Infrarot-Emitter gesucht

Hallo Tilman,

Am 10.05.2010 10:14, schrieb Tilmann Reh:

Jawoll, gecheckt, hervorragend :-)

LEDs sind bestellt.

Vielen Dank, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer
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War denn der Preis erträglich? Ich hatte auch zuallererst an Roithner gedacht, aber die URL nicht parat gehabt :)

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph,

Am 11.05.2010 10:55, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Naja, geht so. Billig ist anders, aber was hilfts. Eine Preisliste ist übrigens sogar online, etwas versteckt:

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vg, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Ahja, doch paar EUR das Stück.

Nett, danke!

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Marc Santhoff schrieb:

Auch bei denen muss worst-case gerechnet werden und da ist die Strahlaufweitung unabhängig von der Optik am Austrittspunkt der Optik doch nur geringfügig. Natürlich kann schon ein Faktor 2-3 den Laser faktisch 'ungefährlich' machen, aber wie gesagt, niemand behauptet, dass diese Klassifizierung wissenschaftlicher Präzision gehorchen muss, sie muss nur Sicherheit herstellen können.

- Carsten

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C.P. Kurz

Am 11.05.2010 01:14, schrieb Marc Santhoff:

isses auch. Die Meßgeräte haben eine Blende von, glaube ich 0.78cm^2, die eine durchschnittliche offene Iris darstellen soll. Da mich meistens die Leistungsdichte in mW/cm^2 interessiert, muß ich dann dazu den Dreisatz bemühen. Für die Messung gibt es unterschiedliche Meßköpfe die auf verschiedene Wellenlängen, Leistungen und öffnungen optimiert werden. Wir haben nur ein Meßkopf, bis 50 (oder 100?) mW und besagter "Normiris". Für die Berechnung der tatsächlichen erlaubten Strahlungsleistung gibt es in der EN60825-1 verschiedene recht widerliche Formeln. Speziell, wenn es sich um IR-Strahlung von mehreren Quellen, wird es richtiggehend spaßig das Ganze. Die Gefählichkeit der Strahlung besteht im niedrigen Leistungsbereich (

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Waldemar Krzok

Tilmann Reh schrieb:

Smiley korrigiert.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Da helfen einem die üblichen Verdächtigen weiter: Gigahertz-Optik, L.O.T.- Oriel etc. setz Dich bei den Preisen aber ersteinmal hin.

Ich würde einfach 'ne Ulbrichtkugel* nehmen und halt definierte Eintrittsflächen dem Laser darbieten...der Rest ist dann einfach zu errechnen...

Olaf, integrative Lichtstrommessung hat was, Schultz

*für Infrarot mit Gold bedampft, ansonsten halt Bariumsulfat/Barytweiß...
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Olaf Schultz

Bei kleineren Lsistungen sind das letztlich kalibrierte Photodioden. Wenn der Bedarf einzelnen Wellenlängen beschränkt ist, ist eine Selbstbau- Lösung nicht schlechter. Man kombiniere eine Photodiode passender Größe mit einem Opamp mit FET-Eingang und einem Panel-Meter. Dann nehme man Kontakt auf mit jemanden, der eins der kommerziellen Powermeter besitzt und vereinbare eine Kalibrier-Session. Dann nehme man bei ein Duzend Intensitäten die Messwerte sowohl mit dem Eigenbau als auch mit dem gekauften Gerät auf. Das ergibt eine Kalibrierkurve für die während der Session verwendete Wellenlänge. Perfektionisten mit Neigung zur Digitalisierung können die Kurve in einem µProzessor ablegen und kommen dann auch an die Bequemlichkeit eines Kauf-Geräts heran.

Die Genauigkeit wird nicht gerade an eine PTB-Messung heran kommen. Aber die Fehler, die man sich durch Einstrahlwinkel, Polarisation, oder Restreflexe einfängt, sind ohnehin recht groß. Ohne größeren Aufwand würde ich keinem Powermeter auf besser als 10% des jeweiligen Absolutwerts trauen.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
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Kai-Martin Knaak

Wissenschaft vs Populismus:

1:0

*g*

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Andreas "cavala" Fischer

Am 10.05.2010 15:58, schrieb Waldemar Krzok:

Ich werde einen aus England per Webshop bestellten Laserpointer, der am thermischen Messkopf mit 134mW gestoppt wurde.

Falk D.

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Falk D*ue!B:B!ert

Am 11.05.2010 01:14, schrieb Marc Santhoff:

Nope. Man misst den ganzen Strahl entweder mit einer Diode über einen Transimpedanzwandler und einem Kasten der die wellenlängenabhängige Empfindlichkeit gegenrechnet oder thermisch mit der Erwärmung bzw. dem Wärmefluss einer totmatten Fläche. Die Klassifizierung berücksichtigt dann noch solche Dinge wie Lidschlussreflex und maximale Expositionsdauer und Leistung/cm² im Schutzabstand.

Falk D.

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Falk D*ue!B:B!ert

Am 12.05.2010 17:14, schrieb Falk D*ue!B:B!ert:

irgendwie glaube ich es nicht. Oder wurde die thermische Abstrahlung mitgemessen? Dann kann es schon stimmen. Ich habe nur die Leistung bei Nennwellenlänge gemessen.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Fokussierte BlueRay-Laser töten Luftballons auf 10m. (BTDT)

Falk D.

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Falk D*ue!B:B!ert

Holla?! Mein 60mW-532nm nur dann, wenn der Luftballon dunkel genug ist. Allerdings zerschneidet er schwarzes Isolierband, oder auch Chipstüten *g*

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bei entsprechend angepasster Optik spielt die Entfernung keine Rolle. Erst aufweiten und dann aus dem an die Strecke angepasstem Strahldurchmesser den Fokus erzeugen.

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Damit kann man kleinere Flecken als die Struktur erzeugen und es geht gut mit M42-Kleinbildobjektiven, billig, präzise und schon ein Gewinde dran.

Aber das war nichts für meine "Laser-Pistole", das ist die seriell steuerbare Optik einer Minolta-Digi mit dem Entfernungsmesser drin.

Falk D.

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Falk D*ue!B:B!ert

Am 12.05.2010 17:23, schrieb Waldemar Krzok:

Das kann ich sicher ausschließen, es sei denn der "Hitzestrahl" ist genauso fokussiert wie der Laser. Ob da noch IR vom Silizium mit durchknallt wäre eine andere Frage, aber der Laser ist kein kristallmodulierter in sofern dürfte die IR-Leistung eher sehr klein sein.

Wärme wird bei einem thermischen Messkopf ausgeregelt, da der Wärmefluss aus der Sensorfläche 10mm Durchmesser gegen den Kupferblock dahinter gemessen wird. Das Verfahren wird in dem Vortrag von Jürgen Putzger ganz gut erklärt.

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Der Kopf in dem KommerzTeil kommt ohne die dort erwähnte Kalibrierung aus, da man im Grunde die Laserleistung als Störgröße in einem Regelkreis auffasst und an der Stelle einfach den Unterschied im Strom misst.

Es gibt Loipen, da darf man nicht mit Hunden drauf. Megagreen Starpointer, 150mW versprochen und 134mW geliefert. Die Teile von Virtualvillage liegen übrigens allesamt über ihren Angaben.

Das kann nun wieder ich nicht glauben.

Falk D.

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Falk Due_bb_ert

Er verschont nur hellblaue und durchsichtige. Im Puls fließen 1,2A.

Falk D.

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Falk Due_bb_ert

Wenn es ein grüner Laserpointer ist, dann könnte die ungewollt vom Pumplaser beeinflusst sein. Der Pumplaser arbeitet bei etw a 1µm Wellenlänge und ist damit unsichtbar. Weniger augengefährdend wird der Strahl dadurch allerdings nicht.

Zur Kontrolle könnte man einen IR-filter in den Strahl halten und schauen, ob das Ergebnis der Annahme "nur grünes Licht" entspricht.

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

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