Strompuls (60 A, 5 µs): Kabel? Kabelwahl

Hallo liebe Mitglieder des Forums,

60 A erzeugt.

Leider ist die Versuchsanordnung nicht sehr alltagstauglich, weil der Verbraucher (LED) direkt auf der Platine sitzt.

Jetzt frage ich mich, wie die Chancen sind einen solchen Puls

bekommen. Thermisch sollte das ja soweit kein Thema sein, weil die Pulse sehr kurz sind und es geht hier um etwa 1 Puls pro Sekunde oder noch weniger.

zu verformen und ich will gern einen

hoch wird, bzw. ich nicht so viel Energie im Kabel verliere.

Sendeanlage baue.

Geht das im Prinzip?

Hier noch mal die Rahmenbedingungen zusammengefasst:

  • 1 Puls pro Sekunde
  • Verbraucher ist eine LED

Ich hatte zb an N-Stecker und Ecoflex 10 oder Ecoflex 15 gedacht, leider habe ich, das muss ich offen zugeben,

freue mich daher um jeden sachdienlichen Hinweis.

Vlg Timm

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Timm Reinisch
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Kondensator mit "Schalter" ?

Ein dickes steifes Koax-Kabel zwischen zwei getrennten Baugruppen mag keine Verbesserung sein.

MfG JRD

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Rafael Deliano

viel darf selbige verschliffen werden?

Wie lang?

nicht.

Nicht zu doll knicken, damit die Symmetrie nicht zu stark gebrochen wird.

Gehen tut alles...

Abstrahlung. Das kann man auch selber basteln. Einfach 4-adriges Kabel so beschalten:

  • - - +

Wenn das noch verdrillt ist (sind eigentlich alle Kabel), dann ist das

etwas (spannen + Bohrmaschine).

Symmetrie. Der Vorteil ist vor allem, dass man entsprechende Kabel an

Marcel

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Marcel Mueller

Am 29.03.2015 um 11:52 schrieb Timm Reinisch:

Wie Rafael scon schrieb, ist als erstes wichtig zu wissen, wie lang die Leitung werden soll.

Leitungen nicht realisieren, wobei...

parallel zur LED einen Lastwiderstand entsprechend dem Wellenwiderstand der Leitung schaltet, z.B. 100 Ohm. Wenn die Spannung an der LED klein genug ist, ist die Impendanz der LED hoch. Der differentielle

=> Trotzdem: Wenn es wirklich saubere Impulse sein sollen, dann muss man

Stefan

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Stefan

Stefan schrieb:

... und den Kondensator, der die 60A liefert. Das scheint mir auch die

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hallo,

Also kein Kabel. Ist auch nicht der Weltuntergang.

vlg und besten Dank

Timm

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Timm Reinisch

Zwei verdrillte Laborkabel (2,5qmm) mit 4mm Lamellenkontaktstecker reichen zum ersten ausprobieren.

eine?) auf R und L der Leitung reagiert.

an der LED zu lassen ist am problemlosesten.

mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Hallo,

(siehe unten)

Der Puls wird durch Abschalten einer Speicherdrossel erzeugt.

mit dem Kabel mal.

vlg

Timm

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Timm Reinisch

Verdrillen; in Maschinen zum Erodieren hab ich mal gesehen, bestanden die

M.

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Matthias Weingart

Am 29.03.2015 um 23:13 schrieb Wolfgang Martens:

Hallo,

sehe ich etwas falsch?

60 Volt?

Peter

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Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

Wellenwiderstand nicht erreichen, zudem ist der Verbraucher (LED) ziemlich nichtlinear.

kommen mir allerdings Bedenken, was die macht, wenn sie auch noch einen nennenswerten (komplexen) Kabelwiderstand sieht. Wenn der

mehrere Totalverluste beim Experimentieren mit einem Kabel nicht

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Stefan schrieb:

1 Meter ob Koax oder nicht versauen dir total den verlangten Puls.

Steigung von etwa 60mV, was zu einem differenziellen Innenwiderstand von

beim konzipieren des Kabels; eventuell gehen da irgendwelche multilayer-

Angstdiode zur LED schalten, BTW.

(In "unserer" Laborhalle haben sie mal Langzeittests der Ansteuerung eines

getrieben.)

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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