RFID beschreiben

Hallo,

umprogrammieren kann.

Es geht um 134.2 kHz Tags. Vermutlich ISO 11784/11785

Stefan

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Stefan
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Am 20.03.2018 um 09:15 schrieb Stefan:

Froschelectronics gekauft, aber noch nicht ausprobiert, da andere Projekte sich in den Vordergrund geschoben haben.

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Waldemar

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Waldemar

Am 20.03.2018 um 11:16 schrieb Waldemar:

bekommen. Inzwischen habe ich den Typ des RFID-Chips der in meinen Transpondern verbaut ist: EM4305

Der kann laut Datenblatt 100-150 kHz. Ich vermute mal, die exakte

Preise von 3,- ? bis 1000,- ?.

Es scheint auch Breitbandleser zu geben, die 130 kHz +- 5 kHz

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Stefan

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dann die Antenne doktern. Oder mit ICs a la U2270 / EM4095 und Einplatinen-Computer selber bauen.

keine (weiteren) grauen Haare wachsen lassen: sowohl Tags als

Kopplung haben gibt es eine gemeinsame Frequenz.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 20.03.2018 um 20:12 schrieb Rafael Deliano:

ok, das klingt schon mal gut

Fehlt nur noch die Software...

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Stefan

Am 20.03.2018 um 20:12 schrieb Rafael Deliano:

Ich hatte andere Erfahrungen, die Tags wollten nicht antworten (wir haben bis jetzt reine RO-Tags und meistens ist noch ein Tier drumherum

vielleicht von der Reader-Leistung ab.

Waldemar

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Waldemar

Am 21.03.2018 um 11:20 schrieb Waldemar:

Ok, so weit sind wir noch nicht, bzw. wir haben mit dem Muster Tag und dem Leser der vor Ort eingesetzt werden soll getestet und das hat funktioniert.

einigen cm Abstand.

Aktuell bin ich soweit, dass ich die Tags beschreiben kann, aber nicht als Animal Tags.

Die vorhandenen Animal Tags und das Muster kann ich mit dem billigen

durchnummerieren.

Stefan

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Stefan

Am 21.03.2018 um 14:21 schrieb Stefan:

So was haben wir auch, keine Normcodes, sondern Seriennummer. Wir haben

selten. Wir setzen standard RO 125kHz Tags und OEM-Reader, mit denen wir

kann nur ein Tier erfassen auf einmal, wenn sich mehrere Vieher

spezielle Aufgabenstellungen Systeme ausprobieren mit dem RTF-System (Reader Talks First) mit Kollisionsvermeidung. Dort werden die einzelnen

Systeme interessieren, kann ich dir ein Kontakt vermitteln. Ich sitze an der Uni, aber es gibt auch eine Firma, die diese Dinge vertreibt.

Waldemar

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Waldemar

Am 21.03.2018 um 15:05 schrieb Waldemar:

Die Trennung der Tiere ist dabei kein Problem weil die Erfassung manuell

gehalten, bis der Tag gelesen wurde.

Eiablage im Legenest gefangen sind und dann einzeln nach dem Scannen wieder frei gelassen werden.

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Stefan

Gibt es denn da welche mit 125/134 KHz? Meine hatten bisher immer

13.56 MHz...

-ras

-- Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bei den Tieren, wo die Reader unter der Haut sitzen, ist 13.54MHz zu viel, die Kopplung durch die Haut geht nicht. Dort setzt man 125 bzw.

134.2kHz, auch, wenn die max Datenrate bei 9600bps geht.

Waldemar

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Waldemar

Am 21.03.2018 um 19:58 schrieb Stefan:

automatisch, weil die gesamte Anordnung automatisch laufen soll. Die

Reaktionen auf bestimmte Aufgaben gut auswertbare Ergebnisse liefern.

Waldemar, aka DL7ANQ

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Waldemar

Am 22.03.2018 um 17:46 schrieb Waldemar:

die Tiere im Legenest automatisch identifizieren kann. Da gibt es dann aber Probleme mit der Lesereichweite und manchmal sitzen da zwei in einem Nest.

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Stefan

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Stefan

Brieftauben hatten ihre glastube Transponder an den

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zu marschieren ...

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 23.03.2018 um 17:31 schrieb Rafael Deliano:

jedenfalls bei dem einen Kunden.

Aber wie schon geschrieben: das ist aktuell nicht erforderlich. Wir

aussehen.

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Der Griff ist hier unten rechts. Die Leseantenne oben links. Die Daten

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Stefan

Am 26.03.2018 um 11:35 schrieb Stefan:

es gibt auch eine Sith-Version ;-)

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Stefan

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