Laderegler für Solarpaneel?

Danke, das ist so in etwa das was ich suchte. Mal sehen wie ich das anpassen kann (unter Berücksichtigung der Tatsachen, daß ich a PICs nicht mag und b NC Akkus habe)

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe
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In article , "Manfred Glahe" writes: [..]

Das ist die Überlegung, die ich bei meiner Nachfrage hier hinter mir hatte,

auch unterhalb der Ladespannung liefert das Panel Energie, die aber durch den einfachen Shuntregler überhaupt nicht genutzt wird. Deshalb fragte ich nach StepuUp und StepDown Regler.

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Hmm, ich habe noch einen alten Antennenrotor herumliegen, fehlt also noch noch ein Antrieb für die Elevation, mal sehen, was die Kramkisten so hergeben.

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Holm Tiffe schrieb:

rgeben.

Du mu=DFt doch nur die Drehachse etwas neigen, dann pa=DFt es schon.

MfG Manfred Glahe

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Manfred Glahe

Moin,

Uwe Hercksen schrieb...

Na ja, die Energie wird auch verheizt, wenn der Akku leer ist und=20 deshalb diese Energie aufnehmen k=F6nnte. Er w=E4re dann schneller wieder= =20 geladen.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Am 17 Jun 2005 10:33:01 GMT schrieb Holm Tiffe :

Austausch der Lauge -> offene Bauform, die gasen halt etwas, wenn sie überladen werden. Und wenn zuviel wasser verloren gegangen ist, dann füllst dieses wieder nach -> kein problem. Heutige gasdichte Rundzelle: zuviel gasdruck -> Sicherheitsventil öffnet und etwas Elektrolyt ist "für alle Zeiten" verloren.

Siehe oben: Wenn dieser Austausch möglich ist, dann kann eigentlich nichts passieren.

Warum, du mußt sie ja nur einmal parallelschalten, dann sind sie halt eine größere Bank. Aber ich denke, daß 3A für eine offene 50Ah Batterie keinerlei Problem sind. Ich würde als einzige Notwendigkeit eine gelegentliche Kontrolle des Flüssigkeitsstandes sehen.

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Martin
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Martin

Moin,

Manfred Glahe schrieb...

Sollte das nicht auch mit einer eingangsseitigen Regelung der=20 Leistungsanpassung ausgestattet sein, so da=DF U*I=3Dmax erreicht wird?=20 K=F6nnen Solarregler sowas?

- Heinz

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Heinz Saathoff

Hallo,

IMHO wird das bischen Energie, das Du noch herauskitzeln könntest, wenn Dein Panel nicht mehr so viel Spannung liefert, gegenzurechnen sein, mit dem Wirkungsgrad der Schaltung davor. Man könnte sich allerdings auch vorstellen, bei zu geringer Spannung eine zweite Akkubank mit geringerer Spannung zu laden...

Marte

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Marte Schwarz

Heinz Saathoff schrieb:

Daf=FCr benutze ich ja den Ladekondensator, damit der Schaltregler gen=FCgend niederohmig und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten kann. Mein Weidezaunger=E4t w=FCrde den Akku Nachts leersaugen wenn es l=E4nger regnet, Aufwuchslast, und deshalb erledigt der PIC auch den Tiefentladeschutz sowie das Weiterdrehen des Rators. Wenn schon ein =B5P, dann soll er auch arbeiten.

MfG Manfred Glahe

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Manfred Glahe

"Holm Tiffe" schrieb im Newsbeitrag news:d8u8st$270p$ snipped-for-privacy@sol.freiberg-net.de...

Upanel < Uakku gibt es praktisch nicht Wenn es so dunkel ist, kann man eh keine Leistung aus dem Panel holen. So bald es fuer ausreichend Strom ausrecihend hell ist, ist auch die Nennspannung erreicht, siehe Diodenkennlinie. Hat man dann eine spannungskonstante Last (Akku), geht also die Spannung schoin bei wenig Licht schnell auf diesese Nennspannung, ab dann steigt die Spannung des Panel nicht sondern es pumpt den Strom in den Akku, je mehr Licht je mehr Strom.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin
*Manfred Glahe* wrote on Thu, 05-06-16 22:36:

Richtig. Die gängige Bezeichnung für diese Situation heißt "dunkel". Wenn es so tiefe Nacht ist, daß selbst die Leerlaufspannung des Panels unter 14 V fällt, dann sind allenfalls einstellige mA zu holen, wenn überhaupt. Das einzige, auf was es bei einem Regler dabei ankommt, ist ein minimaler Ruhestromverbrauch.

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Axel Berger

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Warum sollte es ueber die Temperatur gehen ? Die schwankt genau so mit dem Ladestrom wie die Zellenspannung. Und die Zellenspannung ist ja die indirekt gemessene Zellentemperatur. Nein, Temperaturmethode hilft auch nix, funktioniert ja auch nur beim Laden im Bereich von C/4 (im Gehaeuse) bis 4C (schnelladefaehige Zellen) und optimalerweise 1C (normale offen liegende Zellen).

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MaWin

Evtl. macht es dann Sinn, einen invertierenden Schaltwandler zu nehmen - die Polarität des Panels ist ja egal, und der invertierende Schaltwandler kann den ganzen Bereich von UeinUaus abdecken, ohne daß man irgendwas umschalten müßte.

Vorausgesetzt, das lohnt den Aufwand und die Verluste für den Wandler kosten nicht mehr als das, was er bei niedriger Beleuchtung einbringt.

cu Michael

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Michael Schwingen

Die Elektor hatte das IIRC vor Jahren mal rein analog, mit relativ wenig Aufwand.

cu Michael

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Michael Schwingen

Klaro, das hätte man ja nur bei Spannungs- resp. Stromquellen mit einem ohmschen Innenwiderstand, welche man deshalb nach Thevenin oder Norton modellieren kann. Das Solarmodul ist eher eine Konstantstromquelle, wobei der Strom einigermassen gut proportional zur Beleuchtung ist. Dass die Leerlaufspannung nicht auf unendlich geht, liegt modellhaft daran, dass Dioden in Flussrichtung parallel geschaltet sind. Deren Flussspannung nimmt etwa logarithmisch zum Strom zu. Ri=Ra Überlegungen funktionieren hier also nicht. Bei niederer Spannung nimmt ja der Strom kaum mehr zu, d.h. Nennstrom und Kurzschlusstrom liegen viel näher zusammen als bei gewohnter Leistungsanpassung. Im Kreis rum gerechnet hängt die Leerlaufspannung also logarithmisch von der Beleuchtung ab, wenn da nur noch

14 statt 21 V ankommen, ist es bereits sehr finster, auch bezüglich des Kurzschlussstroms. Handkehrum verringert eine erhöhte Temperatur die Flussspannung der Dioden und damit die Leerlaufspannung des Moduls. Die Leistung geht in den Keller. Im Kleingedruckten steht dann meist was von 20 °C Zellentemperatur, was im Sommer an der Sonne wohl ziemlich illusorisch sein dürfte.

Die Diodenkette parallel zu Uo fehlt, ebenso ein Widerstand dort, der den Leckstrom modelliert.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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