Wie 5.1 Audio mit nur einer Leitung übertragen?

Folgendes Problem:

Ich habe an meinem Computer eine ordentliche(*) 5.1-Anlage h=C3=A4ngen, momentan ist allerdings noch jeder Kanal mit jeweils einer eigenen Audio-Koaxleitung (also normales Chinch-"Kabel"), verbunden. Auf Dauer nervt der Kabelsalat unter meinem Schreibtisch allerdings.

Ich w=C3=BCrde daher gerne alle Signale mit nur einer Leitung =C3=BCbertragen. Allerdings mache ich mir jetzt Gedanken zum Thema =C3=9Cbersprechen. Andererseits bin ich mir jetzt nicht so sicher, ob das bei der =C3=9Cbertragung von der Soundkarte zum Verst=C3=A4rker so sehr in's Gewicht f=C3=A4llt, zumal man etwaiges =C3=9Cbersprechen zwischen den Kan=C3=A4len wohl nur mit einem Kopfh=C3=B6rer feststellen=

kann und bei einem Lautsprechersystem einfach nicht auff=C3=A4llt. Ich kann mich aber nat=C3=BCrlich irren. Erfahrungswerte dazu bitte, =C3=9Cbertragungsstrecke ~5m, sowas habe ich bisher halt noch nie zusammengeschr=C3=A4ufelt.

Die Standardl=C3=B6sung dazu, falls =C3=9Cbersprechen bei Line-Pegel =C3=BCberhaupt relevant ist, ist ja differentielle =C3=9Cbertragung, allerdings w=C3=BCrde ich das dann gerne mit minimalem Bauteileaufwand realisieren, und zwar so, dass das Signal im Audiobereich (praktisch) nicht verf=C3=A4lscht wird.

Im einfachsten Fall w=C3=A4re das ja ein einfacher Trenn=C3=BCbertrager= auf beiden Seiten, nur sind die Dinger ja alles andere als Ideal. Besser schaut's dann sicher mit Differenzverst=C3=A4rker am Ende und Gegentaktstufe-Paar am Anfang, das ist dann allerdings schon etwas aufwendiger.

Ein Vorteil von differentieller =C3=9Cbertragung w=C3=A4re nat=C3=BCrli= ch, dass die Chose unempfindlich gegen=C3=BCber induktiver Einstreuung des Netzbrumms wird.

*) also nicht so eines dieser Br=C3=BCllw=C3=BCrfel-Sets von Creative, o.=C3=A4., aber nat=C3=BCrlich auch kein =C3=BCberteuertes Snake-Oil-Se= t.

Wolfgang Draxinger

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Wolfgang Draxinger
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Wolfgang Draxinger schrieb:

Warum kein digitales Koax oder IEC968 (LWL + TOSLINK)? Dann hast du nur eine Ader und kein Übersprechen.

Viele Grüße, Johannes

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Johannes Bauer

Sauber zusammenbuendeln? Ich mache das meist auf die klassische mit Wachsband.

5x Koax? Da spricht auf 5m nichts gross ueber. Brummschleifen sind eine andere Sache, aber wenn Du jetzt keine hast, wird das danach auch nicht schlimmer.

Hast Du denn bei der derzeitigen Loesung Brummprobleme? Differenziell geht das mit Opamps auch aktiv, aber dann hast Du eine Leiterplatte hinter dem Rechner baumeln und musst sie mit Strom versorgen. Auch der Einschaltvorgang ist nicht trivial, schliesslich will man beim Einschalten der Sache nicht ein lautes *POCK* aus dem Bass hoeren.

EL36 oder 6L6?

Ich habe uebrigens eine Loesung geerbt, hat mir jemand vermacht. Drei Kanaele, aber nur ein Koax. Es ist fuer digitale Uebertragung, aber ich kann's nicht brauchen. Obwohl der Rechner erst gut ein halbes Jahr alt ist, kommt da hinten nichts digitales heraus. So ein Driss.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Frage: Weisst Du, ob das aus modernen Mobos (hier Foxconn) irgendwo rauskommt?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Hmm, also TOSLINK habe ich schon auf etlichen Mobos gesehen, sowohl Ein- als auch Ausgang. Im Zweifelsfall gibts schon Soundkarten ab 10 EUR, die beides haben (z.B. Terratec 5.1). Digitales Koax habe ich allerdings nur an hochwertigen Soundkarten bisher angetroffen.

Viele Grüße, Johannes

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Johannes Bauer

Schade, dann wird die geerbte Mini-Anlage wohl an den Good Will Store gegeben. Das ist fuer einen guten Zweck. Sie sieht eigentlich nicht teurer aus als die anderen einfachen Miniboxen von Boston, hat aber digitales Koax. Toslink wuerde nichts helfen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am einfachsten wäre es, statt analog mit S/P DIF in die Anlage zu gehen. Dann brauchst Du genau ein Koaxkabel mit 75 Ohm Wellen- widerstand (Antennenkabel). Da es eine "ordentliche(*) 5.1-Anlage" ist, sollte die ja wohl einen digitalen Eingang haben.

Norbert

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Norbert Hahn

Joerg schrieb:

Du kannst ja einen Wandler einbauen.

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Bina Ries

So einen Aufwand verkneife ich mir dann doch lieber ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wolfgang Draxinger schrieb:

Aha, Primärproblem "Kabelsalat", Abhilfe wäre die Anwendung von Wickelschlauch: Salat -> dickes Kabel. Alternativ könnte man auch einen Kabelkanal legen.

Aha, Sekundärproblem "OP hat zuviel Zeit und will basteln".

... und verringert die Leitungszahl eigentlich auch nicht, nur das Problem des Übersprechens. Kannst eben ein Kabel mit 10 Adern nehmen, idealerweise in verdrillten Paaren (das ist deutlich dünner als Wickelschlauch). Von Analog Devices gibt es fertige differenzielle Leitungstreiber und -Empfänger, z.B. SSM 2142 und SSM 2143. Das würde aber das Sekundärziel verfehlen - jeweils 5 ICs an eine Spannungversorgung anschließen, ist ziemlich langweilig.

Für die Verwendung eines Koaxkabels (das ist deutlich dünner als ein

10-adriges Kabel) könnte man die Signale digitalisieren und im Zeitmultiplex verschicken. Mit so einer Schaltungsentwicklung wäre auch das Sekundärproblem für die nächsten Monate gelöst. ;o)

Gruß,

Ed

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Edzard Egberts

Beim Rechner von meinem Großen kann man das mit einem Tool umschalten, da kommt dann aus einem der Klinkenanschlüsse digital raus, wenn ich mich recht erinnere. Evtl. mal auf de Mobo-CD schauen, bei uns wurde es mit den Soundtreibern installiert.

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Ralf Haboldt

Hmm, schonmal an sowas wie ne Kabelpeitsche gedacht? Also 'n Scart-Kabel entsprechender Länge schlachten, da sind bei ner vollbelegten Leitung IIRC 6x 75Ohm Koax (oder waren's nur 3??) drin, plus ein paar Steuerleitungen. Scart-Stecker demontieren, Cinch/BNC/Wasauchimmer stattdessen dranlöten, evtl. noch ein bischen Schrumpfschlauch drum und gut ist.

Just my .02 Währungseinheiten...

Gruß Florian

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Florian E. Teply

von

h einen

Terti=C3=A4rproblem: $HERSTELLER hat der Anlage zwar eine ausreichende = Anzahl Chinch-Leitungen mitgeliefert, die reichen alle nicht weit genug. Und n= ur daf=C3=BCr l=C3=A4ngere Leitungen zu kaufen (das h=C3=A4tte ich evtl. e= rw=C3=A4hnen sollen, dass ich die Zimmeraufteilung ge=C3=A4ndert habe und nun das Kabel nich= t bis zur neuen Heimat des Aktiv-Subwoofer-Verst=C3=A4rkers* reicht.

Ich habe hier aber noch Signalleitung mit ausreichender Aderanzahl herumliegen (10 bzw. 16 Adern, plus Schirmgeflecht, Adern nicht verdril= lt) und nat=C3=BCrlich Best=C3=A4nde des obligatorischen CAT-5, wobei das j= a nicht f=C3=BCr differentielles 5.1 reicht.

N=C3=B6, OP will nicht schon wieder Kohle f=C3=BCr Kabel ausgeben. Prei= slich gibt's kaum Unterschiede zwischen dem Ringplaneten und dem Unrat, hier ca 300m=

voneinander r=C3=A4umlich entfernt. Das letzte dort war die g=C3=BCnstigste Chich-Stereo-Leitung, 5m f=C3=BC= r 12EUR angegeben, davon br=C3=A4uchte ich dann aber 3 St=C3=BCck, macht also 3=

6EUR. Und andere kurzfristig erreichbare "Geld->Elektronik"-Wandler gibt's in= der n=C3=A4heren Umgebung nicht.

Wenn ich die passende Meterware f=C3=BCr 1,20=E2=82=AC/m beim Unrat seh= e (also 6=E2=82=AC Materialkosten), und dann noch 3x Stereo-Klinke und 6x Chinch dazu (mac= ht nochmal ~4=E2=82=AC Materialkosten) rechne kommt mich das ganze billige= r als eine einzelne Stereo-Chinch-Leitung. Und hinzu kommt, das ich alle Einzeltei= le noch nicht mal neu kaufen m=C3=BCsste, da hier bereits vorhanden. Ausse= r ich mach's differentiell.

Bei sowas frage ich mich wirklich, wie die Preise bei vorkonfektioniert= er Ware zustandekommen, wenn man das aus Einzelteilen sogar g=C3=BCnstiger= her bekommt.

hmen,

w=C3=BCrde

Nah, ob langweilig oder nicht, das ist nicht das Problem. Wickelschlauc= h habe ich auch noch ausreichend da.

r als ein

re auch

t. ;o)

Ja, oder man nimmt gleich das digitale Signal. Problem, die Anlage hat keinen SP/DIF-Eingang.

Um mal darauf zu kommen. Es handelt sich dabei um ein Teufel "Concept E=

Magnum":

Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, IMHO ist dies das PC 5.1-System mi= t dem besten Preis/Leistungs-Verh=C3=A4ltnis. Sets von Creative & Co. kosten = fast das gleiche, sind aber klanglich definitv ein paar Etagen tiefer anzusetzen=

(hauptsache die B=C3=A4sse wummern und es ist laut). Einziger Nachteil: Es hat keinen SP/DIF-Decoder. Grund: Teufel hat das System so ausgelegt, dass man die Boxen (auch den Subwoofer) auch an ei= nen dezidierten Verst=C3=A4rker anschlie=C3=9Fen kann, falls einem der Subw= oofer-eigene Verst=C3=A4rker nicht in's Konzept passt. Und da w=C3=A4re ein SP/DIF-D= ecoder in dem Teil Perlen vor die S=C3=A4ue. Von der Leistung her gibt sich der Verst= =C3=A4rker im Subwoofer aber IMHO keinerlei Bl=C3=B6se, zumindest nicht in diesem Anwendungsfeld. HiFi-Gurus m=C3=B6gen jetzt zwar die Nase r=C3=BCmpfen,= die haben aber IMHO sowieso alle einen an der Waffel.

An der Verbesserungen von Lautsprechern ist ja nichts auszusetzen, doch=

leider verfiel dieses Projekt diverser Snake-Oil-Argumente.

Meine Vermutung, ich konnte das n=C3=A4mlich in dem ganzen Besucherrumm= el in der Bremerhavener Stadthalle nicht exakt herausbekommen, ist/war, dass der Vater des Teilnehmers so eine Superteuer-Supernutzlos-Firma hat und dar= =C3=BCber seinen Sohn auf das Thema gebracht hat. Und $Sohn schoss sich dann nat=C3=BCrlich auf die Probleme ein, der er aus dem Betrieb seines Vate= rs her "kannte". Bei dem Gespr=C3=A4ch mit dem Vater(?) (oder war das gar = nicht der Vater sondern ein Betreuer und der Junge macht in so einer Firma Praktikum), musste ich mir nat=C3=BCrlich die abstrusesten Argumente an= h=C3=B6ren, auf die simple Frage, weshalb die Leitungen vom CD-Player zum Verst=C3=A4= rker so derma=C3=9Fen =C3=BCberdimensioniert seien (zur Info: Die Dinger machen= in Durchmesser und Steifigkeit ohne weiteres dem Aircom-Kabel f=C3=BCr Anw= endungen im 10GHz-Bereich Konkurenz

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30).

Ich w=C3=BCnschte ich h=C3=A4tte damals einen Rekorder mitlaufen gehabt= : Die Antwort war nat=C3=BCrlich, damit die Signale nicht verf=C3=A4lscht w=C3=BCrden= (wichtig, merken! Die =C3=9Cberdimensionierung der Kabel wurde mit der geforderten Liniar= it=C3=A4t begr=C3=BCndet). Darauf meinte ich nur, ob denn da HF im GHz-Bereich durchm=C3=BCsste, dann w=C3=A4ren die Stecker allerdings total ungeeign= et ("normale" Goldie-Chinches...), N-Stecker sollten es dann schon sein *g*. Dann wur= de ich erst mal doof angeglotzt und ich hab erst mal Erkl=C3=A4rb=C3=A4r z= um Thema Leitungstheorie gespielt, n=C3=A4mlich, dass in diesem Frequenzbereich = (

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Wolfgang Draxinger
[...]

Leute, macht Euch das Leben doch nicht schwerer als es ist. Diese RCA/Cinch Kabel liegen doch fast jeder Elektronik bei. Ich habe eine ganze Schublade voll. Meist etwas unter 2 Meter, also brauchst Du davon drei hintereinander. Da nimmt man sechs Kupplungen, feddich:

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Ich war im Maerz in Hessen. Fuer sechsmal 0.45 Euro bekam man dort nichtmal ein Glas Bier.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

| mehrere Innovationen einfallen. Die wichtigste: Sämtliche Lautsprecher | ? also Hoch, Mittel- und Tieftöner ? sind so angeordnet, dass sie im | Gegensatz zu einer konventionellen Box alle exakt denselben Abstand zum | Ohr haben.

Oha, dann hats Bogen mit die in die Frontplatte eingelassenen Chassis wohl nie gegeben?

Der Fotogra - ääh - Bediener der 4000 Euro teuren Nikon D3 war offensichtlich ebenso überfordert. Immerhin hat er es geschafft, trotz ISO 640 und 1/10 s Belichtungszeit nicht ohne Blitz auszukommen, hat nicht gemerkt, wie sehr er dabei verwackelt hat (dafür hat 1/10 s Umgebungslicht noch gereicht) und das ganze mit 3MPixeln zum Download gestellt. Autsch.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

war

trotz

s

Nimm's ihm nicht =C3=BCbel. Fotografiert wurde w=C3=A4hrend sich gleich= zeitig die =C3=96ffentlichkeit zwischen den St=C3=A4nde dr=C3=A4ngelte. Da bleiben= Rempler nicht aus. IIRC dort wurde mit zwei Standard-Blitzen als Slave in Mini-Softboxen garbeitet und damit muss dann auch noch der Stand ausgeleuchtet werden,= da konnten die Blitze h=C3=B6chstens als Aufheller dienen.

Bei mir hat das Fotographieren damals fast 20 Minuten lang gedauert, bi= s endlich ein gescheites Bild im Kasten war.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Moin!

Kein Problem, denn...

...damit sollte es überhaupt kein Problem sein.

Nö. Schaut man sich auf besagtem Bild die weißen Kabel oben rechts vorm dunklen Hintergrund an, sieht man deutlich, daß die Blitze (scharf abgebildetes Kabel) viel heller sind als das Umgebungslicht (bisschen heller Schleier daneben). Auf letzteres hätte man also auch ganz verzichten können -> kurze Belichtungszeit -> scharfes Bild.

Daß bei den Fotohandybilderinforenzeigern der Trend ganz klar in Richtung "Je unschärfer, dunkler und verwackelter, desto größer die ins Netz gestellte Auflösung" geht, ist bestimmt nicht nur mir aufgefallen. Aber daß das nun auch schon unter halbwegs professionellen (2 Slaves, Softboxen und Festbrennweite statt 20-400 Suppenzoom spricht eigentlich dafür, daß derjenige sich zumindest mit den Grundlagen schonmal beschäftigt hat) um sich greift, ist mir neu.

In 20 Minuten sollte eigentlich die Zeit drin sein, die Kamera einmal richtig einzustellen. Vermutlich gehts danach umso schneller. :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Schwierig bei an jedem Stand individueller Beleuchtungssituation.

Am berechenbarsten war da noch 2006 Freiburg: Da waren die St=C3=A4nde = in einer sch=C3=B6n gem=C3=BCtlich abgedunkelten Halle im Kreis angeordnet, in d= er Mitte gab's Sitzkissen und anderes gem=C3=BCtliches Zeug zum Herumlungern, den Stan= d immer in Reichweite. Und praktisch an jedem Stand identische Beleuchtung.

2005 in Dortmund war f=C3=BCr die Fotografen vermutlich die H=C3=B6lle = (BuWe bei der DASA (_D_eutsche _A_rbeits-_S_chutz-_A_usstellung)). 2007 in Hamburg war sicher auch sehr berechenbar, h=C3=B6chstens der We= i=C3=9Fabgleich h=C3=A4tte in die Hose gehen k=C3=B6nnen (die St=C3=A4nde waren in gro=C3= =9Fen Pavilionzelten auf dem Gel=C3=A4nde des Patenunternehmens untergebracht und das Tagesl= icht wurden an den Deckenplanen sch=C3=B6n diffus gestreut. Nur gab es halt = einen merklichen Unterschied in der Farbtemperatur zwischen bedecktem Himmel = und direkter Sonne auf's Zeltdach). 2004, praktisch die gleichen Probleme wie in Bremerhaven: Gro=C3=9Fe Fensterfl=C3=A4chen, die teils sehr unregelm=C3=A4=C3=9Fig verdeckt wur= de =3D>

Schlagschatten wenn die Sonne durch das Fenster scheint, daraus resulti= ert ohne Aufhellblitz ein Dynamikumfang im Bild, bei dem =C3=BCbliche Anzei= geger=C3=A4te die Schatten entweder gnadenlos absaufen lassen, oder die Lichter total=

=C3=BCberzeichnen.

Mir ist auch gerade wieder eingefallen, dass der Stand von dem Lautsprecher-Bastler vis a vi zu einer Fensterfl=C3=A4che stand und der= Stand die meiste Zeit von der Sonne nur zur H=C3=A4lfte Licht bekam, die ande= re H=C3=A4lfte im Schatten.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

"Wolfgang Draxinger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@darkstargames.dnsalias.net... ..

Hi, ich hab mir das Problem so gelöst: USB-Soundkarte mit Glasfaser-LWL-Port. Unschlagbar in der Soundquali und garantiert Überspannungsfest. Die Kabels können dann ziemlich kurz werden. Unter geeigentem OS sind mehrere Soundquellen kein Akt mehr, gleichzeitig Anime gucken und Skype telefonieren geht wirklich :-) meiner steht übrigens unterm Bett..da macht der 5.1-Sound mehr Spaß. Fürn Schreibtisch hab ich zwar auch ne Anlage, aber da liegen die Kabels in festgedriller Verseile, für echten Genuß hab ich nen 5.1-Headset, falls es mal sein muß, etwa bei WOW war das unschlagbar.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Also ich habe hier ein P4 MoBo rumliegen (BTW, hat jemand g=C3=BCnstig eine von den Heizplatten aka Pentium4 im 478er Geh=C3=A4use (IIRC) abzugeben, ich w=C3=BCrde besagtes MoBo gerne reaktivieren), das die=20=

SP/DIFs und TOSLINKs auf einem zus=C3=A4tzlichen K=C3=A4rtchen am Slotblech realisiert hat, das man mit dem MoBo verbindet. Oder i.a.W. schau mal, ob sich auf dem MoBo ein Pfostenstecker befindet (i.d.R. 3- oder 4- Polig Vcc, GND, Signal Out, (Signal In)) auf dem diese Signale gef=C3=BChrt werden.

Wolfgang Draxinger

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Wolfgang Draxinger

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