3-poliges Netzkabel an Eurostecker?

Dieter Wiedmann schrieb:

mit

Daf=FCr gibt es in Skandinavien andere Sicherheitsregeln. z=2EB. das man in S=FCdeuropa kein Leitungswasser trinken soll. Und S=FCdeuropa beginnt bekanntlich s=FCdlich von Flensburg. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms
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Ach was, für den kurzen Moment, und die paar mm...selbst, wenn man den Stecker so halb-gesteckt läßt, dann ist die Gefahrm da ranzukommen, auch nicht größer als bei den beiden Löchern in einer unbelegten Steckdose.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Henning Paul schrieb:

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Typ K

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ah, doch, jetzt wo die Dose sehe, klingelt da was. War aber definitiv nicht in einem Ferienhaus, wo ich die gesehen habe.

Gruß Henning

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Henning Paul

Henning Paul schrieb:

[Dänische Steckdosen]

Noch in jedem Ferienhaus hatten wir auch solche Dosen, mindestens im Bereich der Küchenzeile. Schon der Kühlschrank hängt immer an so einer Dose, und auch die fast immer vorhandene Kaffeemaschine ist SK-I.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
*Rafael Deliano* wrote on Thu, 07-01-04 11:35:

Das würde mir nicht gefallen. Wenn ich einen Schukostecker sehe, erwarte ich sowohl einen Schutzleiter als auch, daß er mit irgendwas verbunden sein muß. Ein Eurostecker ist eindeutig und auch den gibt es problemlos als komplettes Kabel.

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Tschö wa
                Axel
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Axel Berger

Markus Haastert schrieb:

Jedenfalls gibt es an schutzisolierten Haushaltgeräten jede Menge schukoider Stecker ohne Metallkontakt. Meist zusammen mit Aussparungen für französische Erdkontakte. Und die Kabel sind garantiert nur zweipolig.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Markus Schaub schrieb:

Die Schweiz war auch mal auf diesem Trip. Da gab es dann Stecker für "bedingte" Erdung. Die hatten eine Erdbuchse am Stecker wie System Frankreich und nur manche Steckdosen (Bad, Waschküche usw.) hatten dann diesen Erdpin. Mit FI-Schalter scheint dann, zumindestens übergangshalber, einiges erlaubt gewesen zu sein. Jedenfalls gab es FI-Steckdosenleisten, welche die unbedingte in bedingte Erdung "verwandelt" haben.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Dieter Wiedmann schrieb:

Die Stecker dieser Geräte habe ich während meines Aufenthaltes nicht herausgezogen, die Steckdose hingegen, die sich die Mikrowelle (Medion, Lifetec o.ä. mit dänischer Beschriftung, Schukostecker) mit dem Brotröster teilen mußte, hatte keinen Schutzkontakt. Und meinen Laptop (im Urlaub hackt es sich am schönsten) mußte ich auch an eine Steckdose ohne Schutzkontakt hängen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Rolf_Bombach schrieb:

Das sind "Konturstecker". Die verhindern, daß man an die Kontaktstifte kommt, die im Gegensatz zu denen von Eurosteckern nicht zur Hälfte isoliert sind, weil diese Geräte (Fön u.ä.) mehr Leistung aufnehmen, als man über diese halbisolierten Stifte übertragen kann. Außerdem verhindert man so, daß jemand dieses Gerät in eine "Eurobuchse" (Ausgang Lichtorgel fällt mir da ein, oder Schnurschalter-Euroverlängerungskabel) steckt, die den benötigten Strom nicht liefern kann.

Gruß Henning

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Henning Paul

Die VDE-Vorschriften stehen mir leider nicht zur Verfügung bzw. ich wüsste nicht, wo ich darauf Zugriff haben könnte.

mfg. Markus

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Markus Haastert

so und nicht anders ist es , Leute hier war die genau Antwort, das sollten auch die Meister und Innungsmeister so lesen.

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Otto Sykora

Henning Paul schrieb:

Genau die meinte ich. Also wenn das Ding "Konturstecker" heisst, dann darf ein zweipoliges Kabel ran, wenn es Schukostecker heisst, dann nicht (überspitzt formuliert).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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