USB wurde als Konkurrenz zu Firewire installiert. Guck dir mal die Bitraten an! Die Ursprünge von USB sind eine Mischung aus i2c und ADB. Vielleicht noch etwas mehr Ursuppe irgendwoher.
Das mit dem Strom ist hinderlich, ich weiß. Vielleicht hätte man einfach
5 Jahre warten sollen. Die anderen Busse taten es ja.
Tja. Die GALs waren ja mal als Nachfolger der PALs fast Standardbauelemente.
Die fuenf Jahre Zeit hatten die Leute der Marketingabteilungen aber nicht. Wie auch immer, USB mag nicht ideal sein, funzt aber recht praechtig. Bisher hat noch alles, was ich einsteckte, mehr oder weniger sofort geklappt.
Bei mir nicht. Da gab's weder PALs noch GALs. Die waren nur teuer und haben gesoffen, was das Zeug hielt.
Ja ja. Warte es nur ab. Hast ja von den Problemen hier gehört.
Du sollst nicht mehr meckern als ich :-)
Gute Nacht. Die alte Welt verabschiedet sich ins Bett. Du darfst den Kollegen in Übersee gerne berichten, das wir außer Nanotechnik durchaus auch noch a bisserl Elektronik entwickeln, sogar auch fertigen. (Bei uns hat mal ein Ami blöd geguckt, als er hier auch Rolltreppen sah)
Bei uns nur noch selten. Einige PCs und Laptops haben FireWire, aber man bekommt kaum noch anzuschliessende Ware im Computerladen. Fast alles USB.
Gerade wieder ein neues Teil an USB in Betrieb genommen, einen Labjack. Der legte sofort los und inzwischen spricht er auch mit Excel.
Frueher dachten sie, es liefen dort alle in Lederhosen und mit Juch-hu Hueten rum. Aber so Sachen wie Bosch Einspritzsteuerung sind hier schon einschlaegig bekannt und man weiss auch, wo das herkommt. Nur mit Chips von der Stange ist es in Europien nicht mehr so dolle, seit manche grossen Firmen meinen, sie koennten alles im Bereich ihrer Key Accounts machen. Ich wage mal die vorsichtige Prognose, dass das sehr langfristig gesehen in die Hosen geht.
Das ist in der Tat rätselhaft. Aber ich schätze für fiele Dinge ist ein serieller Bus, vor allem wenn es nicht nur eine unidirektionale Punkt-zu-Punkt-Verbindung sein soll, zu kompliziert in der Handhabung. USB ist nicht umsonst Single-Master. SERDES kosten viel/schnelles Silizium und auch etwas mehr Energie. PCIe und SATA sind full-duplex, PCIe hat sogar eine zusätzliche LVDS-Taktleitung.
Ich durfte SPI schon mal mit 50MHz, da kommt der Takt aus einem externem Oszilator zu allen Teilnehmern mit der selben Leitungslänge damit überall die Flanken gleichzeitig anliegen.
Solche offensichtlich nicht zu Ende gedachten "Ideen" findet man heute in vielen Produkten, Time-to-Marked ist leider wichtiger als Qualität.
Sehe ich ähnlich aber USB ist billiger. Ethernet benötigt mehr und teurere Bauteile und das Plug-and-Play braucht viel Software da recht komplexe Protokolle. Ein USB-Speicher-Stick in Ethernet-Ausführung gibt es nicht als Single-Chip-Lösung, es sein den ein µC, samt viel Flash und viel RAM, steckt drin. Denk nur mal an IPv4/IPv6, DHCP, TCP ,Bonjour ....
Darauf warte ich auch schon lange und wir werden das wohl noch ne ganz Weile tun dürfen.
Doch, leider sehr häufig; und geht einmal etwas schief, kann es schwierig bis unmöglich sein, das wieder hinzubiegen, wenn man sich nicht ganz sehr arg gut auskennt. Ethernet dagegen benötigt meist eine gewissen Grundkonfiguration, tut aber dann sehr schmerzfrei. Wir bereuen es in d er Firma seit Jahren, anstelle auf Ethernet auf USB gesetzt zu haben, und sollte eine gänzlich neue Gerätegeneration ohne Kompatibilität zu den jetzigen Modellen anstehen, dann fliegt USB 'raus bzw. bleibt nur noch für den Anschluß des USB-sticks oder Druckers zugänglich.
Er hat zwei Last-Transistoren. Einen nach VCC und einen nach GND (Figure
1). Man muss ihn fest in den PWM Mode zwingen. Geht bei den meisten ueber einen Select Pin.
Natuerlich kann man das ganze je nach Last auch billiger hinkriegen. Z.B. einen dicken Schmitt Inverter nehmen, RC rueckkoppeln, dann den Ausgang per TLV431 und Wegziehen des Eingangs auf VCC/2 oder was immer man wuenscht regeln. Muesste man nur sehen, welcher Schmitt Inverter passt. Der LM5112 kommt m.W. mit so wenig Spannung nicht hin.
Das produziert aber mehr Verlustleistung. Global Warming and all that stuff ... ;-)
Das macht der ganz von alleine, sobald die Ausgangsspannung höher ist, als das, was sich durch Eingangsspannung und PWM-Verhältnis ergibt. Der Schaltplan für einen synchronen step-down und step-up sind identisch, nur rückwärts ... wenn die Ausgangsspannung zu hoch ist, arbeitet der Wandler als step-up und pumpt die Energie auf die Eingangsseite hoch.
Schau' Dir z.B. mal den LTC3414 an, der ist extra dafür spezifiziert, aber die Teile gibt es von so ziemlich allen Herstellern z.B. für DDR-Speicherterminierung wie Sand am Meer.
cu Michael
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Some people have no respect of age unless it is bottled.
Zum Glueck, USB2 ist immer noch sehr instabil, vor allem wenn man grosse Datenmengen rueberschieben muss oder wirklich eine garantierte Bandbreite braucht auch wenn noch andere am gleiche Anschluss Daten schieben (DVB-T mittels USB-Stick)
Wer hat es nicht schon erlebt, dass sich eine USB-Festplatte mal so einfach mitten im Betrieb ungefragt abgemeldet hat?
Firewire ist die bessere Schnittstelle, aber wie schon bei Video2000, VHS und Betamax bzw. IDE und SCSI gewinnt immer der groessere Mist...
Japp. Und deswegen ziehe ich f=C3=BCr HDDs auch Firewire vor. Aber den=20 =C3=BCblichen Kleinkram wie Kartenleser, Bluetooth oder Flashspeicher gib= ts=20 nun mal f=C3=BCr USB. Aber mancher hier w=C3=BCrde ja Ethernet daf=C3=BCr= einsetzen ...=20
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