Wer weiß, welche Spannungen man für elektrostatische Papierhalterungen (gab's früher z.B. Stiftplotter) braucht? Gibt's da fertige Bausteine, die sowas aus Batteriespannung (5...6V) erledigen? Wie viel Energie brauchen sie? Sollte ja eigentlich gegen Null gehen.
Ich habe noch einen robotron-Plotter in der Ecke stehen, der eine solche Papierhalterung besitzt. Zur Not könnte ich versuchen, die Spannung dort zu messen.
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"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:48888017$0$19924$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...
Also unser Plotter verwendete 2.2kV Siehe niederlaendische "elektuur", Maerz 1987, S. 60-61 "Elektrostatische Papierhzouder". (keine Ahnung in welcher deutschen Ausgabe, derselbe Monat?)
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Danke auch an Matthais. Also irgendwas zwischen 500 und 2200V.
Nur mal sicherheitshalber: die Elektroden sind dann wahrschenlich zwei ineinander greifende Kammstrukturen?
Wie kriegt man solche Spannungen auf ungefährliche Weise aus Batteriespannung in mobile Geräte? Mit defekten Isolierungen sollte man da ja immer mal rechnen. Gibt's da irgendwo was Fertiges?
Klar. Nur - wenn ich was mit meinen Klumpfingern zusammennagle, möchte ich gerne etwas vorsichtig sein ;-) Was Kleines, Fertiges und Erprobtes wäre mir da deutlich lieber. 5 Volt rein, 2 kV raus, und da drinnen schon der nötige hohe Innenwiderstand und das Ganze auch noch winzig klein und kostengünstig wäre ideal. Die üblichen und meistens unerfüllbaren Wünsche :-(
Wenn es ein Einzelstueck werden soll: Zeilentrafo eines kleinen CRT-Fernsehers. Auch geeignet sind "Bug Zapper", falls es die bei Euch gibt. Das sind die Leuchtstofflampen mit dem HV Doppelgitter drum, wo es eine einfliegende Muecke in Millisekunden in ein Rauchwoelkchen verwandelt.
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:5cmik.31225$ snipped-for-privacy@nlpi066.nbdc.sbc.com... ..
Hi, arg mächtig, soeiner. Da dran zappelt man schon etwas.
verwandelt.
Ihr habt scheints sehr schwache Mücken. Mein "Zapper" tötet die Viecher per Funkenelektrokution, aber in Rauchwolken verwandeln die sich nicht, vielmehr bilden die angekokelten Leichen einen "Kuchen" im Fangbehälter. Muß man gelegentlich leeren, sonst müffelts. Habe ihn aus Mitleid aber lieber selber eingemottet, er fängt auch Schmetterlinge und Florfliegen, depperte Technik halt. Habe sogar einen in Tennisschlägerform, damit erwischt man die Biester im Fluge....Mit 2 UM3 im Griff. Entweder sowas oder eine Leuchtstofftaschenlampe würde ich verhackstücken, ist ja nun nicht nötig, sich selbst zu gefährden. Wie wärs etwa mit dem Inverter einer CCFL? Kommt so auf 2-2,4kV bei maximal 5mA, genau passend.
Noe, das Ding schafft auch eine Horse Fly. Die Dinger, die bei Euch eine Zulassung durch das Luftfahrtbundesamt braeuchten. Ist alles eine Frage der Groesse des Trafos. Ein gutes Pfund sollte der schon wiegen.
Die Dinger funktionieren IME nicht.
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Das erste Teil sicher. Wenn möglich, sollten's aber schon mehr werden.
Die gibt's hier auch. Wie die heißen, weiß ich gar nicht. Elektrische Fliegenfalle vielleicht. Wenn's die Fliegen aber gleich verdampft, dann vermute ich doch Leistungen, die auch für Menschen gefährlich werden könnten. Außerdem möchte ich die 2 kV aus 5 V Batterie und nicht aus 230 V Netzspannung.
Habe aber keine Netzspannung, sondern nur 5V Gleichspannung aus Batterie. Im Klartext: Energie darf das Ding natürlich auch keine brauchen. Fließt ja auch nicht wirklich Strom drüber. Also sollte das zumindest halbwegs näherungsweise erfüllbar sein.
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