Ah, mal ein konkreter Vorschlag, danke.
Netzteil 6 Volt, 1000 mA, bzw. 4 Mignon, vom Hersteller keine Angaben zur
Was ich jetzt hab, also die wenig sparsame Dudelbox, ist "Dual DAB 12
Thomas Prufer
Ah, mal ein konkreter Vorschlag, danke.
Netzteil 6 Volt, 1000 mA, bzw. 4 Mignon, vom Hersteller keine Angaben zur
Was ich jetzt hab, also die wenig sparsame Dudelbox, ist "Dual DAB 12
Thomas Prufer
Thomas Prufer schrieb:
DAB+-Radios gemessen (jeweils bei 6V):
Technisat DigitRadio 210: ca. 140-150 mA Technisat VIOLA 2: ca. 120 mA
zumindest beim VIOLA war kein Unterschied zwischen DAB+ und FM festzustellen.
Beide habe ich direkt an den Batterie-Kontakten gemessen, nicht am Klinkenstecker.
Interessant ist, dass das VIOLA 2 mit 1000mA-Netzteil geliefert wurde,
Wahrscheinlich war damals das 1000mA Netzteil billiger zu bekommen. Auf
Gerrit
Mir ist natuerlich klar das man DAB mit seinem ganzen Signalprozessing niemals so sparsam hin bekommt wie ein altes analoges Radio, aber bei
100mA frag ich mich schon wieviel da auf die aufwendigere Technik und wieviel auf inkompetente Entwickler, oder zu wenige Entwicklungszeit in Richtung Leistungsoptimierung geht. Ich wuerde eigentlich schon denken das man soetwas mit 10-20mA hinbekommen wuerde wenn man wirklich will. Problem ist vermutlich das sowas die Entwicklung teurer macht und der Kunde es nicht sieht und bezahlt.Olaf
Am 13.07.2018 um 17:26 schrieb Heiner Hass: ...
Hallo,
das scheint alles das gleiche Material zu sein: Sangean DPR-69+ 120mA
peter
Aber so sparsam wie FM/AM wird es wohl nie gehen.
der Benutzungsdauer ansetzen (nur alle halbe Stunde die Nachrichten
stellen.
- Da der Empfang im Schutzraum wohl suboptimal ist und vielleicht auch der
Kondensator getrennt ins gleiche Koax-Kabel einspeisen und im Keller dann damit einen Akku laden. Die zehn Watt brauchts, damit auch bei schlechtem
deutlich weniger als ein Watt braucht.
Schonmal informiert wie lange bzw ob die DAB Sender bei Stromausfall
-- ---hdw---
"horst.d.winzler" schrieb:
Warum sollten sie? Wie soll denn so ein Notfall aussehen bei
Beim letzten "Notfall" hier hatten wir Hochwasser, da fuhren Lautsprecherwagen der Polizei durch den Ort und haben durchsagen gemacht.
Frank
reichen, der nicht einen Satz mit sechs Akkus in 10-14 Stunden leerfrisst. Und
sein...)
schon ein wenig wie eine Waschmaschine bauen: ja, kann man machen, aber macht
Damals(tm) gab es ja das Freeplay-Radio: FM/UKW/ und Langwelle, Energiequelle eine Solarzelle und eine Uhrfeder mit Kurbel. Aufziehen, und die Feder dreht einen Generator (sofern das Radio nicht eh in der Sonne stand). Fand ich eine
charmant.
Thomas Prufer
Am 16.07.2018 um 12:06 schrieb Thomas Prufer:
Mein Chinesenradio funktioniert an USB, da geht auch eine normale Powerbank.
Bernd
Thomas Prufer schrieb:
Frank
Inverter.
Gibt's in 400 Watt und 1600 Watt!
Thomas Prufer
mir der Aufwand zu hoch.
Letzteres kann man nicht einfach so aus- oder einschalten. Entweder man
jetzt nichts interessantes. Also geht richtiges Radio in der Praxis nur
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
mit, als ein Kunde ein Autoradio mit DAB(+) suchte.
Rundfunkverfahren zu verwenden. Wenn es richtig rumst sind wir vielleicht wieder froh, wenn wir uns per Detektorkristall und Knallfunkenstrecke
-- Andreas Bockelmann
Stefan Heimers schrieb:
Reingeschmuggelt?
Ich nehme mal an, man nannte es "Knastradio" weil man dem Kind einen Namen geben wollte.
Ich habe mich als Kind wie Bolle gefreut als ich mein erstes Diodenradio
hat. Ich hatte gar nicht verstanden warum das ohne Batterie funktionierte.
(Das war so ca. im zweiten Schuljahr)
-- Andreas Bockelmann
Wie viele Jahrzehnte hat es damals gedauert, bis diese Materialien in
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Ebenso bei immer mehr jungen Menschen. Weder Radio noch FS. Ich denke,
-- ---hdw---
ach, sowas gibt's also doch noch.
Hier war mal das Trinkwasser verunreinigt, und man solle abkochen. Das hat die Gemeinde auf ihrer Facebook-Seite hingeschrieben!
Interessantes Vorgehen: So werden Facebook-Verweigerer wie mich gleich mal weniger weil sie am kontaminiertem Trinkwasser zugrunde gehen.
Eigentlich sollte man mal einen Lautsprecherwagen chartern, durch die
"Alexa, bestelle mir eine Gummipuppe" oder "hey Siri, bestelle mir $Kram".
Nunja, so isses halt.
wieder vom DAB-Kram verabschiedet. Da gibt's nur noch FM, recht so!
Die Schweiz hat dagegen munter DAB-Bouquets am Start, wobei da sogar ganz nette Sender drin sind.
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