Hard Disk Recording (HDR) per Laptop und USB-Soundkarte unter Linux

Moin, hat jemand Erfahrung, was das HDR unter Linux angeht? Auch wenn es sich dabei um ein Thema aus dem Bereich Audio/Comp handelt, habe ich mich nun doch entschieden, als Elektrotechniker mal "zu Hause" in dieser Newsgroup nachzufragen, da die Verwendung der u.a. USB-Geräte, die Mikrofonverstärker, A/D-Wandler und Phantomspeisung aus dem USB-Port versorgen wollen (z.B. M-Audio "Mobile Pre USB") wohl eher eine elektrotechnische Frage ist. Andere Newsgroups (Audio/Comp) scheinen sich eher weniger um Fragen von Verstärkerqualität und techn. Realisierungen zu kümmern. Wenn man sich bei Google umschaut, findet man verschiedene Tips in Richtung Software und Hardware, bei denen ich jedoch leider keinen vollständigen Erfahrungsbericht und keine abschließend befriedigenden Hinweise finden konnte, was Linuxunterstützung, Verzörerungszeiten und Qualität angeht. Die zur Zeit im Handel erhältlichen externen USB-Soundkarten, die sehr unterschiedliche Spezifikationen (mit/ohne extern Spannungsversorgung, 2 bis 16 Kanäle, mit/ohne Phantomspeisung, mit/ohne PreAmp, etc.) haben, sind ja z.B.: Edirol UA-1A Edirol UA-20 M-Audio Mobile Pre USB siehe:

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Worauf muß man bei der Auswahl von USB-Soundkarten besonders achten? Hat sich schon einmal jemand ein digitales Aufzeichnungssystem aus Mics, USB-all-in-one-Box (PreAmp, Phantomsp., A/D-Conv.), Laptop oder Mics, Mixer, PreAmp, PCMCIA- oder USB-A/D-Converter zusammengestellt? Hat jemand Erfahrung mit Treibern für solche Hardware unter Linux?

... Klar, es gibt in meinem Laptop auch eine Onboard-Soundkarte, aber ich hatte da natürlich schon an etwas besseres gedacht.

Vielen Dank J.R. ter Haseborg

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Dipl.-Ing. J.R. ter Haseborg
Technische Universität Hamburg-Harburg
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Jan Remmer ter Haseborg
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