Hallo Dieter,
Du schriebst am Wed, 29 Apr 2015 23:05:51 +0200:
?che mit
en.
unterscheiden. Gut erkennbar sind nur die Dickschicht-Eloxierungen. Vielleicht waren das wirklich nur "naturoxidierte" Teile, aber da schon
Hallo Dieter,
Du schriebst am Wed, 29 Apr 2015 23:05:51 +0200:
?che mit
en.
unterscheiden. Gut erkennbar sind nur die Dickschicht-Eloxierungen. Vielleicht waren das wirklich nur "naturoxidierte" Teile, aber da schon
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Am 29.04.2015 um 23:05 schrieb Rolf Bombach:
Transmission gibt's an Luft aber nur in speziellen Fenstern. 8...12(14)
na ja...
Dilettanten konstruiert und produziert?
Solche 3D-Strukturen sollte man mit geeigneten Eloxalverfahren mit Al eigentlich auch gut hin bekommen.
-- Servus http://www.astrail.de
Am 29.04.2015 um 21:24 schrieb Wolfgang:
Fensterrahmen werden von Zeit zu Zeit gereinigt und sie liegen meistens
dann wieder etwas Wasser dazu, Nachtfrost, wird wieder getrocknet, ... Nach ein paar Jahrzehnten sieht solches Alu sicher nicht mehr aus wie frisch aus dem Laden...
-- Servus http://www.astrail.de
Am 29.04.2015 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:
erfassen sind, dann klebe ich gerne Papier drauf, weil das im relevanten
Der sichtbare Anteil interessiert da nicht.
-- Servus http://www.astrail.de
Hallo Christoph,
Du schriebst am Thu, 30 Apr 2015 08:52:11 +0200:
tiger Ziffer.
tte?
Niedrige? (So wie "Tiefflieger", was auch ein geistiger solcher erfunden
n.
...
ist oft eine Mischung aus mehreren Farben, und oft mit einem Violettstich.
...
...
n.
und ist
g, so
mmten
die dann passend hinbekommen kann?
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Hallo Christoph,
Du schriebst am Thu, 30 Apr 2015 09:07:35 +0200:
rt?
messen, weil
Ok. Aber da Metalle ja sehr breitbandig reflektieren und mit zunehmender
Rolle spielen.
ht.
Dann nur 23% Reflexion - gleiche Argumentation. Passt auch zu der hier
g in der
...
ng -
on
Kornstruktur vom Kaolin und die Faserstruktur vom Zellstoff bemerkbar.
ch leider noch nicht gesehen.
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Am 30.04.2015 um 21:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Was im sichtbaren Licht stimmt, muss im langwelligen Infrarot nicht
-- Servus http://www.astrail.de
Am 30.04.2015 um 21:35 schrieb Sieghard Schicktanz:
Wenn es um das Thermografieren von Metallen geht, hat man aufgrund der meistens guten Reflexion meistens ein Problem. Um dieses zu reduzieren,
davon nicht erwarten.
ganz entscheidende Rolle. Ich arbeite mit langwelligen Kameras. Wenn's
verpasst. Es gibt entsprechende Lacke und Klebefolien.
hervor.
Sehr sogar.
die verborgenden warmen Leitungen im Untergrund.
-- Servus http://www.astrail.de
snipped-for-privacy@web.de schrieb:
anzutreffende Vergoldung hat extrem gute Reflexionseigenschaften im IR. Und damit eine Emission im IR von so gut wie Null. Bei Alu ist sie IIRC nicht so perfekt, um 95% oder so, also untauglich
mehr oder weniger schnell an Luft.
Das lass ich mal so stehen.
-- mfg Rolf Bombach
Umgekehrt sieht der Schnee auch das IR. Daher schmilzt der Schnee
sichtbaren Bereich ran signifikant gross.
-- mfg Rolf Bombach
Absorptionsstrecken vergessen kannst. Umgekehrt gibt es um 800 nm Linien von Sauerstoff, die alles innerhalb 100 m Luft absorbieren.
Im Sinne von "wenig", kleiner Koeffizient.
schwarz geht nur mit Tricks, feinverteilte Metalle, Kohlenstoff und so weiter. Schau mal senkrecht auf einen Stapel Rasierklingen,
Beim Eloxieren ist preislich und qualitativ ein riesiger Spielraum gegeben. Leider. Irgenwie eloxieren kann jede Hinterhofklitsche in Indien. Blech in Tank, Strom durch, zweiter Tank mit "Farbe", dritter mit heissem Wasser.
Mit den Metallpigmenten, ja in Eloxalschichten, kriegt man eben diese Dauerschwarzen Mikrostrukturen "automatisch" hin. Warum informierst
-- mfg Rolf Bombach
Am 01.05.2015 um 18:00 schrieb Rolf Bombach:
Das ist mir durchaus bekannt. Deshalb sollte ja auch ein geeignetes Eloxalverfahren zu finden sein, das im langwelligen Infrarot eine
mehr Kompetenz.
Fachwissen halt.
Weil hier im Moment Hobby angesagt ist. Fachlich steht sowas aktuell nicht an. Wenn die Informationen in der Freizeit kommen, habe ich
-- Servus http://www.astrail.de
Hallo Christoph,
Du schriebst am Fri, 01 May 2015 10:43:18 +0200:
man die
gut
?. Die
ommt.
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Am 01.05.2015 um 21:50 schrieb Sieghard Schicktanz:
sich ja ganz gut kontrollieren.
-- Servus http://www.astrail.de
Hallo Christoph,
Du schriebst am Sat, 02 May 2015 08:50:15 +0200:
ut
aus dem
cherweise die
uasi
r die Strahlung und verursacht keine merkliche Streuung. (Man kann ja aus Maschendraht ganz
raht
grade ein paar
ndert
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Am 02.05.2015 um 21:26 schrieb Sieghard Schicktanz:
in
aus."
liegt also auf jeden Fall im richtigen Bereich.
In dieser Quelle ist in der Tat nur von sehr kleinen Poren die Rede. Alle Anderen scheinen voneinander abzuschreiben.
Interessant ist noch diese Quelle:
kriegen. Ist halt eine Preisfrage.
-- Servus http://www.astrail.de
Hallo Christoph,
Du schriebst am Sun, 03 May 2015 15:53:19 +0200:
...
en
estimmt werden."
?nahmen hin
ht,
t,
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Die von der Luft absorbierte Strahlung wird aber z.T. wieder in alle
Das ist im Prinzip der Treibhauseffekt, den wir mit CO2 in der
kalt ist.
Ist damit die Unterteilung in (direkten)
Ja.
Mit dem ruhenden Medium eher weniger, weil da halt nicht viel
im wesentlichen linear mit der Temperaturdifferenz geht.
-- Reinhardt
Am 03.05.2015 um 23:07 schrieb Sieghard Schicktanz:
Leider.
Stimmt.
Ein Bauelement weniger wird man nicht unbedingt als Nachteil auffassen.
Stimmt. Vielleicht aber auch mit vorangehender Bearbeitung ;-)
Wenn's wer bezahlt, bin ich dabei.
-- Servus http://www.astrail.de
Sieghard Schicktanz schrieb:
physikalisch/technisch sinnvoll? Nun mal ausgenommen der Betrieb im
DoDi
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