Musst Du nicht. Ich reiche die geforderten Unterlagen ein und lasse mich von der Deutschen Post bei der Verzollung vertreten. Kein Problem und es fallen keine Zusatzkosten an.
Paketdienste verzollen ja auch selber, nehmen dafür aber teilweise astromisch hohe Gebühren (>20 Euro). Da ist mir die Post schon lieber.
Wie geht das und heisst das, daß dann ich die dutzenden von Blättern ausfüllen muß, die die Beamte da immer vollschreiben? Ich bekomme immer nur so einen Zettel, wo draufsteht, wo ich hin muß. Und beim Zollamt meinten die auch, daß das nach 5 Tagen wieder zurückgeht, wenn es keiner abholt, also nicht daß das dann knapp wird, wenn ich erst was ausfülle und zur Post schicke.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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- Die Zollunterlagen sind vollständig. Dann habe ich damit gar nicht zu tun, die Post vertritt mich gegenüber dem Zoll und kassiert evtl. anfallende Steuern und Zölle per Nachnahme. Bei Sendungen von geringem Wert musst Du also gar nichts zahlen. (Dies im krassen Gegensatz zu den Paketdiensten, bei denen dann zwar keine Steuern und Zölle, dafür aber >20 Euro für die Erledigung der Formalitäten kassiert werden.)
- In seltenen Fällen fehlt etwas bei den Unterlagen. Dann erhalte ich eine Benachrichtigung ([1] und [2]), faxe die benötigten Dinge (Rechnung, Ausdruck der eBay-Auktion) an das Zollamt und bitte darum, von der Deutsche Post AG vertreten zu werden. Dieser Fall ist bei mir eher selten (meist sind die Unterlagen OK), aber dann hat dieses Vorgehen bisher immer geklappt. Ich musste noch nie persönlich zum Zollamt.
Auf seiner Internetseite schreibt der Zoll, die Aufbewahrunszeit betrage
20 Tage, nach 7 Tagen fielen allerdings zusätzliche Gebühren an.
Im April hatte ich einen dritten Fall: Der Versender hat das ein auf dem Röntgentisch etwas obskur wirkendes Gerät so sorgsam verpackt, dass der Zoll beim Versuch das Paket zu öffenen, aufgab. Konkret war das Gerät rundum in Bauschaum eingelagert. Ich durfte mich dann beim Zoll am Schalter mit dem Fuchsschwanz zum Gerät vorarbeiten
Die Bestellung ist jetzt raus. Ich habe auch ein paar von den Displays hier bestellt:
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Hat einer eine Idee, welcher Connector da am besten passt? In den Kommentaren und im Forum dazu (
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) ist noch nichts eindeutiges zu herausgekommen.
Wer gute Ideen dazu hat, oder welche Initialisierungs-Sequenz man schicken muß, der kann eins mit Backlight-Frame und inklusiv Versand von mir für 5 Euro haben. Sieht allerdings so aus, daß man wohl auch ein Video-Signal generieren muß, also eher was für FPGA-Programmierer.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Da gibt's m.W. keinen Stecker. Es sieht nach den ueblichen Leitgummistreifen aus, d.h. Du muesstest auf der Leiterplatte passende "Landeflaechen" haben.
Habe in den letzten Tagen irgendwo einen Thread gelesen, wo das jemand mit einem Cypress PSoC gemacht hatte.
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Gruesse, Joerg
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Ich habe da keine Ahnung, aber das Bild aus dem Forum sieht eher nach Kupfer auf Plastik aus:
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Leitgummi müsste doch schwarz aussehen, oder? So wie hier:
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Aber ich habe auch schon kleineres an solchen Plastikträgern mit Kupferflächen drauf gelötet, wird aber bei den vielen Pins kein Spaß machen.
Bei den angenommenen 18 Bit Videosignal (je 6 Bit pro Farbkomponente) mit einem Pixelclock von 4,6 MHz, wenn man es mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz verwendet, kann ich mir nicht vorstellen, wie das ein PSoC schaffen soll.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Koennte sein, dass es dafuer irgendwo einen Stecker gibt. Aber Kupfer auf Kaptoon ist schnell durch und ich habe bei solchen Verbindungen meist Leitgummi gesehen. Kann aber auch Kostengruende gehabt haben.
Sieht eher weiss aus :-)
Bei meinen Kunden ist Leitgummi meist grau.
Wenn Du die Loetzeit kurz halten kannst, muesste das gehen. Liegt ja im Abstand noch etwas ueber den 0.5mm von TSSOP.
18bit hatten die definitiv nicht. Hier ist ein Thread:
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Hier hat es jemand laessig ohne Quarz gemacht, soweit waere ich wohl doch nicht gegangen:
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Es gibt daf=FCr Buchsen. Der flex. "Leiterplattenstecker" wird in die Buchse eingef=FChrt. Dann wird eine "Plastikkeil" eingedr=FCckt. Der sorgt dann f=FCr den n=F6tigen=
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