joy-it DSO 138 Mini brauchbar?

Wo soll es sowas geben?

Manuel

Geben tut es sowas z.B. hier: Bleibt sogar deutlich unter 100 Euronen. Nachteil: nen Schleptop oder richtigen PC braucht man trotzdem. Deshalb schrub ich vorhin von "mit zwei Kisten unterm Auto" ;-)

Danach hab ich jetzt nicht geguckt.

zum Bedienen brauche, kann ich gleich mein DSO nehmen.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de

Kauf es!

Ich habe hier noch eine NTI Audio analyser rumliegen, der hatte glaub ich

allerdings bei software billiger.de guenstig kriegen kann.

Einiges kauft man eben und testet es selbst, schmeisst es weg oder es

4ch zum Testen gekauft, um mir einen Eindruck des derzeitigen Stands der Technik im Low End Bereich zu verschaffen.

Das vds1022i ist sein Geld wert und kann ich empfehlen - allerdings nur unter win ;-(

Am 04.12.2020 um 12:07 schrieb Joerg Niggemeyer:

Jaaaaa, bei meinen Ohren auch, aber wenn dir erst mal z.B. ein teurer

bezahlen. Und das nicht zu knapp.

Das schon empfohlene Hantek sieht aber in der Tat gut aus. Es gibt nicht nur freie Software zum Auslesen sondern wohl sogar freie Firmware.

Manuel

Gerade wenn man dann einen PC mit am Laborplatz hat frage ich mich: Wie ist denn zwischen USB und dem Scope isoliert? Kann man sich damit versehentlich ein Laptop schrotten?

Manuel

Am 04.12.2020 um 13:38 schrieb Hartmut Kraus:

Einfach die Finger weglassen wenn man keine Ahnung hat.

schwingt auch gerne mal in gerade diesem Bereich.

Hi Peter,

Ich hab noch mein GameBoy-Oszi. Das hat schon so manchen fasziniert. Den

Ansonsten hab ich mir vor Jahren ein Hantek DSO 1060 gekauft. Abgesehen davon, dass der Akku zu klein ist und wohl auch bei ausgeschaltetem

konnte es nie wirklich ersetzen.

mit solchen Teilen habt, dann haltet doch einfach Eure Finger still. Ich habe Zugriff auf hochwertiges Equipment und trotzdem ist einfacher und kleiner manchmal unschlagbar.

Marte

Am 04.12.2020 um 12:09 schrieb Bernd Mayer:

Genau da wo ein alter Hameg eine winzige Spitze im Nulldurchgang

Von der Bandbreite her sind die 200 kHz formal ausreichend,

10 V / Teil hat ist alles ok :-)

Butzo

Am 04.12.2020 um 13:43 schrieb Hergen Lehmann:

feststellen :-P ...und dann interessiert ganz sicher nicht exakte Kurvenvorm und Pegel, sondern nur, warum das Ding sendet :)

Leitungen gab. $KOLLEGE konnte die Zeiger gar nicht schnell genug wieder gradebiegen. Anderer Kollege kam auf die Idee, mit seinem Taschenradio durch die Anlage zu pilgern. Ergebnis: Im E-Schaltraum gabs ein kleines

mehr zusammenkriegte. Der EMP reichte halt aus, um unsere Anzeigen zu killen. Merke: a fool with a tool is still a fool. Auch wenns ein teures DSO ist, kann dich ein Amateur mit nem alten Taschenradio alt aussehen lassen :)

Ich auch nicht. Es ist halt ultrabillig und kompakt. Wer diese beiden Kriterien ganz oben auf der Wunschliste stehen hat, und nichts oberhalb von Audio macht, soll's halt kaufen.

gebrauchten Analogscope von ebay raten. Da hat man dann ein wirklich

das tiefe hineinzoomen in einen schwer reproduzierbaren Schnappschuss,

Hi Hergen,

Es gibt durchaus einige Signale, die nicht Audio und dennoch langsam sind.

Gerade bei langsamen und transienten Signalen kommst Du mit einem analogen nicht weit.

Wer's braucht? Ich hab sogar mehrere analoge im Keller stehen. Seit ich die digitalen habe, hab ich die nicht mehr angefasst (ausser beim

wiederbeleben und gaaanz langsam die Spannung hochfahren...

Weil handlich, weil soklein, dass man es dabei hat, wenn mans braucht,

Marte

Selbst das Hantek 1060 ist mir oft zu sperrig auf dem Tisch.

Am 08.12.2020 um 08:08 schrieb Marte Schwarz:

Geht mir meist umgekehrt,

Schlachtschiffes gefunden: $8710.00

Butzo

Peter Heitzer schrieb:

Nach all den Diskussionen: Was halten die Experten denn davon?

Und kostet nicht mal doppelt so viel wie das im OP angesprochene.

Gespannt

Reinhard

Bandbreite war eher um die 40 MHz als die versprochenen 100 MHz. Auch beim Triggern gab es Probleme.

Das Display ist vmtl. mit dem des billigeren Teils identisch (2.4 " bzw. 6 cm)

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de