sollte hier reichen.
cu Michael
sollte hier reichen.
cu Michael
Ja. Das ist halt eine Frage der Zeit: etwas weiterladen wird nicht viel anstellen, stundenlang sollte man das nicht machen.
Durch Reduktion der Ladespannung kannst Du das vermutlich leicht
eine Zeit lang verkraftet.
nach Ladeende bzw. bei Stromausfall, ohne die Akkuspannung zu beeinflussen (wie eine Seriendiode).
Die Idee mit Taster zum Start und Trennung des Akku wenn voll scheint mir sinnvoll -
auch ein Summer reichen ...
cu Michael
Am 27.11.2021 um 10:41 schrieb Marte Schwarz:
Chinakracher?
Ich wuerde dabei ein Steuer-IC benutzen, was zur Ladung von Li-Ion in Serienschaltung geeignet ist. Die Ladeendspannung sollte waehlbar sein. Z.B. lade ich die Lichtakkus an meinen Fahrraedern nur bis 8.1V, also
4.05V pro Zelle, damit sie langer leben.
Nicht so ganz. Das Ladegeraet sollte erstmal pruefen, ob der Akku im Sollbereich liegt. Z.B. darf nach "Antatzen" die Spannung nicht unterhalb einer Sicherheitsgrenze sein. Dafuer sollte man sich nicht allein auf das BMS verlassen (Single Fault Tolerance). Auch sollte der Ladevorgang abgebrochen werden, wenn nach Erreichen der Ladeendspannung nicht nach einiger Zeit der Strom sinkt. Also bevor eine Pilzwolke aus dem Dach steigt :-)
Ja, aber nicht nur.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hallo Manuel Reimer,
Du schriebst am Fri, 26 Nov 2021 23:29:33 +0100:
Ist es.
Die wird aber nicht abschalten, weil ihr Grenzwert offenbar nicht
drin sein. Ein abgebrannter Scheinwerfer kommt sucher teurer.
Ja, das sollte man durchaus ernst nehmen. Umso ernster, wenn man
kaputtgeht), sondern mehrere Zellen. Wenn da eine aufgibt und deren
durchaus exotherm reagieren.
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Hallo Hergen Lehmann,
Du schriebst am Sat, 27 Nov 2021 10:49:37 +0100:
JA! "Erhaltungsladung" sollte man da TUNLICHST bleiben lassen!
Das ist definitiv falsch. Das trifft nichtmal auf Blei-Akkus zu, die eine Dauer(erhaltungs)ladung ohne weiteres vertragen. Bei Li-Akkus
er
Das ist Unsinn - die Anfangsladung mit Konstantstrom ist schon ganz in
mit Konstant_spannung_ weitergeladen werden, aber wenigstens zeitbegrezt abgeschaltet werden. Dkirekt mit Erreichen der
keine nutzbare Ladung mehr einbringt, sondern nur Schaden anrichtet. Die Ruhespannung, die sich nach Abschalten einstellt, liegr ein paar
wenn der Akku nicht belastet wird. Und auch dieser Zustand kann noch zu
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Ich hoffe das in meinem Fall noch nichts kaputt gegangen ist. Es sollten
mA hab ich am Labornetzteil abgelesen. Also auf der 12 V Seite zum CC/CV Regler. Ich wollte sehen ob diese "Voll" LED jemals angeht. Wird sie
Ladestrom laden.
Ich versuche das mit dem MOSFET. Wenn es nicht klappt hab ich wieder was gelernt und das Risiko scheint, dank Schutzschaltung am Akku,
und ich muss auf 1:1 um bei meinen 1 A Ladestrom bei 500 mA das Laden zu beenden.
Manuel
Hallo Joerg,
Du schriebst am Sat, 27 Nov 2021 13:57:58 -0800:
sinkt. Die Dinger gehen dann oft einfach mit der Spannung so hoch, wie
hoch...
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Konstantspannung kein Strom mehr. Der Ladevorgang endet damit, eine explizite Abschaltung ist nicht erforderlich." [Message-ID: ] die spannende Frage, wo die 100mA
ist beim Li-Ion-Akku ist also "nicht so gut" [tm] (R) (C). qed.
Volker
Am 29.11.21 um 10:22 schrieb Volker Bartheld:
Das ist wirklich eine spannende Frage, denn ein Strom *KANN* prinzipiell
mehr als 4.2V geliefert, oder der Akku hatte die 4.2V Ladeschlussspannung noch nicht erreicht.
An irgend einer Stelle hat der Kollege Reimer da Mist gemessen...
Zumindest in einer Welt, in der
(4.2V-4.2V)/einPaarMilliohmInnenwiderstand = 100mA
gilt. ;-)
Hi Hergen,
Kann es sein, dass Du von Elektrochemie nicht de geringsten Schimmer hast? In der Welt gibt es deutlich mehr, als Du mit einer stabilen
Marte
Meine Vermutung:
4,2 V sind Lade-Endspannung. Sie sind der Punkt ab dem in den Konstantspannungsmodus zu gehen ist.in relativ kurzer Zeit auf einen Wert kleiner Ladeendspannung ab. Ich will mich jetzt nicht darauf festlegen ob das die Nennspannung ist oder
stehen.
Manuel
Hallo Manuel Reimer,
Du schriebst am Mon, 29 Nov 2021 16:42:45 +0100:
So wird das wohl implementiert sein.
die man besser vermeiden sollte.
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Doch, das tut der:
Wenn sie bei 4.2V heiss werden und hoch gehen, hat man definitiv defekte Akkus. Die meisten BMS kommen erst bei 4.25V oder ganz leicht darueber.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hi Sieghard und Manuel,
Wo sind wir hier noch gleich? Ist ja grausig auf welchem Vermutungslevel wir hier sind :-(
Was bei jedem Akkutyp so ist, nicht nur bei Li-Akkus.
Auch das ist nicht nur Li-spezifisch.
Nennspannung bei Li-Ion war schon immer 3,6 V und bei Li-Po 3,7 V.
Ist ja grausig zu lesen.
Ja ja... Nein, in letzter Zeit wird es mehr und mehr Unsitte, die Teile
es dann doch lieber bei den 4,2 V. Und ja, man schaltet tunlichst ab, wenn der Ladestrom dann nachgelassen hat. Und ja, es gab von den
Akku aus.
Marte
Hallo Joerg,
Du schriebst am Mon, 29 Nov 2021 15:20:29 -0800:
vorhanden.
Bitte Vorsicht an dieser Stelle - es gibt leider nicht "den" Li-Akku,
chemischer Systeme, die alle leicht unterschiedliche Eigenschaften haben. 4,2V vertragen sie im allgemeinen als Abschaltspannung ohne
sein. Hier gilt: besser ein wenig weniger als nur wenig zuviel,
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Hallo Marte Schwarz,
Du schriebst am Tue, 30 Nov 2021 05:31:34 +0100:
ladenden Zellen nicht. Kannst Du dem mal kurz abhelfen? Hast Du genaue
sondern eine ganze Menge unterschiedlich aufgebauter Varianten.
...
LiFePO4: 3,2...3,4V; Li-Titanat: 2,irgendwas, Li-Schwefel noch kleiner. Ja, LiPo (was auch nicht so ganz eindeutig ist) und viele andere Zellentypen liegen meist um die 3,6...3,7V, mit einem Spannungsbereich zwischen "leer" und "voll" von Ist ja grausig zu lesen.
Mach's besser. Ich gebe das gerne so weiter.
...
Das ist schon immer so - man traut sich nur halt inzwischen weiter, weil man etwas mehr Erfahrung hat. Und es passiert ja eigentlich nur selten was...
Strom dem angepasst, bis er einen Wert von einem bestimmten Bruchteil
Und zwar rechtzeitig, relativ kurz nach Erreichen der Abschaltspannung.
Taschenlampen und Handbohrmaschinen. Oder auch Spielzeugautos.
Ich lasse Dir gerne das Vorrecht des Vorreiters.
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so tendenziell. Und immer die ganze Kennlinie anschauen. Die ist nicht so aggressiv wie bei PN-Dioden.
0.6 V bei 3 A kann heissen 0.4 V bei 1A. Und 0.25 V bei 0.1A.-- mfg Rolf Bombach
Dazu brauche ich nochmal kurz Hilfe.
Um den Akku jetzt zu trennen wenn der Ladestrom unter eine Schwelle
verwenden. Das ist der OP unten rechts. Ich hab 90,9k und 10k durch zweimal 47k ersetzt um 1:1 zu teilen.
Was jetzt aber nicht so ganz zu dem passt was man so im Studium lernt: Dieser OP geht gar nicht in die obere oder untere Grenze beim "Umschalten" sondern da bleibt ein Offset. Erwartet hatte ich das an Pin
7 dann entweder 0 V oder 5 V anliegt. Ist aber immer um knapp 1 V daneben.ich parallel zur oberen LED mit eigenem Vorwiderstand 1k verbunden habe, auch dann "durchschaltet" wenn eigentlich die untere LED leuchtet... Ich
sicher aus ist wenn die LED unten leuchtet und nicht die an der der Optokoppler parallel ist.
direkt parallel zur oberen LED damit dessen Vorwiderstand auch noch
Wie geht es besser? Diode in Serie?
Manuel
jetzt so "funktioniert durch Zufall" ist.
Hab den Akku gerade bis zu einem Strom von 500 mA geladen und die Schaltung hat den Akku danach wie geplant abgeklemmt. Wenn ich das mit
durchschaltet. Mit dem Gedanken "lieber gar nicht an als unkontrolliert nicht aus".
Manuel
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