Hallo zusammen,
n.
r typische Erfahrungswerte sind bestimmt bekannt. Zumindest findet sich im
h leider nichts gefunden.
Freue mich auf Antworten!
Chris
Hallo zusammen,
n.
r typische Erfahrungswerte sind bestimmt bekannt. Zumindest findet sich im
h leider nichts gefunden.
Freue mich auf Antworten!
Chris
schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@googlegroups.com...
Hi,
gar armiertes Betonrohr? Aber baut einen Maschendrahtzaun, der schirmt ab :-)
-- mfg, gUnther
Am 30.01.14 20:25, schrieb snipped-for-privacy@gmail.com:
der Dreisatz existiert...
Wie viel Strom "typischerweise" im Vergleich zu einer 110kV Leitung
Messen geht nicht, da die Leitung noch nicht liegt. Aber zu erwartende Wertebereiche sind bei technischen Fragestellungen
Am 31.01.14 10:48, schrieb snipped-for-privacy@gmail.com:
Ein bisschen aufwendiger als Dreisatz wirds schon.
Die Leitung wird ja bestehende Grenzwerte in Bezug auf die
Genehmigungsgrundlage. Ab da kann man dann weiterrechnen mit der Feldgeometrie.
Vielleicht ist
oder
dazu eine Menge stehen.
Am 31.01.2014 11:29, schrieb Volker Staben:
dich beieinander liegen. Somit kompensieren sich die Felder wesentlich besser als bei Freileitungen.
-- mfg hdw
Am 31.01.2014 10:48 schrieb snipped-for-privacy@gmail.com:
Ist das nicht Drehstrom, also drei Leiter? Wenn die ordentlich verseilt sind (wie Hochspannungsleitungen), dann ist das resultierende Fernfeld Null.
Patrick
Am 31.01.2014 19:20, schrieb Patrick Schaefer:
Das ist nicht nur bei Drehstrom so.
Am 30.01.2014 20:25, schrieb snipped-for-privacy@gmail.com:
- Abstand vom Kabel
- Abstand der Leiter
- Symmetrie der Belastung (im Nahbereich)
- Verlegung der Leiter (wegen Induktion in Schirmung und/oder parallele, leitende Einrichtungen)
- Fehl(Summen)strom durch:
Schirmung (bei Mittel- und Hochspannung. Bei Niederspannung in TNC kommt noch der Spannungsabfall auf dem PEN Leiter hinzu, also hausgemachter Potentialunterschied). * Induktion in die Schirmung bei einzeln verlegten, abgeschirmten (bei Mittelspannung Standard) Leitern * Vagabundierender Bahnstrom (eigentlich wie der erste Punkt, wird in der Sanierung jedoch separat behandelt)
Bei einer EMV-gerechten verlegten 20 kV Mittelspannungsleitung ohne Fehlstrom zu einer Trafostaion mit 1 MVA Leistung wird man in wenigen
Nutzung, zB ein TEM, befindet. Das war der Idealfall.
- Schirme der 3 Leiter an beiden Enden mit einander und mit dem Potentialausgleich verbunden Die parallele Verlegung spielt nur im Nahbereich eine Rolle. Das
dadurch erzeugten Magnetfelder fallen leider nur mit der Funktion 1/x ab. Als Faustformel kann man rechnen: 1 A in 1 Meter Abstand bringen 200
200 nT magnetische Flussdichte.auf die Verlegung Einfluss zu nehmen (am Besten mal bei dem EVU nachfragen), dann kann man sehr niedrige Werte erreichen. Die EVUs haben
die kosten aber Geld bzw. sind "ungewohnt" und deshalb schwierig durchzusetzen. Fazit. Man kann eine Hoch-/Mittelspannung Erdleitung so verlegen und
kaufen. Sperrt sich das EVU, dann lass es bleiben.
Ganze noch in TN-C mehrfach geerdet und oft als Ringleitung oder vernetzt. Ich habe bisher nur einen Sanierungsfall gehabt, wo die
durch. Ansonsten waren es immer die Niederspannungsleitungen. Also bitte hier das Augenmerk darauf richten.
Rolf
Streit mit dem Nachbarn :-) Abgeschirmt wird hier mit Si Legierungen und Alu. Es gibt dazu fertige Systeme von der Stange.
dann wird es mit dem Dreisatz schwierig.
Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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