falls man ein Service-Manual auftreibt und eine FB beiliegt, mit der man überhaupt in der Service-Mode hinein kommt (in Memoriam Schneider/Tevion).
Eben hast Du noch gesagt, man kriegt sowieso keine Röhren mehr vernünftig.
Marcel
falls man ein Service-Manual auftreibt und eine FB beiliegt, mit der man überhaupt in der Service-Mode hinein kommt (in Memoriam Schneider/Tevion).
Eben hast Du noch gesagt, man kriegt sowieso keine Röhren mehr vernünftig.
Marcel
Marcel M=FCller schrieb:
sch
s nion).
Och Gottchen. So eine Kiste ist normalerweise noch nicht mal als=20 Spenderger=E4t interessant.
r man
nftig.
Dann nimmt man die R=F6hre eben aus einem Sharp. Dort steckten die=20 Philips-R=F6hren drin, nur die Chassis waren (vorsichtig ausgedr=FCckt)=20 suboptimal. Einige R=F6hren gibts auch noch auf Ebay zu kaufen.
Guido
Moin!
Du meinst wohl
Hast Du es auch gelesen?
| Mit der Zeit bauen sich die Spannungen wieder ab, der Schnitt wird | "kalt". Er bricht zunehmend schwerer und nach Tagen bzw. Wochen | überhaupt nicht mehr.
Würde mich mal interessieren, wie diese Spannungen verschwinden, ohne daß sich ein Molekül bewegt hat.
Gruß, Michael.
Moin!
Bei der Beanspruchung am Auto...
Ich würde versuchen, den Kratzer mit was dünnflüssigem, klaren zu füllen, das beim Putzen nicht gelöst wird. Sekundenkleber macht beim Trocknen fiese Schleier rundherum. Ein schön flüssiger Gießharz könnte funktionieren. Oder vielleicht Wasserglas, je nach Tiefe des Kratzers in mehreren Schichten.
Nunja, ist ein Reinigungsmittel wirklich dazu gedacht, etwas anderes als den Schmutz abzutragen?
Gruß, Michael.
Michael Eggert schrieb:
Schwierig zu arbeiten, meine ich. Zweites Problem: Brechungsindex. Ist der vom Gießharz nicht exakt derselbe wie bei Glas, hast du den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Ich werde mir eine geeignete Polierpaste oder ein Reinigungsmittel für Ceranfelder besorgen und sicherheitshalber noch mal einen Glasermeister fragen, geht aber erst Montag. Kratzer auf Glas sind schließlich deren täglich Brot. Und ich werde mir eine Glasscheibe zum Üben und Probieren beschaffen, bevor ich an die Röhre gehe. Meine Befürchtung ist ja, daß ungeeignete Reparaturversuche das Problem vergrößern.
Holger
=E4llt.
Schade, aber ich denke, es war einen Versuch wert, dort nachzufragen. Den Hinweis mit der Feuchtigkeit habe ich deshalb gegeben, da viele Schleifmittel Wasser enthalten und Wasser einen etwaigen Riss vertieft. Gruss Harald
Dann brauchst Du eben etwas Giessharz von Carglass. :-)
rBildschirmglas ist m.W. Bleiglas. Das solltest Du dem Glaser sagen. Andererseits, da der Bildschirm typisch mindestens 1cm dick ist, hast Du viel "Fleisch". :-) Gruss Harald
Könnte helfen, je nach Stärke des Kratzers, die ja auch am Kochfeld entstehen...
Ich dachte mir die 3M Produkte (hab jetzt nicht ewig lang im Netz gesucht...) sind sicher nicht so schlecht. 3 Phasen Rundschleifer, Poliertücher? etc. Polierflüssigkeit gibt's leider nur als 1l Flasche (~30 Onken).
Die Schleifscheiben habe ich übrigens auch einzeln gefunden....
-- Daniel Mandic
Hi Harald!
Kratzer gibt es hauptsächlich bei Windschutzscheiben (meiner Erfahrung nach...). Ob es jetzt nur das Wasser ist, oder Wasser in Kombination mit Temperaturunterschieden, weiß ich nicht. Durch das Verbundglas wird es auf alle Fälle zusammengehalten. Wobei Risse, die sich fast die ganze Breite entlang ziehen, eigentlich nicht sein dürften. Oder liege ich da falsche? (verbundglas...)
Die blöden Bemerkungen zwecks Verdickungen, antikes Glas etc. ignorieren. Aber das mit den Abbruchkanten könnte schon sein. Vielleicht kann sich hier die kristlline Struktur nicht lange halten. Sind Neanderthaler Mithril-Schneider noch immer so scharf wie jüngst gebrochene?
-- Daniel Mandic
Harald Wilhelms schrieb:
Eher kein Bleiglas. Der Bleianteil ist vorallem in den Glasloten zwischen den Röhrenteilen zu finden, auch besteht der Hals/Trichter aus Bleiglas. Die Frontscheibe hatte eh immer schon einen geringen Bleianteil, welcher mit der Zeit auf Null gesenkt wurde. Messungen/Statistiken zu den Bleianteilen wurden hier schon mal zitiert, möglicherweise wars das:
-- mfg Rolf Bombach
leachability_99-5.pdf
Hmm, und ich dachte, man w=FCrde Bleiglas als zus=E4tzlichen Schutz gegen R=F6ntgenstrahlen nehmen und dieser Schutz w=E4re nach vorne ja wichtiger als nach hinten. Gruss Harald
das:
Vorne ist hinter Brems- und Schirmgitter. Wenn da noch hochenergetische Elektronen ankommen, machen sie die Leuchtbeschichtung kaputt.
-- David Kastrup
das:
Gitter im engeren Sinne gibt es nicht in der Bildröhre. Die Elektronen werden auf 25kV beschleunigt, gerade damit die Leuchtschicht intensiv genug angeregt wird. Leuchtschicht=Anode. Vorne ist das Glas eh sehr dick aus mechanischen Gründen. Keine Ahnung, wie gross der Abschirmkoeffizient für normales Glas ist, 10/cm oder so könnte schon zusammenkommen für hv=10keV. Da kommt dann auch ohne Blei (1000/cm) nichts mehr durch. Ausserdem, da kenne ich mich jetzt allerdings nicht aus, könnte die Bremsstrahlung in Vorwärtsrichtung eh nahe null sein und vorallem auf die Seite gerichtet entstehen.
-- mfg Rolf Bombach
Am 26.09.2010 12:03, schrieb Harald Wilhelms:
das:
Siehe unter Röntgenstrahlung.
-- mfg hdw
Holger schrieb:
In news kaufrausch Braunschweig gibt es gebrauchte fast für lau:
Fernseher schwarz, Röhre, 4:3, Stereo, Typ: SE7089-IDTV/LOG720 cm Bilddiagonale, inkl. Fernbedienung für 3 Tüten Gummibärchen oder Colorado.
Das Bild wird bei mir an einer Stelle gelegentlich etwas grünstichig, kann aber auch an der ungünstigen Platzierung meines Center-Lautsprechers liegen.
Interessenten bitte per PM.
cu Ko
gibt es auch bei anderen Gläsern, Uhren, Fenster,...
Wasser kann Glas auflösen, Stichwort ist hier die hydrolytische Klasse, wobei der Einfluß auf die Folie (kann quellen, wird dadurch milchig) größer ist.
das Glas wird durch die Folie zusammengehalten.
der Riß wird in der Folie gestoppt, er kann also nicht von außen nach innen, aber von rechts nach links
na ja...
das dickerwerden sind Zersetzungsprodukte, die auf dem Glas nach unten rutschen, irgendwas Gipsartiges, wurde auch schon untersucht.
Glas ähnelt der Struktur einer Flüssigkeit, es besitzt eine Nahordnung(SiO2-Tetraeder), aber keine Fernordung(Kristallinität), was anderes sind Glaskeramiken wie zB Ceran.
Ausserdem hinkt der Vergleich der Teleskope(Silikatglas) und normalem Fensterglas (Natronkalk-Gläser). Das sind unterschiedliche Gläser mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Was ist denn das? Gruss Harald
Vielleicht umgekehrt. Woher kommen die Spannungen überhaupt? Werden da Mikrobrösel in einen Spalt gedrückt, oder dringt Luft in einen aufgedrückten Spalt ein? Das könnte dann eher "verschwinden".
-- mfg Rolf Bombach
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