die stellen Zugangskontrollen her und Benutzen zur Kommunikation zwischen den Leseeinheiten und der Auswerteinheit das "Wiegand Protokoll" - da gabs was zum runterladen bei den Leseinheiten.
Es gibt zwei Varianten. Die eine hat zwei Datenleitungen, wobei ein Impuls auf der einen Leitung ein "0"-Bit, und ein Impuls auf der anderen Leitung ein "1"-Bit repräsentiert. Die andere Variante hat eine Takt- und eine Datenleitung.
In beiden Fällen beträgt die Bitrate ca. 1kHz. Das Ende eines Datenpakets wird durch das Ausbleiben weiterer Pulse gekennzeichnet. Spannungspegel ist 5V oder 12V je nach Leser, active low. Die Schnittstelle ist unidirektional (vom Leser zum Controller).
Das Format der Datenpakete und deren Länge ist offen und hängt vom Typ der Karte bzw. des Transponders ab. Im Prinzip stehen darin eine Herstellerkennung, eine Kundenkennung und eine fortlaufende Trans- pondernummer in unterschiedlicher Anordnung.
Das wäre bei diesem simplem Protokoll ziemlich absurd. Ein paar Dutzend Zeilen Assembler auf einem beliebigen Microcontroller reichen vollkommen.
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