Saba 8100 auf 115V umstellbar?

Am 03.05.2018 um 19:56 schrieb Volker Borchert:

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Dieter Wiedmann
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So wie Compact Cassette, CD (u.a.), MP3, usw. usf.

MfG

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Michael Limburg

kann sich keine teuren Schickimickihalogenleuchten leisten und wird bei Nichtgebrauch etwa vorhandener den Stecker _vor_ dem Trafo ziehen.

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"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Revox A722 genutzten Yamaha CR600 (beide Anfang der 1970er)

unzumutbar kratzte und krachte. (Der Eingangsumschalter schaltete schon lange nur noch die Spulen der mit EULEminus befestigten

nicht verstanden hatte und deshalb des durch ungleich gealterte Ladeelkos verursachten Netzbrumms nicht Herr wurde.)

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Volker Borchert

Herzdame akzeptiert werden.

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Volker Borchert

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Volker Borchert

Eher nicht. Die Verluste sind bei 50Hz hoeher, weil der Kern etwas tiefer in die Saettigung geht. Deshalb muss man vorsichtig sein, wenn man mitgebrachte Geraete mit Trafo, die fuer 60Hz ausgelegt sind, in Europa betreibt. Besonders wenn die Spannung bei der oberen Toleranzgrenze liegt. Umgekehrt kann es bei Wechselstommotoren (Asynchronmaschinen etc.) kritisch werden, wenn sie fuer 50Hz ausgelegt sind, aber an 60Hz betrieben werden und daher schneller drehen muessen. Bei Wellenlast im Maximalbereich koennen die in den Stall gehen und abrauchen oder der Thermoschalter kommt staendig. Ein Beispiel sind Kuehlschrankkompressoren.

Das habe ich bei Amateurfunk-Selbstbauten oft getan. Fuer den Bereich bis 5kHz oder so geht es meist, darueber wird es holprig. War kein HiFi.

... dann sei doch nicht

Ja, aber meine Frau hat eine lange Honey-Do Liste, die auch abgearbeitet werden will.

Aehm ...

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Zitat "Am Donnerstagabend, 24. August, war in dem Ort mit mehr als 2000

an der 20 000-Volt-Freileitung ..."

Freileitung. Das ist in Deutschland. Das hier habe ich auch dort gesehen, nur haben die Masttrafos bei Euch keine "Muelleimerform":

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[...]
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ein echter Patriot hat die verweigert, der nahm 8-Spur.

Demokratie...

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Dieter Wiedmann

120V ist der Standard und 127 sind "so gerade noch" oder gerade eben nicht mehr am oberen Toleranzende.

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Ich hatte die Leute vom E-Werk deshalb schon hier, in den 90ern, als uns reihenweise Gluehbirnen starben und fast immer abends. Es stellte sich heraus, dass eine Kondensatorbank profan per Timer reingehauen wurde. Das haben sie dann korrigiert. Nun kamen aber immer mehr Solaranlagen hinzu und es kroch wieder rauf. Jedoch nicht immer, meist liegt es unter

125V. Man muss Anlagen jedoch so entwickeln, dass auch 127V oder hoeher ueber mehrere Stunden vertragen wird, weil das vorkommt.

Wenn wir eine Solaranlage haetten, wuerden sie uns vermutlich einen niedrigeren Anzapf geben, weil die sonst zu oft einen Lastabwurf hinlegen wuerde.

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Joerg

telefoniert? Bei meinem Saba ;-) Meersburg W5-3D von 1954 bin ich es. Wollte man aus dessen Abstrahlung meine Horgewohnheiten ermitteln,

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Volker Borchert

kriegts nicht auf die Reihe, das FBAS-Signal irgendwo aufzeichnungstauglich abzugreifen...

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Volker Borchert

siehe Betreff

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Volker Borchert

Dann eben kein Radio...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 03.05.2018 um 19:52 schrieb Holger:

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horejsi

Die CompactCassette hatte es im heutigen Trumpistan wirklich schwer. Da

wurden verwendet.

Aber denken wir mal an Schallplatten.... Die haben Edison mit seinem

musste.

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Einige Lampen, der Evaporative Cooler (Verdunstungskuehler), Fernseher, Digital Video Recorder, UHF-Modulator fuer den Hauskanal, Android-TV-Box, CO-Warngeraet und einiger Kleinkram.

Au ja, Dekofix :-)

Loewe-Opta war auch gut. Doch das musste alles ein Ende haben, Jux-Electronic bietet heutzutage zu geringe Gewinnmargen und die Kunden sind es gewohnt, PMPO-Ramsch angedreht zu bekommen.

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Joerg

Frueher sollen die Schwarzhoererfahnder vom Vorgaenger der Gebuehrenextraktionszentrale das so gemacht haben. Konnten sie bei meinem Drake SSR-1, der jetzt im Braustuebchen Dienst tut, aber vergessen.

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:-)

Klar, aber diesen Aufwand mache ich mir nicht wegen drei Videokassetten. Irgendwo in der Austastluecke ist Code eingebettet, mit dem jeder moderne amerikanische Videorekorder die Aufzeichnung verweigert. Wird

1:1 durchgereicht. Das muesste man also rausblenden.

Es ist weniger Arbeit, den Rekorder in 3-4 Jahren mal kurz neben den Fernseher zu stellen, wenn wir die Filme nochmal sehen wollen. Sind echte Klassiker, "Open Range" und "Sister Act 2" und ich habe mich entschlossen, die Kassetten zu behalten.

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Joerg

Du scheinst nicht verheiratet zu sein :-)

"Das ist unmoeglich, geht nicht" ... "Kann nicht sein. Wofuer habe ich denn einen Ingenieur geheiratet?"

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Joerg

Sowas habe ich bisher immer mit Fader Lube oder Tuner 600 hinbekommen. Notfalls nach beherztem Anbohren mit der Dremel. Bis auf ein einziges Mal, als der Schleifer in einem Poti umgeknickt war und das Poti vom Vorbesitzer durch Weiterbenutzung in der Schleifbahn ruiniert war.

(Der Eingangsumschalter schaltete

Das sind immer die besten Schnaeppchen. So kam ich als Jugendlicher mal an einen Farbfernseher, als die noch schmerzhaft teuer waren. In Flautenzeiten machten die Radio&TV Techniker immer "die Kruecken weg", Geraete, die mit normalen Tricks nicht diagnostizierbar waren. Wenn auch dabei eines aufgegeben wurde, kam das auf die Schrotthalde im Hof und man konnte die fast oder ganz umsonst mitnehmen. In meinem Fall auf dem Gepacktraeger eines billigen Kaufhausrennrades .

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Joerg

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