenmaterial hergestellt, in das die Beschriftung geätzt wurde. Das hatte den Vorteil, dass die Frontplatten in einem Aufwasch mit den Platinen hergestellt werden konnten. Einziger Unterschied: Eine durchsichtiger Schutzlack, statt des üblichen, grünen Lötstop-Lacks. Durch die Verzinnung und das schwarze Epoxy sahen die Frontplatten beinahe so aus wie Alu mit schwarzer Gravur.
Geht auch mit normalem (hellgrünen) Epoxy. Schrift dabei positiv und nach dem Entwickeln galvanisch beschichten (geht auch mit Ni/Au:-)), dann wird der Photolack entfernt und das Kupfer mit Schwefelleber geschwärzt. Ein Schutzlack ist nicht unbedingt notwendig.
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