0.1 ppm und besser

Am 07.08.2022 um 21:38 schrieb Rolf Bombach:

bei einer FFT zu tun? - Nichts ...

Du brauchst die Fensterfunktion um spektrale Verbreiterungen im Spektrum zu vermeiden.

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Leo Baumann
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Am 08.08.2022 um 13:34 schrieb Leo Baumann:

Bei einer Frequenzmessung mittels FFT und hinreichender Punktzahl

haha - spart enorm an Rechenaufwand ...

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

beiligende zweit-DFT benutzt, da spart man halt (eventuell viel) Rechnen.

eben bei kleiner Punktezahl (512 etwa).

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 08.08.2022 um 18:01 schrieb Rolf Bombach:

Das stimmt nicht. Die Abtastserie ist in der Elektrotechnik real, also

Die Methode der Real-FFT braucht das Feld der nullgesetzten

siehe: BRIGHAM - FFT-schnelle Fouriertransformation - Oldenbourg Verlag

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

Nochmals langsam:

- Messwerte sind reelle Werte.

- Die FFT ist eine DFT, welche einen komplexwertigen Input akzeptiert.

Soweit OK.?

vorgesehen ist, leer.

spart man aber dadurch, dass man die oben leerlaufende Transformation

- entweder doppelt so viele Punkte mit dem gleichen Aufwand rechnen

und rund halb so vielen Operationen rechnen.

Jetzt klar?

FFT (daher wurde sie uA entwickelt) liefert ein auf ersten Blick chaotische Reihenfolge der Resultate.

Ich programmiere so Zeug.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 08.08.2022 um 19:24 schrieb Rolf Bombach:

Ich habe vor Jahren auch so ein Zeug in Maschine programmiert. Die

Geschwindigkeit verworfen.

Physikalische Abtastserien sind immer reel. Darum hat man wohl die

komplex.

Ob Du nun Speicher sparst, oder die Abtastserie doppelt so lang machen kannst bei gegebenem Speicher liegt im Auge des Betrachters.

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

Es gibt kein Hanning-Fenster, nur von Hann und Hamming.

Zufall, muss man sich was einfallen lassen. FWHM-Mitte oder so,

unterschiedlich genau.

Deine Anwendung hat 65k Punkte und 5 kHz Breite. Damit ist

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BTW: Face it: Jede Messaufgabe hat seine optimale Fensterfunktion.

Saite oder die Moden in den Laserresonator. Das ist manchmal der Fall, etwa bei der Obertonanalyse, wenn man den Grundton via genau einstellbare DSS einspeisen kann. Dann und nur dann ist "kein Fenster" die beste Fensterfunktion. Bereits

Ansonsten braucht es eben eine Fensterfunktion. Damit landet man in der realen

Nicht zu vergessen: Je "besser" die Fensterfunktion obiges macht, desto schlechter werden die Rauscheigenschaften. Die Fensterfunktion soll auch den scalloping-Verlust

mit FFT gibt es da die Flat-Top windows, mit Fehlern deutlich unter 1%.

Ich schreibe "Messung", da die DFT eine power spectrum *estimation* ist, das wird ja oft unter den Teppich gekehrt.

sicher vorstellen, dass bei neuartigen Signalen auch neue Funktionen angepasst

detektoren.

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Vergleichsweise aktuell, Formeln, Parameter, Daten, Diagramme,...

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Leo Baumann schrieb:

Eine der beiden Zeilen muss falsch sein...

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Gerhard Hoffmann schrieb:

bei einer FFT helfen sollte :-]. Die ist Gegenstand der Untersuchung,

Frequenz einer Rechteckschwingung. Du darfst gern probieren: Lege 50 Hz, roh aus dem Netz, Trenn- und step-down-Trafo dringend empfohlen, an den DSO mit ganz vielen Megahertzen. Du willst ja Pikosekunden messen. Dreh jetzt die Ablenkgeschwindigkeit

du eine Horizontale sehen. Wo genau geht die jetzt durch Null?

Andere Umgebung: Du musst einen Solarwechselrichter entwerfen, mit 50.2 Hz Abwurf, Kennlinie und was man so heute sonst noch haben muss. Der Rotstift

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 08.08.2022 um 19:57 schrieb Rolf Bombach: ...

In meiner internationalen Literatur wird das von Julius von Hann

Gemeint ist...

x(t)=1/2(1-cos(2*pi*t/N/T)); 0

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Leo Baumann

Am 08.08.2022 um 19:58 schrieb Rolf Bombach:

Spektrale Verbreiterungen treten abseits der richtigen Spektrallinien

uninteressant sein.

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Leo Baumann

Hallo Rolf Bombach,

Du schriebst am Sun, 7 Aug 2022 21:38:06 +0200:

Vielleicht solltest Du die Interpolation besser gleich, noch vor der

optimierte Interpolationsmethode verbessern? Oder gleich beim Messen

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 08.08.22 um 20:08 schrieb Rolf Bombach:

Selber Scherzkeks. Hilft, die FFT als untaugliches Mittel abzuschaffen? 20 ms-Perioden auszumessen ist ja wohl nix, was eine FFT erfordert.

Was glaubst du wohl, wie das Bild zustande kam? Alte 9V AC-Wandwarze, da vorhanden, Spannungsteiler auf 1V und

Und das Display stand auf ziemlich vielen Stellen.

normalerweise mit 20 GHz, weil ein K-Connector gerne ein paar Hunnies kostet und ein zerschossener Sampler noch deutlich mehr. Und nein, ich sehe da eine halbwegs steile Flanke. Ich hab' mich

ADCPM580 nur 70 ps risetime hat. Gemessen, nicht im Datenblatt.

<
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>

Least jitter sine -> square conversion:

Oliver Collins, Member, IEEE The Design of Low Jitter Hard Limiters IEEE TRANSACTIONS ON COMMUNICATIONS, VOL. 44, NO. 5, MAY 1996

It resurfaces now & then in the time nuts list on febo.com. (kopiert vom s.e.d.-Post)

In den Archiven von time nuts gibt's auch ein spread sheet das einem sagt: wieviele Stufen, welche Eckfrequenzen, welche

mal ausgelastet. Das Blinkie-Buntie kann er wohl noch nebenbei.

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Gerhard Hoffmann

Am 08.08.22 um 19:57 schrieb Rolf Bombach:

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Gerhard Hoffmann

Am 08.08.22 um 20:22 schrieb Leo Baumann:

Bei der FFT gibt's da nix auszusuchen.

Nur weil die Amis ungebildet sind ist das kein Grund, ihnen nachzuplappern.

BTW: FFTW, "the fastest FFT in the West"

Auf dem BeagleBoneBlack / Debian: git get oder so, make config make install

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 08.08.2022 um 22:33 schrieb Gerhard Hoffmann:

Stearns kommt aus Albuquerque, New Mexico, der ist offensichtlich Mexikaner - duck und weg!

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Leo Baumann

Tisch?

Wenn man in einer Rechteckschwingung die erste Oberwelle in der Phase zur Grundwelle verschiebt, ergeben sich doch ganz unterschiedliche

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Nun sind physikalische Abtastserien alle reell, d.h. man muss in das 2.

Nach der FFT stehen die Realteile des Spektrums im 1. Feld und die

Abtastserie standen).

Das Ding nennt man auch In-Place-FFT, weil die Ergebnisse in den vormaligen beiden Eingabefeldern stehen.

Daraus kann man jetzt Betrag und Phase berechnen.

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Leo Baumann

Bei der Real-FFT brauchst Du das 2. Feld mit den Nullen vor der FFT nicht.

Da werden 2^k reelle Abtastwerte in das Eingabefeld geschrieben und nach der FFT (und diversen Umrechnungen und aufwendigen Sortierungen) stehen

Auch hierbei kann man jetzt aus den beiden halben Feldern Betrag und Phase des Spektrums berechnen.

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Leo Baumann

Am 08.08.22 um 22:42 schrieb Leo Baumann:

Also,

Technologietransfer war, da waren

Hausmeister, Cantina, da cleaning woman (Monty Python) : Chicanos Lower level engineers: meist Asiaten

Unter den engineers gab's ein m/f/whatever mit Pyro-Vorlieben ausserhalb der Firma, aber das hat irgendwie alles zusammen gepasst,

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

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