Studie zu Studienanfängern (2023 Update)

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Deswegen hat mein Mathe-Lehrer (ich habe viel von ihm gelernt, nicht nur

bestanden! Auch ich habe dann unseren Kindern (2 MathematikerInnen, davon inzwischen ein Professor an der Uni in Aarhus(DK) und 1

jemals gemacht haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

Josef

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Josef Moellers

Wieder unsere Kids: Ich habe ihnen immer gepredigt: "Lieber ein

Josef

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Josef Moellers

Bitte sehen Sie diese Absage... nicht als Abwertung Ihrer Kompetenz...

Dolmetscher braucht.

sich dennoch alle Optionen offen und gibt freilich nur das zu, was unmittelbar nachweisbar ist.

Die typische Eskalationsreihe, die wir von den Politikern so kennen und lieben: Ignorieren -> Dementieren -> Argumentieren -> Reduzieren -> Regulieren.

Ehrlich: Wenn jemand nach meine konstruktiven und aufrichtigen Kritik

Rechtfertigung zu geben oder sich wenigstens selbst ein Bild zu machen,

Alternativen zu geben.

Volker

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Volker Bartheld

erten Absolventen.

en mit gutem Gehalt geben.

stgehend standardisiert und tariflich.

deutlich erkennt :-)

Du liegst komplett daneben:

Ich bin _nicht_ derjenige, der das Thema 'Zu geringes Gehalt' hier aufgew orfen hat! Ich habe in meinem Leben als Entwicklungsingenieur _niemals_ tariflich ge arbeitet!

Mein letzter Arbeitsplatz bis Ende 2014 hatte etwa 140 Mitarbeiter und wa r eine Niederlassung eines internationalen Konzerns, in NRW. Mit 'Tarif' war da nichts! In der Frankfurter Niederlassung gab es historisch bedingt Tarif - das wa

brutto verdiente. Das war ein recht hohes Gehalt.

Ein standardisiertes Einstellgehalt hatte ich ebenso _nie_! Das war stets frei ausgehandelt.

miert - einfach mal anpinkeln.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm  http://www.schellong.de/c2x.htm  http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm 
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm  http://www.schellong.de/htm/rpar 
.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
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Helmut Schellong

ie

zu erstellen, kam nicht gut :-(

Ich freu mich dann auf die Studis, die hier sind, weil sie etwas lernen wollen. Mit denen verbringe ich meine Zeit liebend gerne.

In den 1960/1970ern wurde ein Berufsschullehrer von mir psychisch krank,

lernen wollten.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz
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Helmut Schellong

Am 04.05.22 um 12:17 schrieb Volker Bartheld: .

aufgrund des angegebenen Absagegrundes verklagt haben. Weil diskriminierend, oder so.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Hallo Heinz,

Dinge sind... Warum muss ich jetzt an Forrest Gump denken?

Marte

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Marte Schwarz

Das hat weniger mit irgendwelcher zwischenmenschlicher Datensparsamkeit (oder besser gesagt kollegialem Konkurrenzdenken und Neid) zu tun als vielmehr mit dem Vermeiden von Schadenersatzzahlungen aufgrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Helmut Schellong schrieb:

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Hi Volker,

Lesen bildet. Hier ging es um das Feedback von gehenden Mitarbeitern, nicht um Feedback nicht angenommener Bewerber. Wir haben bei Berufungsverfahren explizit verboten bekommen, irgendwie ein Feedback

geeigneter" hinausgeht. Die Gefahr, dass auf ein solches Feedback ein

Bewerberinnen einladen, die niemand haben will. Wenn es aber nur eine Bewerberin gibt, dann muss die eingeladen werden, sonst macht man sich

In den Runden, in denen keine Bewerberin dabei war, schreibt man das am

Marte

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Marte Schwarz

h?

Das Gegenteil ist der Fall:

seine Arbeit dauerhaft ohne Wiederkehr verlassen.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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.bish.html
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udio_unsinn.htm
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g.c.html
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rand.htm
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Helmut Schellong

Hmm, er wollte dadurch seine Ruhe erreichen?

Dann ist dein erster Satz also doch der unzutreffenden

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ich habe mir

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nun

Vorschrift gefunden, nach derer man im Arbeitszeugnis keine sachliche

Verletzt denn ein Schul-, Abitur- oder Diplomzeugnis nicht den

Gymnasiumsabsolventen, die einen Durchschnitt von 3.0 vorweisen vs.

Falls Noten OK sind: Supi. Weg mit der Prosa. Es gibt eine definierte Liste von Anforderungen jedes Berufsstands nebst gewisser standardisierter "Softskills", die der Arbeitgeber mit Schulnoten oder "unzutreffend" zu

Dingen zuwenden.

anstatt diesen kranken Formalismus zu bedienen. Aber vermutlich werden Arbeitszeugnisse sowieso zunehmend irrelevant, denn nicht nur von Mitarbeitern aus dem amerikanischen Sprachraum wurde ich als Vorgesetzter

Kontaktdaten, unter denen sich der Arbeitgeber in spe mit mir in

Telefonfeedback zu den Entscheidungskriterien an. Intention beim unverbindlichen Telefonat klarerweise die Umschiffung fehlinterpretierter Paragraphen des AGG, auch wenn dennoch nicht 100%ig klar war, ob man mir

eben, um sein Interesse zu befriedigen.

Volker

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Volker Bartheld

Helmut Schellong schrieb:

Hattest du da mal im Handschuhfach nachgesehen? Normalerweise

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

sofort einleuchtenden Bedingungen unweigerlich einzelne sehr Reiche und sehr viele ziemlich Arme entstehen, hatte ich doch nun schon hinreichend

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Das wundert mich jetzt nicht, ging es doch weniger um Zeugnisse als

Ich glaube, ich schrieb dieser Tage schon mal was zu dem alten, jedoch auch heute noch durchaus treffenden Satz "Schuster, bleib bei deinem Leisten"...

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

och?

er

tzung geschuldet

t werden.

ch krank machte. In jener Klasse war ich doch gar nicht!

Dein Verhalten erinnert frappierend an das eines Kriegsteilnehmers:

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz
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Helmut Schellong

r hatte den.

ene Karosse.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz
Reply to
Helmut Schellong

strengere Anforderungen in puncto Gleichbehandlung zu stellen als an

Ich komme da immer noch nicht so ganz mit...

... und bleibe deshalb mal besser bei meinen Leisten. Auch weil diese Diskussion eher unergiebig ist.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

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