LED Ansteuerung mit 3,3 V und 5 V Betriebspannung

Moin, zusammen,

Ausgangspunkt: ein Mikrocomputer, an den ein paar LED als Statusanzeigen angeschlossen sind und den ich bei verschiedenen oft wechselnden

unterschiedlichen Betriebsspannungen arbeitet?

Vielen Dank, Christian

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Christian Keck
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Aber Widerstand sollte doch reichen, wenn man etwas

MfG JRD

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Rafael Deliano

diesen Spannungen schon als Konstantstromquelle verwendbar ist.

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Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 15.10.2017 um 11:29 schrieb Christian Keck:

Konstanstromquellen. Die mit Konstanstromquellen zerfielen noch in solche mit zwei Dioden und 8mA, und eine Diode (zweite Schaltung

einer Funktionsanzeige :-)

Man kann auch einen Widerstand nehmen, und die Helligkeit per PWM an die Versorgungsspannung anpassen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Es geht hier um ca. +/-20%. Helligkeit wird auf log-Skala wahrgenommen. Die Bauteilstreuung unselektierter LEDs ist

MfG JRD

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Rafael Deliano

Du nimmst einen 3,3V-Regler und je nach Betriebsspannung schaltest Du die Anode aller LEDs einmal auf den Regler und einmal direkt auf die Versorgungsspannung.

von der Zahl der LEDs.

Marcel

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Marcel Mueller

Christian Keck schrieb:

Vorwiderstand von etwa 47k.

trockenen Fingern und einer 9V-Batterie zum sichtbaren Leuchten bekommt.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Jup... 3 davon (*) in Reihe und 300 kOhm Vorwiderstand an einem 9V-Block

dunkeladaptierten Augen kann man dabei fast lesen. Sowas leuchtet hier als Test seit mehr als 3 Jahren 24/7. Bisher ist die Batterie nicht leer.

Treibertransistor komplett sparen und direkt vom GPIO-Pin versorgen lassen.

(*) Ich hab meine von Pollin, sind mit 15000mcd gelistet.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 15.10.2017 um 13:36 schrieb Rafael Deliano:

So what?

Es ist erstmal Interpretationssache, was unter der Vorgabe "die

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Wozu die Umschaltung? Man kann die LED auf eine

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Hans-Peter Diettrich

Bingo! Das ist die billigste Methode und damit meist auch die beste. Der uC muss dazu seine Versorgungsspannung messen, aber nicht mit sehr hoher Aufloesung.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo,

Am 15.10.2017 um 11:40 schrieb Gerrit Heitsch:

An diese Klassische J-FET-Schaltung habe ich auch zuerst gedacht. Danach an die Alternative einfach das Gate zu beschalten ... Aber

mindestens 4 V als Spannung. Bei 3,5 V war da nicht mehr viel.

danach ggf. erst zum Widerstand greifen. Ich muss leider gleich

ausmessen ... klappt aber nicht mehr.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Na, bei manchen Microcontrollern koennte es auch reichen das Datenblatt zu lesen.

Bei den EFM32 kann man z.B einstellen ob der Port 0.1mA, 1mA, 6mA oder

20mA treiben soll.

Olaf

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Olaf Kaluza

Hallo Olaf,

Du schriebst am Sun, 15 Oct 2017 21:58:55 +0200:

ige (TTL-artige)

der Last lieferte.

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Sieghard Schicktanz

Meiner Erfahrung nach ist diese Schaltung nicht verwendbar, weil die

kleinen LM317 als Stromquelle beschalten, oder gar einen bipolaren Transistor nehmen.

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Edzard Egberts

Ich hatte oben den BF256 angegeben...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

An diese Klassische J-FET-Schaltung habe ich auch zuerst gedacht.

Ist bei dem die Exemplarstreuung deutlich geringer? Das Problem an der

diese Kennlinien normalerweise bei jedem Exemplar unterscheiden.

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Edzard Egberts

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etwas knapp werden, da tendiere ich mehr zu den hocheffizienten LEDs und

Unterschied sehen wird. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Habe ich schon gesehen, glaube ich aber nicht. Die Aussage ist

6.5 mA, das Datenblatt einen Strom von 6 mA bis 13 mA. Die Angabe des

muss man lange selektieren...

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Edzard Egberts

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