FT232R und RTS

Hallo, weiß jemand, ob man das RTS Signal "von Hand" setzen kann? Hintergrund : Ein Meßsystem muß mit USB erweitert werden, da viele Laptops keine serielle RS232 haben. Es wird hier nur das RTS Signal zum Schalten verwendet. Eine Anpassung der Software ist nicht möglich! Also, wenn der USB Treiber eine "normal RS232" Schnittstelle simuliert, müßte das doch funktionieren? -> EscapeCommFunction (ComHandle, SETRTS); Tuts aber leider nicht.

Ach ja, FT232R ist der neue USB Chip!

Ideen?

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Andreas Ruetten
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Andreas Ruetten schrieb:

Kommt drau an

Dann sieht es damit schlecht aus

Dann machst du was falsch oder gehst von falschen Voraussetzungen aus.

Und welches Betriebssystem, welche Software u.s.w.

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

worauf?

Wenn ich in der Software COM1 anstelle ( echter RS232 Port ), kann ich da eine Signal messen. Was sollen die falschen Vorraussetzungen sein? Mit einem CP2101 geht das so, der kommt aber aus anderen Gründen nicht in Frage.

Windows 32Bit und drüber

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Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

Auf dein softwaremäßiges Umfeld!

Hier noch das fehlende "f" für meine Antwort.

Schön - und was willst du mir jetzt mit dem Fragment sagen?

Welche Software? Wie anstellen? Welche Signal?

Woher sollen wir das hier ahnen können? Du gibst ja so gut wie keine verwertbaren Infos!

Also auch mit 33 oder 34 Bit?

Oh Herr - .....

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Software kennst du nicht und tut nichts zur Sache, da sowieso nicht änderbar. Signal immer noch RTS! Soll heißen es geht mit COM1( RS232 Schnittstelle )

Bitte? Alle Info's sind da : Software nicht änderbar. USB RS232 Wandler FT232R. RTS Signal soll über Windowsfunktion geschaltet werden. Windows Betriebssystem.

Also was soll noch fehlen?

Bist du jetzt Komiker oder was? Nichtbegriffstutzige wissen wohl was gemeint ist, Nicht Windows 3.xx weil 16Bit. ( 95 auch nich weil keine direkte USB Unterstützung ) Größer 32 Bit -> kommende Windows Betriebssysteme.

Danke, nicht notwendig, besagte Masse ausreichend vorhanden,

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Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

Hilf dir selber weiter!

Meine Idee zur Realisierung deiner verworrenen Aufgabenstellung buzw. eines möglichen Workaround behalte ich bei solchen Leuten lieber für mich.

Vieleicht überdenkst du mal deine Position. DU bist hier der Fragesteller. Wenn du den Leuten, die dir helfen wollen unvollständige Infos gibst und dann auch noch frech wirst dann bist du ganz schnell alleine mit deiner Frage.

EOD!

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

Werde ich auch weiter tun.

Ist auch besser so, denn die Aufgabenstellung ist nicht verworren, sondern an exakt voher genannten Bedingungen verknüpft.

Genau...

Wenn du den Leuten, die dir helfen wollen unvollständige

Nochmal zum mitlesen, es sind alle Info`s vorhanden.

und dann auch noch frech wirst dann bist du ganz schnell

Wie es in den Wald ........

Oder was sollte der Spruch Herr, .... Hmm?

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Andreas Ruetten

Es fehlt die Angabe ob die geheime Anwendung direkt in den IO-bereich des Comports schreibt oder zum Zugriff die Windowsfunktion nutzt.

Usb-devices haben normal keinen IO-Bereich. Es soll aber Treiber geben die einen IO-Bereich emulieren. Bei mir hat das allerdings noch nie richtig geklappt.

--
MFG Gernot
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Gernot Fink

Prinzipiell könnte es funktionieren, aber das Timing ist fürn A***, weil USB halt paketorientiert arbeitet und nicht zeichenorientiert. Das ist der Grund dafür, daß viele Geräte nicht zuverlässig an USB-seriell Wandlern funktionieren. Ist halt so. Wenn Du weder Hardware noch Software ändern kannst, wirst Du damit zu leben haben. Abhilfe: PCMCIA-Karte. Die hat einen echten UART und geht auch.

Mit freundlichen Grüßen

Frank-Christian Krügel

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Frank-Christian Kruegel

Andreas Ruetten schrieb:

Für mein Lieblings-OS habe ich ein Tool geschrieben, mit dem man sowas testen kann. Hätte ich einen FT232 zur Hand[1], könnte ich ja mal ausprobieren, ob das _grundsätzlich_ funktioniert, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ja.

Gruß Henning

[1]Einen FT232B (IIRC) hab' ich lose noch rumliegen...
--
henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Am Fri, 24 Nov 2006 18:43:00 +0100 schrieb Frank-Christian Kruegel:

Habe hier noch einen Slot gefunden, gehört das heute noch zur Standardausstattung oder bei 'preiswert' eigentlich auch schon nicht mehr?

Lutz

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Reply to
Lutz Schulze

Gernot Fink schrieb:

Nein diese Angabe fehlt nicht! EscapeCommFunction (ComHandle, SETRTS) ist eine Windows Funktion, die nicht direkt auf IO-Ports zugreift.

Ist auch nicht notwendig, und bestimmt auch kniffelig wenn man nicht giveio benutzen möchte.

>
Reply to
Andreas Ruetten

Frank-Christian Kruegel schrieb:

Ich brauche keinerlei Datenübertragung, es ist nur das setzen und zurücksetzen des RTS Signals gewünscht! Deswegen ist das Timing RTS/CTS völlig wurscht.

Das ist der Grund

Ja das ist eine Alternative, aber deutlich teuerer und aufwändiger

Frank-Christian Krügel

Danke Andreas

Reply to
Andreas Ruetten

Henning Paul schrieb:

Ich weiß nicht was dein Libelings OS ist, wahrscheinlich Linux? Hätte ich einen FT232 zur Hand[1], könnte ich ja mal

Der FT232 ist nicht der FT232R. Ich glaube mit dem Baustein haben die Gründlich die Nachteile des FT232 aufgearbeitet.

Danke Andreas

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Andreas Ruetten

Stimmt.

So ist es. Und deshalb funktioniert es grundsätzlich auch mit USB-RS232-Adaptern. Ich kann jedenfalls z.B. problemlos mit RTS rumspielen. Nur das Timing läßt arg zu wünschen über.

Man muß aber natürlich den (in diesem Fall virtuellen) COM-Port auch richtig initialisieren. In der Initialisierungsstruktur gibt es nämlich mehrere Felder, die darauf Einfluß nehmen und bei falscher Initialisierung schlicht verhindern können, daß sich beim RTS-Ausgang irgendwas tut, wenn man EscapeCommFunction aufruft. Und es kann durchaus sein, daß mit einem COM-Port mit realen UART bei exakt derselben Initialisierung tatsächlich der Pegel wackelt (die Initialisierung ist dann trotzdem falsch, es geht halt nur "durch Glück"). So ist das halt mit den Abstraktionen: Was letztlich tatsächlich passiert, bestimmen die Softwareschichten, die zwischen dir und der Hardware liegen.

Also: zeig mir deinen DCB und ich sage dir, wo dein Fehler ist. Ähm.. Nö. Ich habe mich kurzfristig umentschieden. Ich sage dir nur ob ein Fehler drin ist. Weder die Arbeit, endlich mal richtig die Doku zu lesen noch das glückliche Gefühl, das Problem aus eigener Kraft gelöst zu haben möchte ich dir wegnehmen.

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Heiko Nocon

Andreas Ruetten schrieb:

Hallo Andreas,

der FT232R kann es auf jeden Fall. Wir haben das hier in LabView mit den COM-Treibern und mit der DLL gelöst. Funktioniert einwandfrei. Wie weit es mit den APIs von Microschrott funktioniert, kann ich allerdings nicht sagen.

Gruß Rolf

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Rolf Mennekes

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