"Bernd Maier" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...
Wahrscheinlich ist das deshalb so teuer, weil kein Anderer so was kaufen wuerde, baut er es sich doch aus einemk Spannungsregler LT1074 mit 25uH/4A Drosselspule fuer wenige EUR selber. Bei echten KFZ-Netzteilen, die +12V/+5V/+3.3V/-5V/-12V liefern muessen, wuerde sich ein Kauf lohnen, Links in
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unter KFZ-Netzteile
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Also sind die Induktivitäten gar nicht sooo kritisch? Im Datenblatt werden ja ganz bestimmte Spulen mit Teilenummer und Hersteller empfohlen...
Was passiert denn, wenn ich "irgendeine" Drosselspule mit passender Induktivität nehme? Springt mir die Schaltung dann bei erster Gelegenheit ins Gesicht oder leidet nur die Effizienz?
Ich habe absolut keine Erfahrung mit Schaltreglern und nen Mordsrespekt vor den Teilen, weil z.B. von Pease (und ich glaub auch in AoE) immer wieder betont wird, dass die Materie alles andere als trivial ist.
Damit auch jemand ohne Ahnung von Induktivitäten das hinbekommt.
'Irgendeine' ist naürlich nicht geeignet, sie muss auch beim Spitzenstrom noch ausreichend Induktivität haben, man Sättigung. Ansonsten ist die Qualität der Drossel natürlich mitentscheidend für den Wirkungsgrad. Ich würde in deinem Fall selbst wickeln, T80-18 mit 32 Wdg. CuL 1mm. Als fertige Drossel kann man auch FED 64u von Reichelt nehmen, man hat dann sogar weniger Belastung auf dem Siebelko.
Die Grundregeln sind durchaus einfach, der Teufel steckt, wie so oft, im Detail.
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