schau mal in die aktuelle Elektor. Ist zwar handwerklich verbesserungsfähig, klappt aber wohl. Ich werd mir das aber eher mit einem Fußtaster bauen als mit einem ?C.
Mit einem Glasfaserradierer die Pole putzen, dann löten die sich mit normalem Elektroniklot dann wie von selbst. Brateisen (100W) benutzen, heiß werden lassen, schnell verzinnen, Zelle abkühlen lassen, dann wieder schnell miteinander verlöten.
Offiziell ist das laut den Herstellern nicht zulässig, Modellbauer verlöten die Akkus eigentlich fast immer.
Wird nur bei Stahlverbindern benötigt (unüblich) und muß sorgfältig abgewaschen werden.
Ich habe noch eine alte (Trafo-)L=F6tpistole mit 100W. Sind die eigentlich genausogut geeignet, oder bringt ein Kolben gleicher Leistung mehr W=E4rme? Gruss Harald
Ein dicker 100er-Kolben ist mehrfach besser weil eine viel größere Kupfermasse mit großem "Hitzevorrat" zur Verfüung steht. Die Lötpistolen sind eher Heiss_kleber_.
Gruss Wolfgang
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So ähnlich mache ich das auch. Ich verwende zum Aufrauhen aber Schleifpapier mit sehr feiner Körnung.
Die Pole habe ich vor dem eigentlichen Lötvorgang immer noch mit etwas Flussmittel eingestrichen.
Dann mit meinem 25 Watt Kolben (Temperatur auf Maximum) verlötet. Funktionierte bisher immer einwandfrei.
CU
Manuel
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Privatsphäre bald Geschichte? Einschränkung der Rechte durch DRM?
Informieren, bevor es zu spät ist! Es sind auch deine Rechte!
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Geht natürlich auch, der GF-Stift liegt hier aber immer griffbereit.
Habe ich nie benötigt und daher auch nie gemacht.
Bei Mignons geht das vielleicht, Bei den größeren Eimern verlötet man damit die Spitze des Kolbens mit der Zelle... Mit dem Brateisen hat man die Zelle in einer Sekunde verzinnt. Die beiden Zellen dann in-line zu verlöten dauert etwas länger.
Ich habs jetzt eh schon in einem Batteriehalter, brauch nur noch einen beidseitig klebbaren Klettverschluß. Soll ein 3.6V Lithium Uhrenbatterie Ersatz werden.
Darf ich dir vielleicht noch was fragen?
Was würde ein Kondensator zw. Uhr und Akkupack bringen? Könnte ich die Batterientladung damit verringern? Oder vielleicht mit einer Schaltung, die den Kondensator erst wieder auflädt wenn er fast leer ist...
Ist nicht so wichtig, aber interessieren würde es mich. Das wär ja vielleicht sowas wie eine Pulsentladung.
Akkus sind der denkbar schlechteste Ersatz für eine Lithiumbatterie!
Akkus sind für Uhren eigentlich überhaupt nicht geeignet. Eine Batterie hält 1- 3 Jahre. Je nach Uhr. Ein Akku muss meist alle 3-4 Monate ans Ladegerät weil er allein schon durch die Selbstentladung leer wird.
nichts.
nein - zumindest nicht merklich
noch mehr Unsinn!
Das ist IMHO alles Unsinn. Nimm eine oder mehrere ordinäre Alkalinezellen und du hast 1-3 Jahre Ruhe
Dein "Projekt" ist in meinen Augen eine nutz- und sinnlose Spielerei ohne jede den Aufwand vertrendende Wirkung.
Gruss Wolfgang
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Hohe ben=F6tigte St=F6me, Einsatzdauer unter 3 Monate: NiMH Akku o.=E4.
Geringe Str=F6me, Einsatzdauer mehrere Jahre: Alkali Batt, Lithium Batt...
Habe vor kurzem aber irgendwo aufgeschnappt, da=DF es jetzt Akkus geben soll, die fast keine Selbstentladung mehr haben. Aber wenn Du mehr wissen m=F6chtest mu=DF Du googeln.
Mir graust vor dem Preis der Lithium Batterien.... das ist alles. Aber wie es aussieht bleibt mir nichts viel anderes mehr übrig. Bzw., steht die Kosten Nutzen Aufwand Rechnung nicht dafür... Die letzte Uhrenbatterie hat, wie es aussieht, eh seit ~1992 gehalten.
gna. Es muss gespart werden - koste es, was es wolle! Kenn ich. Von meinen Großeltern. Die haben auch rostige verbogene Nägel aus verrotteten Brettern gezogen, gerade gekloppt und mit den Worten "die sind noch gut!" in Quarkbechern gesammelt. Währenddessen liefen die längst abgelaufenen Billigstbatterien ("die sind noch gut!") in der Küchenuhr aus und nahmen die vorsintflutlichen Anschlussdrähtchen gleich mit sich.
warum dann die Frage nach Akkus? Rechtfertigt ein 100x längerer Wechselintervall nicht den zweifachen Anschaffungspreis? Zeit ist Geld. Wie lange brauchst Du jeden Monat, um die Akkus rauszunehmen, zu laden, wieder einzusetzen und die Uhr neu zu stellen? Allein der Wert der Zeit, die Du hier vertrödelt hast, hätte die Uhr bis an Dein Lebensende mit Li-Batterien versorgt. Und was ist mit den Stromkosten über die nächsten Jahre, die das Ladegerät verbrät?
Ich hab am Notebook eine optische Funkmaus, die zwei Micro-Batterien haben will. Im Schnitt benutze ich das Ding ~2 Stunden pro Woche (also auch mal 6 Stunden am Stück und dann mal drei Wochen gar nicht).
300mAh NiCd hab ich ausprobiert, weil ich zufällig welche meiner schnurlosen Telefone übrig hatte. Nach nichtmal einer Stunde hatte die Maus Aussetzer. Um für alle Fälle gerüstet zu sein, müsste ich mindestens ein Dutzend permanent(!) aufgefrischte Akkus und am besten noch ein Ladegerät mit mir rumschleppen - und Zellen wechseln und Maus mit ihrem Empfänger wieder verheiraten ist sehr nervig. Ein paar gelbe Ikea-Alkaline (iirc billige Vartas) hab ich auch getestet. Mehr als 2 Stunden Betrieb konnte ich den Dingern nicht entlocken. Die obere Mittelklasse Duracell ProCell hält dagegen gleich mehrere Wochen durch. Ein 10er-Pack kostet mit Glück das doppelte der Ikea-Teile, schont dafür die Nerven. Bisheriger Spitzenreiter sind Vartas MaxiTech. Da ist ein 4er-Pack schon teurer als der 10er ProCells, hält aber pro Paar etwa ein halbes Jahr. Hochgerechnet auf ein Jahr zahle ich für ProCell und MaxiTech etwa das gleiche Geld (~3,50EUR oder so), muss aber bei Varta 3x weniger Hand anlegen. Mein nächster Versuch werden Li-Zellen sein. Ob sich die 5EUR für 2 Zellen rechnen, werde ich vermutlich frühestens übernächstes Jahr wissen, wenn auch der letzte 10er ProCells aufgebraucht ist. Aber wenn es um 1-2EUR PRO JAHR geht, interessiert es mich eigentlich längst nicht mehr.
Kurz: für Geräte mit niedrigem Stromverbrauch (wie z.B. Uhren) gibt es überhaupt gar keinen Grund, etwas anderes als Li zu benutzen. Nicht der Kaufpreis ist entscheidend, sondern der Gesamtpreis über die zu erwartende Lebens-/Betriebsdauer. Bei Kleinstverbrauchern gibt es nur noch Li als einzig sinnvolle Lösung. Quecksilber wurde ja leider verbannt... aber das gab es - außer in Knopfzellen - wohl sowieso nicht.
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Timm Thiemann - http://www.timmthiemann.de
Ich finde diese Welt auch blöd und wenn sie mich zu sehr nervt,
schlage ich einfach meine Freundin oder vergewaltige ein Schaf.
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