500-1000 uC programmieren?

Wie programmiert man 500-1000 uC im QFP-32 Gehäuse?

Am liebsten wäre mir ein Programmieradapter, den finde ich aber bei den üblichen Verdächtigen nicht. Bei Ebay verkauft die jemand ab Hongkong, was mich nicht stören würde, nur wenn der gebraucht wird, muß der auch da sein.

Ideen?

Falk

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Falk Willberg
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Nichts gesagt über den Bauteiltyp. Und ob es nicht möglich/besser wäre die erst ins Board einzulöten und dann erst per Kabel oder Teststifte zu programmieren.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Frag' beim Distributor nach. Aufpreis für fertig programmierte Chips liegt normalerweise bei ~50c.

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Thomas Kindler
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Thomas Kindler

Falk Willberg schrieb:

Am besten ICSP.

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Und Farnell führt auch einiges von denen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann meinte:

Bei

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anzufragen lohnt sich auch meist.

73 de Tom
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DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'Tom' Malkus

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Den hatte ich schon gesehen...

Aber nix in 32-pin, laut tel. Auskunft.

Danke, werde ich auch mal probieren.

Falk

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Falk Willberg

"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hallo Falk,

mal ne andere Frage. Leidet der uC nicht an Gedächtnisschwund, wenn er anschließend bei 260°C im Reflowofen geabcken wird?

Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

Am einfachsten einen externen Dienstleister damit beauftragen, wenn nicht schon der Distributor das anbietet (Digikey bietet es z.B. bei einigen Chips an).

Besser wäre vielleicht den Microcontroller erst einzulöten (was auch externe Dienstleister bei 1000 Stück preisgünstiger machen können, als man selber) und dann zu programmieren. Wenn du nicht tausendmal ein Programmierkabel auf einen Pfostenstecker friemeln möchtest, ein paar Pads anbringen und dann sowas hier nehmen (gibt es bestimmt noch von anderen Firmen)

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Bei 1000 Stück könnte es sich lohnen, vielleicht eine einfache Holzkonstruktion darum zu bauen, womit man das dann leicht programmieren könnte. Also sowas wie aufklappen, Platine rein, zuklappen (die Pogo-Sticks setzen dann auf die Pads auf und versorgen die Platine mit Strom) und eine Programmier- und Testprozedur läuft durch.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Nicht vergessen, die Programmierpins ggf. von der Beschaltung zu trennen.

Ähm, Buchsenleiste auf Pfosten stecken schaffe ich ohne friemeln...

Von WIMRE 3M gibt (gab?) es so eine Art quadratische Wäscheklammer zu kaufen. Damit kann man direkt den aufgelöteten Baustein kontaktieren.

In 28-Pin hätte ich sogar ungebrauchte übrig. Bei Bedarf schaue ich morgen mal nach, wie die heißen.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Bei mehr als 3 Pins, und insbesondere zwei Reihen, stecke ich immer mal wieder gerne versetzt ein, oder verdreht und wundere mich dann warum es nicht läuft. Wenn man es aber 1000 mal machen muß, bekäme man wahrscheinlich auch ein wenig mehr Übung dabei :-)

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Frank Buss

Das kann ich (für 400) bestätigen. 400 x atmega-soundso flashen, 400 x Seriennummer aus DS2716(?) auslesen, in Datei schreiben und 400 x ein Byte in dessen EEPROM schreiben.

Wer das jetzt für eine elende, langwierige Sklavenarbeit hält, kennt nur Windows ;-))

Falk

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"Kanzlerin in ehemaliger DDR-Haftanstalt" - Wie schön! "Zu Besuch" - Wie
schade! Petition gegen die geplante Zensur im Internet:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=3860
(Bitte Geduld mitbringen - Server simuliert Bürokratie lebensnah.)
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Falk Willberg

Der Trick heißt "Kodierpin" oder "Kragen" in der Edelvariante.

Oder hat keine Leute, die das machen.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius
*Falk Willberg* wrote on Tue, 09-05-05 23:35:

Vierhundertmal einen Adapter stöpseln und vierhundertmal *eine* Taste drücken halte ich für langwierig. Und das sagt einer, der schon mehrfach vierhundertseitige Bücher komplett gescannt hat.

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Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Eine vorgeschlagene Variante war: Ponyprog->Klick->Klick...->Wieher (allein letzteres hat mich davon abgehalten) und ein OneWire GUI mit Cut&Paste der Seriennummer, EEPROM auslesen (Klick->Klick->...), ändern des Bytes und schreiben des EEPROMS (Klick->Klick->...).

Stattdessen: Gerät (4x5x1cm) auf Adapter legen, auf Piep warten, nächstes... Dabei eine Knifte essen, ein Bierchen trinken, fernsehen, ein Apfelbäumchen pflanzen.. ach nee, letzteres ging dann doch nicht.

Die Vorbereitungen dauerten incl. Änderung an "owfs" und kurzer Diskussion mit dem Autor 2h, das eigentliche Programmieren keine 2h.

Ja, ich liebe die Kommandozeile, shell und perl.

Falk

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Falk Willberg

Das Wiehern kann man abschalten ...

mfg Jochen

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ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

Jochen Pawletta schrieb:

Hallo,

wollte ich auch gerade schreiben, wird beim Starten des Programms eigentlich unübersehbar angezeigt, disable sound abhaken.

Bye

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Uwe Hercksen

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