0,6V -> 30V >90% Wirkunsgrad

"Jens Dierks" schrieb im Newsbeitrag news:45c7945f$0$21084$ snipped-for-privacy@news.freenet.de...

Man koennet auch bei

formatting link
direkt bestellen, damit man wenigstens die moderneren MOSFETS wie 6635 oder 2804S-7 bekommt, kostet satte 50 US$ Porto, ist aber immer noch billiger, als sich von Arrow/Spoerle die veraltete MOSFET-Generation schicken zu lassen.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin
Loading thread data ...

tiwag schrieb:

Rechne es dir mal aus, nur überschlagsmäßig.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

"tiwag" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@v33g2000cwv.googlegroups.com...

Fuer 90% wirst du es brauchen, fuer 70% eher nicht.

Wenn du dich da mal nicht taeuscht.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

habe ich eben gemacht, und bei 200mA Ausgangsstrom wird man bei Einsatz einer 120V Schottkydiode auf ca. 60 ... 70mW Verlustleistung kommen. das macht so 1 ... 1.5% vom Gesamt PV aus. Ich denke die Gatecharge-PV und RDSon-PV eines Synchrongleichrichters bei ca. 25 ... 50 kHz Wandlerfrequenz wird auf das selbe rauskommen.

Gru=DF

--tiwag

Reply to
tiwag

Hallo,

ich fing schon an mich zu wundern das niemand etwas über die mickrigen 0,6 V schreibt. Wie die mit hohem Wirkungsgrad gewandelt werden sollen ist mir schleierhaft.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

0,6

Die urspr=FCngliche Aufgabenstellung wurde hier gestellt

formatting link
und es geht darum, die Ausgangsspannung einer einzelnen Brennstoffzelle auf 30V zu bringen.

Mittlerweile wurde die Aufgabenstellung auf einen 5W Wandler reduziert, das k=F6nnte zu schaffen sein.

Jedenfalls reizt mich diese Aufgabe schon sehr, mu=DF ich sagen.

--tiwag

Reply to
tiwag

tiwag schrieb:

Du hast aber dolle Schottkydioden, ich komme da auf wenigstens

120mW. Schick mir mal Muster dieser Wunderdioden, könnte ich prima gebrauchen.

Doch ehr wenigstens 2%, und damit ein wesentlicher Faktor wenn man

90% Wirkungsgrad erreichen will.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Michael Rübig schrieb:

Ok, eine Diode zur Treiber-Spannungsversorgung löst dann schon dieses Problem, falls die Energie nicht zu hoch ist.

War auf jeden Fall ein wichtiger Tip, auch die Kapazitäten und die rsultierenden Schwingkreise müssen bedacht werden.

Ansonsten habe ich noch eine Notlösung: Ich baue einen bestimmten Schoko-Riegel ein, der bringt die verbrauchten Energien wieder zurück. (Mehr wird aber nicht verraten)

Jens

Reply to
Jens Dierks

z=2EB. STPS40H100CP

UF =3D 340mV @ 2A UF =3D 310mV @ 1A

angenommen wir haben Ton ~ 70%*T vom Prim=E4rtransistor und Stromflu=DFdauer durch die Schottkydiode TD ~ 20%*T

bei 200mA Ausgangsstrom ergibt das in der Diode einen Anfangspeak von

2A der w=E4rhrend TD auf null abklingt, also einen mittleren Strom von 1A in der Diode w=E4hrend an den Ausgang Strom gespeist wird. Der selbe Ausgangsstrom von 200mA kann auch mit mittleren 2A w=E4hrend der halben Leitdauer TD ~ 10%*T geliefert werden, der Mittelwert dieser beiden station=E4ren Leistungsbetrachtungen ergibt in etwa die mittlere Verlustleistung im Betrieb. 1A * 310mV =3D 310mW w=E4hrend 20%*T --> PV1 =3D 310mW / 5 =3D 62 mW 2A * 340mV =3D 700mW w=E4hrend 10%*T --> PV2 =3D 680mW / 10 =3D 68mW

Leistungsabsch=E4tzung im Ausgangsgleichrichter PV =3D (PV1 + PV2) / 2 =3D

65mW

hab bisher leider auch keine Wunderdioden gefunden. ;-)

--tiwag

Reply to
tiwag

"tiwag" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@m58g2000cwm.googlegroups.com...

Wie willst du die denn auf 125 GradC heizen, nur damit deine Spannungen bei rauskommen, denn bei 25 GradC hat sie 470mV-500mV, wenn von 5 Watt nur 0.5 Watt als Gesamtverlust in der Schaltung auftreten duerfen ? Auuserdem wuerde sie bei 125 GradC rueckwaerts auch 1mA durchlassen.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

. snipped-for-privacy@m58g2000cwm.googlegroups.com...

zugegeben, das war ein wenig zu optimistisch,

ich habe die Werte vom Einsatz in einem 80W Konverter benutzt, und da haben die Dioden an die 80=B0C bekommen. dennoch habe ich ein paar STPS40H100CW von einem letzten Design herumliegen und die zeigen im praktischen Versuch, da=DF die Maximalkurve vom Datenblatt zumindest bei meinen Muster bei 25 =B0C nicht erreicht wird. UF liegt bei 1A unter 400mV, wenn man beide Dioden parallel schaltet und somit ca. 500mA pro Diode hat.

egal - ich habe mal den Flyback durchgerechnet und komme auf einen Wandler mit prim=E4r 1 Windung auf einem Planar E Kern mit AL=3D250nH ( Lprim_min ~

220nH ) dazu braucht man ca. 50KHz Schaltfrequenz und mu=DF prim=E4r 35Apk erreichen, damit ergibt sich ein max. Ptransfer von ca. 6.7W. f=FCr max. 100mV Spannungsabfall an Prim=E4rschalter und Wicklung br=E4uchte man Rmax ~ 3mOhm. das w=E4re vielleicht gerade noch zu erreichen, geht sich mit 0.5W Verlustleistung aber sicher nie aus. allein die ohmschen Verluste w=E4ren da schon um 1.5W.

Das hei=DFt es mu=DF ein Durchflu=DFwandler her und damit ist die Ansteuerung f=FCr einen Synchrongleichrichter am Ausgang leicht machbar.

Allerdings kann ich mir nach dieser kurzen =DCberschlagsrechnung auch mit einem Durchflu=DFwandler nicht vorstellen, auf 90% Wirkungsgrad zu kommen.

Bin schon gespannt, was da an innovativem Designvorschlag sonst noch rauskommt.

--tiwag

Reply to
tiwag

tiwag schrieb:

Nimm doch besser gleich eine 203CNQ100 (*), und bau es am besten gleich mal auf, dann wirst du schnell merken das das nicht so läuft wie du dir das erträumst.

Gruß Dieter

(*) Was noch dickeres mit 100V ist mir jetzt einfach nicht eingefallen.

Reply to
Dieter Wiedmann

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:eq9luk$90s$ snipped-for-privacy@online.de... | "Jens Dierks" schrieb im Newsbeitrag | news:45c7945f$0$21084$ snipped-for-privacy@news.freenet.de... | | > Ohne Gehäuse, Platine + Krimskram sind das schon 150,- öcker :-( | | Man koennet auch bei

formatting link
direkt bestellen, damit man | wenigstens die moderneren MOSFETS wie 6635 oder 2804S-7 bekommt, | kostet satte 50 US$ Porto, ist aber immer noch billiger, als | sich von Arrow/Spoerle die veraltete MOSFET-Generation schicken | zu lassen.

Naja, wollte zu dem Thema eigentlich nix mehr sagen. Damit aber mehr Freibier übrig bleibt, hier ein Tipp: Ruft bei IR direkt an und laßt euch das benötigte als Muster schicken. Das Stichwort Brennstoffzelle wird schon die Ohren öffnen lassen. Das ging zumindest vor ein paar Jahren noch, als sie in Bad Homburg sitzten.

- Henry

--

formatting link

Reply to
Henry Kiefer

tiwag schrieb:

Und die Sperrschichtkapazität hast du weggeschwurbelt?

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

"tiwag" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@j27g2000cwj.googlegroups.com...

Eben. Die 3mOhm hast du auch im Durchflusswander - bei 50A.

Wir sind gespannt auf Jens Loesung, 70% sind aber realistisch.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

Jens Dierks schrieb:

Genau, würde ich auf jeden Fall machen, vermindert den Wirkungsgrad bestimmt nicht. Wie löst Du eigenlich die Treiberversorgung? Ne zusätzliche Wicklung wäre wohl die effektivste Lösung. Starthilfe hat Oliver ja angeboten.

Ob Oliver das durchgehen lässt...

Michael

Reply to
Michael Rübig

Michael Rübig schrieb:

Einfach eine Anzapfung an der Sekundärwicklung.

Ich mach mir da eher Sorgen um eine genaue Leistungsmessung am Eingang. Je zwei Buchsen am Eingang habe ich ja schon eingeplant, eine für die Spannungsmessung. Denn wenn man von 5mOhm Übergangswiderstand pro Buchse ausgeht, wären das schon über

8% Verlust (nur um zu zeigen, wie schnell man Abweichungen bekommen kann). Ripplestrom+Spannung wird man auch haben.

Jens

Reply to
Jens Dierks

Hallo Manfred,

Aber, aber, warum so pessimistisch? Haufenweise dicke FETs, Kupferblech, alles schon auf Kawumm-Elektrik ausgelegt. So teuer ist das heutzutage nicht mehr. Bis auf Kupfer, wo mich gestern fast der Schlag traf, als sie fuer eine Rolle $168 haben wollten. Letztes Jahr hatte die noch um die $50 gekostet :-(

Wenn er in Kraftelektronik auf Zack ist, koennte er 90% schaffen. Nur primaer nichts mit irgendwelchen Draehten machen. Jedes Milli-Oehmchen vermeiden. Auf der Seklundaerseite ist alles halb so wild, allerdings koennte auch dort ein Synchrongleichrichter nicht schaden. Je hoeher die Nadel ueber 90% einpendelt, desto brausender der Applaus auf der Wies'n :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Jens Dierks schrieb:

Genau, kommt ja aufs gleiche raus.

Viele Elkos, richtig viele. Vielleicht so einen 10Farad Supercap. ESR von denen soll teilweise auch richtig gering sein.

Michael

Reply to
Michael Rübig

"Michael Rübig" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... | Viele Elkos, richtig viele. Vielleicht so einen 10Farad Supercap. ESR | von denen soll teilweise auch richtig gering sein.

Du meinst wohl viele Keramik-Cs?! Schon wegen der Induktivitäten wirds nix mit großen Elkos.

- Henry

--

formatting link

Reply to
Henry Kiefer

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.