Wie 5.1 Audio mit nur einer Leitung übertragen?

LWL-Port.

Der Emu10k2 auf meiner Audigy2 f=C3=BChlt sich durch diese Aussage zuti= efst beleidigt. Bitte entschuldige Dich, ich will nicht, dass das Sch=C3=A4t= zchen in Depressionen dar=C3=BCber verf=C3=A4llt, was sich mittlerweile als Soun= dkarte bezeichnen darf. Sowas ist keine Soundkarte, sondern ein billiges Daten-Interface, ungef=C3=A4hr mit einer Realtek Netzwerkkarte zu vergl= eichen: Null Eigenintelligenz, bzw. das Problem der DAC-Wandlung wurde in den Verst=C3=A4rker verschoben (was ja an sich nicht bl=C3=B6d ist). Nur gi= bt es f=C3=BCr diesen Zweck mittlerweile sogar Verst=C3=A4rker, die das USB-Interface = direkt eingebaut haben und sich per USB auch noch anderweitig fernsteuern lass= en.

re

Seit wann ist denn das noch ein Problem? ALSA kam IIRC irgendwann so um= 2002 in die Puschen und hatte von Anfang an das dmix-plug dabei.

Achso Windows, da war doch was, wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig a= uf die selbe Hardware mit unterschiedlichen Sampling-Parametern ausgeben wollten. Kann Windows damit mittlerweile richtig umgehen, ja? Ich bin beindruckt *SCNR* ;-)

Wolfgang

P.S.: Es gibt da auch noch diverse RME Hammerfall-Karten die sich durch=

solche USBTOSLINK Dolmetscher zutiefst in ihrer Ehre als ordentliche=

Mehrkanal-Audio-ADC/DAC-Systeme verletzt sehen. Demn=C3=A4chst kommt wo= hl jemand auf die Idee 8 solche USB St=C3=B6psel an einen Hub anzuschlie=C3=9Fen = und das dann als Multikanal-Audio-IO-L=C3=B6sung zu bezeichnen.

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Wolfgang Draxinger
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Wo kann man da eigentlich die Arbeiten downloaden? Irgendwo muß es eine geben, die auf den Akkubooster Bezug nimmt.

- Henry

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Henry Kiefer

Sieht nicht so aus :-(

Es ist ein Realtek ALC888 Chip drauf, der das kann. Daneben ein 10-pin HD Audio Header von dem ein Kabel zu den Frontanschluessen geht. Die hinteren fuer 7.1 Sound sind direkt aufs MoBo geloetet. In der Treibereinstellung ist nichts von S/PDIF zu finden. Sieht nicht allzu guenstig aus, selbst wenn ich einen Hardware Hack machen koennte.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

es eine

Eigentlich gar nicht. Einzige Bedingung an die Arbeit ist: Nicht l=C3=A4= nger als

20 Seiten, ca. 12 Punkt Schriftgr=C3=B6=C3=9Fe, Zeilenabstand 1.5. Rein= theoretisch d=C3=BCrfte man da nach wie vor handschriftliche Arbeiten in Druckbuchs= taben abgeben. Einen Zwang zum PDF gibt es also nicht. Und die Teilnahme bei Jugend forscht schlie=C3=9Ft nicht ein, dass die Arbeiten von "Jugend f= orscht e.V." ver=C3=B6ffentlicht werden d=C3=BCrfen.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Zumindest danke für die Info.

- Henry

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Henry Kiefer

"Wolfgang Draxinger" schrieb im Newsbeitrag news:g36ral$e44$ snipped-for-privacy@svr7.m-online.net... ..

Hi, solche Käferchen stecken auch auf meinen Creative-Mistdingern. Nur verstärken die keineswegs nur "eigenen Sound", sondern auch allerlei Gekrächze und Geknirsche, dazu gelegentliches IRQ-Schnattern, Summen....als die USB-"karte" das erstemal funzte, optisch, welch ein rauschfreier Sound....es macht schon Sinn, alles "analoge" logisch vom digitalen Datengrab zu trennen. Zusätzlich gewann ich weitere LEDs, die mir nett zublinzeln...dagegen der Spaghettislot der Audigy wirkt nicht sehr fotogen. Wie billig das Dateninterface ist, wen kümmertts, solange genug Daten durchkommen, um diesen wunderbaren 5.1-Sound in die Anlage zu funzeln.

Jaja, manche Leute haben wohl deshalb keinen Bedarf, weil ihnen der richtige Spaß noch nicht begegnet ist. Die Soundhardware bei "dem" PC ist unterschiedlich, nicht wegen Sound, sondern weil der Hersteller der onboard-Lösung kraß verschiedene Kanäle spendierte...macht keinen Spaß mit Muzak.

jemand

Warum nicht? Die Audigy2 gibts übrigens auch extern an USB, sogar ein bißchen besser als die interne Version, höhere Sampling wimre. War in meinem Fall aber unnötig, ich brauchte bloß LWL-ein&aus, die zusätzlichen Eingänge dadran sind Dolby-Koax, dazu (entzerr-)Plattenspieler ;-) und Stereo-Mike mit Fremdspeisung. Falls man mal was besseres aufnehmen will, mit der Audigy wünsch ich Dir da viel Spaß.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Das kann man doch problemlos ineinander umsetzen. Es wird bei beiden Normen die gleiche Codierung verwendet. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

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Der part count dürfte Jörgs Herz höher schlagen lassen.

Gruß Henning

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Henning Paul

t's

r
e

Naja, bei Pollin bekommsat Du ne einfache 5m- Stereoleitung mit Steckern f=FCr 80 Cent (560262). Ein recht professionell wirkendes 5.1 Kabel mit stabilen Metallsteckern (561242) kostet 14,95 EUR. Man kann dort allerdings nicht genau erkennen, wie die einzelnen Kabel miteinander verbunden sind. M=F6glicherweise als Flachkabel. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Hmm, wenn du mit TOSLINK jetzt den optischen Digitalausgang meinst, der ist eher selten. Viele, besonders die modernen, Boards haben S/PDIF-out, aber eher selten hinten auf Cinch geführt. Aber einen passenden Adapter bauen sollte nicht das Problem sein. Welches Foxconn-Board ist es denn?

Gruß

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Hans Peters

Der Aufwand beschränkt sich doch üblicherweise auf den Einbau eines TORX-178 o.ä. plus C und L.

Bernd

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Bernd Laengerich

Wolfgang Draxinger schrieb:

Leitungen könnten immer noch das beste Preis-/Leistungsverhältnis haben.

Das geht, ich habe hier drei Zimmer mit 4-pol-Flachbandleitung unverdrillt verdrahtet (mindestens 20 m Länge) und auf meiner Anlage höre ich keinen Unterschied zwischen CD direkt oder über Leitung. Ist irgendwie angenehm, wenn man überall die gleiche Musik hat, sind aber teuer die ICs, ich glaube inzwischen so um die 6 ? pro Stück (waren mal

6 DM, wie üblich, seit Teuro-Einführung).

Nett, so eine längliche Antwort habe ich doch gar nicht verdient! ;o)

Gruß,

Ed

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Edzard Egberts

Welche? Audigy v > 2? Dann wundert's mich nicht. Das Audigy1 und Audigy=

2 Design wurde zusammen mit EMU eingekauft, sprich da steckt noch die Erfahrung von EMU drin. Den Rest darf man sich denken...

r ein

re.

Du meinst die Extigy. Ist allerdings ein etwas anderer Chip.

e zus=C3=A4tzlichen

-) und

ill,

Kein Problem: Die Eing=C3=A4nge sind in einem externen K=C3=A4stchen un= tergebracht, wo die Signale erst mal differentiell gemacht werden, wobei das Eingangssi= gnal in der Spannung betragsm=C3=A4=C3=9Fig 1:1 sowohl auf die positive als = auch die negative Leitung gelegt wird (also doppelter Pegel im differentiellen Teil). Der Emu10k2 hat seinerseits differentielle Eing=C3=A4nge die gen= au daf=C3=BCr ausgelegt wurden. Da Rauscht nix. Und IRQ-Genister gibt es sowieso nich= t, da der ganze Digitalkram auf dem Die nicht in unmittelbarer Nachbarscha= ft zum Analogteil angesiedelt ist.

Ich hab mal versucht, den Signal-Rausch-Abstand mit dem mir verf=C3=BCg= baren Equipment zu messen. Muss auf jeden Fall >115dB sein (rein rechnerisch sollten bei 24 Bit Sampletiefe mindestens 120dB erreicht werden, sonst n=C3=BCtzt der Dynamikumfang nichts), jedenfalls konnte ich soweit mit = dem Signal runtergehen ohne das irgendwelches Rauschen =C3=BCberhand nahm u= nd darunter macht mir bekannterweise mein Signalgenerator selber zu viel D= reck und rauscharme Potis hatte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht herumliege= n. Ist aber auch egal, da man in der Praxis ohnehin "nur" 96dB Dynamik braucht, da ist der Rauschen noch Jott wee Dee.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Joerg schrieb:

Die Hesse' die sinn all' Verbrechä denn die klaue' Aschebechä !

Butzo

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Klaus Butzmann

Es ist das Foxconn G33M02, eine Dell Version des normalen G33. Dieses "zeichnet" sich dadurch aus, dass fast alle nicht benoetigten Header wie LPT Port und auch Firmware Support wie zweites Diskettenlaufwerk per Layout (!) weggeputzt wurden. Auch im BIOS weggemacht, da sind die mit der Sense ran. Der Chipset koennte das alles.

Das groessere Problem koennten Treiber bzw. BIOS werden. S/PDIF findet sich in den Settings nicht. Dafuer aller moeglicher andere Krempel. Z.B. kann ich den Sound einstellen, als waere ich in einem Vortragssaal. Oder in einer Stahlroehre. Toll ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Plus die klitzekleine Aufgabe, einen neuen Treiber fuer den ALC888 reinzufrickeln. Das muesste ich auch, wenn ich S/PDIF nachrueste. HW-maessig alles kein Akt, der Loeterich steht nebenan. Doch in der Bilch von Windows herumschrauben ist nicht so mein Ding.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hinbekommen taete ich das schon, auch an den Fine-Pitch ALC888 Chip loeten. Allerdings wuerde ich standesgemaess 2N3904 nehmen 8-D

Doch dann ist da das BIOS und der Treiber.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Örks. Nachdem ich mal ein Board von denen gehimmelt habe kommt mir davon nix mehr ins Haus. Hatte zwar einen ATX-Stecker, aber Depp-like komplett anders belegt...

Auf der Mainboardabbildung bei Foxconn seh ich, dass es optional! einen internen S/PDIF-Anschluss gibt (neben dem CD_IN Connector). Aber der ist dann warscheinlich auch 'wegoptimiert'. Sollte der da sein, könnte digitale Ausgabe möglich sein. Aber dann sollte beim 'Realtek HD Audio-Manager' unter 'Audio-E/A' die Option 'digital' und so ein kleiner Schraubenschlüssel zu finden sein. Ich wüsste keinen Weg wie man S/PDIF deaktivieren könnte, ohne die Hardware zu entfernen, da ich keinen separaten Treiber dafür sehe. Vielleicht haben sie dir auch einen 'Autodetect' spendiert, der S/PDIF aktiviert, sobald was angeschlossen ist. Ansonsten bleibt entweder 'ne billige Soundkarte mit S/PDIF, oder ein besseres Mainboard.

Gruß übern Teich

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Hans Peters

Ansonsten bin ich zufrieden. Es ist der leistete Rechner, den ich je hatte. Jedesmal wenn beim Bueroputz der Input Selector des Monitors falsch steht, gucke ich unter den Tisch ob der Dell auch laeuft. Man hoert ihn nicht.

Wer noch einen mit XP will, muss das uebrigens heute tun. Ab 18.Juni wird zumindest in USA danach nur noch bei der teuren, ahem, raeusper, "professionellen" Version von Vista die Downgrade Option geliefert.

Der Schraubenschluessel ist vorhanden, obwohl er wie ein Knochen aussieht. Digital gibt's da aber nix.

Oder die Edel-Bruellwuerfel an unseren Hospice Store stiften, die verkaufen sie dann und es kommt einem guten Zweck zu.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

??? Deine Anlage hat "nur" Digi-Koax, mit dem TORX-178 hat sie dann auch TOSLINK. Ohne Treiber etc., einfach nur so. Ich dachte, das war Dein Problem? Bina Ries zumindest sah das ganz ähnlich.

Bernd

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Bernd Laengerich

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