Dieter Wiedmann schrieb:
das OP spricht von "Arbeitsbereich von 2,2-3V". Probiert und gemessen
historischer HiFi-TEchnik. Intressanter Hinweis.
Marc
Dieter Wiedmann schrieb:
das OP spricht von "Arbeitsbereich von 2,2-3V". Probiert und gemessen
historischer HiFi-TEchnik. Intressanter Hinweis.
Marc
Am 23.02.2016 12:48, schrieb Marc Santhoff:
Nein.
HiFi? Haben die nie gemacht.
Dieter Wiedmann schrieb:
Keine Ahnung, wegen der Teile _in_ altem HiFi vielleicht.
Marc
Am 23.02.2016 um 13:21 schrieb Dieter Wiedmann:
Immerhin kein Ausrufezeichen.
Rim?
-- mfg hdw
Am 23.02.2016 13:41, schrieb Marc Santhoff:
Fuer ein LED Nachtlicht sollte das kein Problem sein.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Fuer ein Nachtlicht? Da sollte das nichts ausmachen und es bleibt deutlich unter 1V. Ansonsten nimmt man einen Transistor mit hoher Stromverstaerkung und Diode davor, gibt in etwa die gleiche Schaltschwelle und dann fallen weniger als 200mV ab.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wenn jemand geringe Uce(sat) fordert, scheint mir die Empfehlung eines Darlingtons nicht ganz optimal.
Am 24.02.2016 07:33, schrieb Wolfgang:
Joerg kann seine Fehler nicht zugeben.
Wenn das zuviel ist, nimmt man einen einfachen Transistor mit hoher Stromverstaerkung.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Marc Santhoff schrieb:
-- mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach schrieb:
jedem japanischen HiFi-Teil. Toshiba hat's aber auch reichlich hergestellt. Und Mitsubishi.
Marc
Und Rohm.
Gibt es immer noch. In japanischen Elektronikgeschaeften kauft der Bastler gerne Operationsverstaerker in diesen Gehaeusen. Ich finde diese Gehaeuseform auch ganz nett.
Olaf
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