Elektronik, diesmal gusseisern

"Bernd Mayer" schrieb im Newsbeitrag news:fm5s0b$9v2$ snipped-for-privacy@cb.generation-online.de...

Wenn ja, muesste jeder Buerger fuer die Lizenz seiner Anwendung US$99 an ihn ueberweisen, wuerden Gerichtsverfahren gegen das Konkurrenzprodukt Leitwert von Siemens gefuehrt, gaelten Volt und Ampere und Watt, weil sie auf dem Ohm basieren, als Lizenzabgabenverpflichtet und muessten jedes Jahr, weil der bezugswert des Ohms geaendert wird, neu angepasst werden.

Falk Willberg schrieb:

Naja.

Nö.

Ach die Schiene wieder.

- Henry

Linux-Jünger tun einfach alles ihr geliebtes Betriebssystem selbst durch den Kaffee zu ziehen. Erst das kindergartenhafte Maskottchen und weil es immernoch renitente Eltern gibt, nun als Waschmittel...

Ja ja, nehmt es ruhig in eure Sprüchesammlung auf - Henry

Falk Willberg schrieb:

Nein, die erste Hälfte der Platine war nötig für Linux, das dritte Viertel für die Anpassung der Hardware an den Softwareentwickler, das letzte Viertel dann für Funktionalität. Die Entwicklung war nicht von mir, mußte sie aber dann zum Laufen kriegen.

Sicher wissen sie nun auch, wie man ein Backup der Daten macht??

Realsatire ist immer gut.

Verschone mich einfach mit Linux vor allem im Embedded.

Aha. Zugeständnis?

- Henry

Falk Willberg schrieb:

Ja! Transport-Stacks, die die Daten nicht zwischenpuffern.

- Henry

Die Dinger sind schnuckelig. Nachdem ich entdeckte, dass ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit beim Hersteller SSV vorbeikomme, habe ich mir so einen DIL/Net zum rumspielen geleistet. Das muss man so sagen, denn ganz billig sind sie nicht. Ein Versuch, meinen damaligen Chef von den Vorteilen so eines Mini-PC-Systems mit echtem Betriebssystem gegenüber einem 68000er mit Eigengewächs zu überzeugen, scheiterte. Ein Grund war, dass bei ihm alles was mit L, oder G anfängt Teufelswerk war.

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Henry Kiefer schrieb:

Nix, "Naja": Einer meiner ersten Jobs beim neuen Arbeitgeber a.d. 1990 war die Installation von TCP/IP auf einem DOS-PC. Dazu wurden die Treiber von KA9Q verwendet, weil MS kein TCP/IP konnte.

Um 1994 ein ähnliches Spiel mit Win 3X: Kein TCP/IP von MS, das und NFS vom Drittanbieter. Knifflig war es, die Treiber so zu installieren, daß Win 3XX noch lief, obwohl der IP-Stack ein paar dutzend KB von den 640K in einem PC mit >1MB abzwackte. (Highloader, es kann nur einen geben)

Ca. 1997 hatte ich meinen ersten Internet-Zugang: Kein TCP/IP von MS, "trumpet winsock" wollte unter WIN95 installiert werden. Mit slip unter Linux war es deutlich schmerzärmer.

Und um 1998 wollte uns eine MS-Vertriebsdrohne erzählen, Windows-NT sei das erste Betriebssystem, das "Netzwerk" schon integriert hätte. Die Unixer haben spontan laut gelacht.

...

Das ist keine Antwort auf meine Frage. (Naja, eigentlich schon. Fast)

Falk

MaWin schrieb:

Deine Wahrheit in Ehren, wenn zu mir jemand kommt und den Korrektheitsnachweis meiner Software im Vertrag stehen haben will, dann kann er gleich sein komfortables Einfamilienhaus mitbringen.

- Henry

Horst-D.Winzler schrieb:

Hm. Du meinst eine Freundin wird mal angesetzt zur Prüfung des Paarungsrudelverhaltens des Auserwählten? Kommt sicherlich genauso häufig vor wie der Gedanke der Frau an einen Schauspieler beim ehelichen Sex.

- Henry

Joerg meinte:

Sehe ich das richtig, dass dieses Tool Datenströme aus diversen Quellen aufnimmt, mit regulären Ausdrücken filtert und je nach Aufgabe grafisch aufbereitet für die Visualisierung mit einem Web-Browser zur Verfügung stellt?

Ich arbeite durchaus auch mit Windows. Aber ich richte mich nie danach, was Daimler, BMW oder Airbus einsetzt, sondern wie ich am besten klar komme.

Henry Kiefer schrieb:

...

Ja, genauso wie jeder andere Standard-PC-User auch: Garnicht! Ist bei denen auch nicht nötig.

...

Das kann ich ja nicht, das mußt Du selbst tun: Knipse einfach alle Geräte aus, die unter Linux laufen. (Deine Fritzbox tut das, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.)

...

Wie meinen?

Falk

MaWin meinte:

Pinguine können auch nicht fliegen ;-))

Falk Willberg schrieb:

WfW 3.11, TCP/IP war aber (AFAIR) ein Update.

Gruß Dieter

Dieter Wiedmann schrieb:

WIMRE war das dermaßen schlecht, daß man lieber etwas anderes benutzte.

Falk

"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Schoen waers, ich waere froh, haette ich von meinen Dokumentdateien noch die Originale, bevor ich OpenOffice installiert habe. Denn nachdem sich OpenOffice die Dateien angeguckt hatte, konnte Microsoft Word sie nicht mehr lesen, ist abgestuerzt irgendwann beim Drucken, Reformatieren, Tippen, wannauchimmer aber nicht gleich. Ganz grosse Klasse, nun hab ich ein debiles OpenOffice auf dem Rechner, nur falls ich irgendwann in Zukunft noch mal die nun defekten Dateien lesen muss.

Falk Willberg schrieb:

Das naja bezog sich auf den Vergleich auf nur zwei Betriebssysteme.

Ich bin kein Troll. Liebe es aber andere aus der Reserve zu locken. Bei Lehrern ging das einfach damit: Und wie geht das genau?

- Henry

Ach dem Herrn Rösch scheint nichts heilig zu sein. Der hat für alle was: Auch einen Mäc-oxy Fleckenentferner und einen Micro&Soft Weichspüler :-)

Falk Willberg schrieb:

Hm, was soll ich antworten? Mit 70 brauch man kein Backup mehr, oder du machst es ihnen und kriegst dafür Kaffee&Kuchen?

Das einzige laufende Linux auf hier äh 5 Hektar ist genau diese Fritzbox. Sie macht was ich will. Alles andere ist mir egal. Eine zweite liegt für das nächste Gewitter fertig im Schrank.

Naja. Linux kennt ja nur Dateien. Schlecht bei grafischem GUI.

- Henry

Falk Willberg schrieb:

Gut möglich, fluchen hat man so manchen gehört. Ich hab in der Zeit privat Win 3.1 mit Trompete genutzt, ansonsten eine Indy unter IRIX.

Gruß Dieter