Inrush Current Limiting

Spannung reicht. Das ganze, NTC, Relais und eigentlicher Verbraucher,

Kontakte liegen pallel zum NTC, sehen beim Einschalten also nur ein bis wenige Volt und sind beim Ausschalten schon stromlos.

Stimmt, wird auch gemacht. In dem Fall braucht man das Relais, mit NTC ist es nur ein nettes nice to have.

nheit mit dem Watt Dauerverlust gejammert hat. Nur um den gehts noch, das

Ahso. Verstehe. Ich hatte irgendwie noch (m)eine Steckdosenleise vor dem geistigen Auge und fragte mich, wo da irgendwelche Spannung abgreifbar

ein, falls man kein Verbrecher (=Controller mit gespitztem Rotstift) ist.

aber hier gehts ja nicht um 15+A Dauerstrom, sondern vielleicht 1000A

Jo. Aber auch mit einem TRIAC ging es, so ein BTA140-800 oder der TIC246 bringt einen finanziell nun auch nicht um. Ja, die Verlustleistung bei

Ciao, Volker

dessen einzige Existenzberechtigung die Vermeidung von vielleicht 2W Standbyleistungsaufnahme war, was durch den Innenwiderstand/die

B57238-S0150M0 (oder wegen mir auch den B57236-S160, EPC B57235-S100 ist

zum Einschalter anzufrickeln, schaffe ich grad noch. Trotzdem widerstrebt

Volker

ne oder mit schlechtem Standby und/oder die Auszeiten sind um weit mehr als

t aber nur ein Schalter ist bequemer als mehrere.

Adendum: Ging es hier im Thread nicht anfangs weniger um einen Schalter als um

ere Lebensdauer ein Gewinn.

Am 17.10.2018 um 09:48 schrieb Volker Bartheld:

Um den NTC warm zu halten, ist eine gewisse Verlustleistung erforderlich. Vorhin habe ich nachgemeseen, dass ein 13mm 5,5Ohm NTC bei

mit den 800VA Ausgangsleistung, aber im Rahmen. Nur werden die 0,8V nicht reichen, um den Triac zur Mitarbeit zu bewegen.

Absolut.

geldwerte Arbeitszeit), habe ich aufgebracht. Auch kam das Argument, nicht einen 68ct-NTC [2] in einer Kunststoffsteckdosenleiste haben zu wollen,

Werner hingegen machte sich m. E. n. um einen STY GBU40 Sorgen, der beim Farnell 33ct kostet [3], in vielleicht 30 Minuten (=40?) eingebaut ist und im Falle eines Falles (Dioden haben Dauerdurchgang) halt ein lustiges Tischfeuerwerk produziert, falls es die Sicherung nicht fetzt. Vielleicht

akademischen Diskussion mehr Geld verschwendet als ein Umbau wert ist. Damit soll Werner weiterhin seine brazzelnden Huschiwuschi-Lader

Volker

Am 15.10.2018 um 22:31 schrieb Werner Holtfreter:

Hinzu kommt der Widerstand des Stromnetzes und der des Elkos, da kommen locker nochmal 1Ohm dazu, da sind wir dann schon unter 300A.

Die 150A kann der ne volle Sinushalbwelle. Dein Strompeak ist deutlich

--

Meist wird das so sein. Aber die Leitungsschutzschalter haben 6000A

Eine 50 Hz Halbwelle ist 10 ms lang.

Und nach den Versuchen haben die Vielschicht-Kondensatoren

Du beziehst dich hierbei auf die Angabe im Datenblatt des Gleichrichters. Anscheinend ist das ein Sicherungswert, der den

Unter realistischen Bedingungen wird sie wahrscheinlich viele Schaltungen aushalten.

Bleibt also insbesondere die Frage, wie Elkos solche Schaltimpulse

Am 17.10.18 um 09:48 schrieb Volker Bartheld:

Mechanik ja Zeit braucht, den Kontakt zu trennen, kann ich mir gut

Hanno

mehr gibt: Da brennt dann der Lichtbogen. Es dauert dann noch ein paar Millisekunden, bis der verlischt.

zwar kaputt, hat den Strom aber nicht abgeschaltet!

Vielfachsteckdose ist auf 20(4)A spezifiziert, was genau das auch immer

Millisekunden so schnell abraucht, wie er das bei mir tut. Aber was solls. Grau ist alle Theorie. Bei mir und bei Werner bleiben jedenfalls die Sicherung drin und es knallt beim Einschalten. Und einen NTC gibt es wohl

weiterknallen.

Volker

Vielfachsteckdose ist auf 20(4)A spezifiziert, was genau das auch immer

Millisekunden so schnell abraucht, wie er das bei mir tut. Aber was solls. Grau ist alle Theorie. Bei mir und bei Werner bleiben jedenfalls die Sicherungen drin und es knallt beim Einschalten. Und einen NTC gibt es

halt weiterknallen.

Volker

nicht.