D/A-Karte => Gerät: Masseproblem?

Hallo,

folgendes Problem kriege ich momentan nicht in den Griff:

A/D-D/A-Karte (National Instruments) im PC, Analogausgang geht über ein geschirmtes Kabel auf ein Klemmboard, von dort aus Koax-Leitung auf BNC-Stecker, dieser kommt an den Steuereingang eines Potentiostaten. Dessen Steuereingang hat bei 1V schon Fullscale. Nun messe ich am abgezogenen Kabel ~0,5 mV, wenn die Software den D/A-Wandler mit 0V ansteuern soll. Ebenso

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Matthias Soehn
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Matthias Soehn schrieb:

in=20

Hallo,

was ist es denn f=FCr ein DA Wandler am Analogausgang? Wieviel Bits, welche Maximalspannung, unipolar oder bipolar?

Wenn es z.B. ein unipolarer 14 Bit Wandler mit 10 V maximal w=E4re, dann =

w=E4re eine Spannung von 0,5 mV bei der Ausgabe des Wertes 0 kein Problem= =2E Bei weniger als 14 Bit erst recht kein Problem. Die 10 V m=FCssten durch einen Spannungsteiler auf die 1 V reduziert=20 werden, dann k=E4me man auch von den 0,5 mV auf 0,05 mV runter, aber=20 Thermospannungen k=F6nnen da auch schon Probleme machen.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

Ich glaub 12 bit, +-10V

gnarf... richtig... zwei Widerständchen sollten das Problem lösen, sofern sich die 10 mV Störspannung damit auch runterteilen läßt... muss sich mal testen.. Danke für den Hinweis!

Gruß MATZE

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Matthias Soehn

Matthias Soehn schrieb:

=2E muss=20

Hallo,

na da hatte ich wohl doch den richtigen Riecher. ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

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