Spin

Hallo Leute,

ich bilde mir ein, dass ich inzwischen den Spin ganz brauchbar

wikipedia: "Die Wellenfunktion eines Bosons geht unter einer Rotation

Rotation um 360 Grad jedoch nicht die identische Wellenfunktion, sondern ? ?. Erst bei einer Rotation um 720 Grad ergibt sich ?."

t da gemogelt, indem er es so hingestellt hat, als ob eine 180-Grad-Drehung

te man

kann oder hilfreiche Links hat, bitte posten. Meine eigene beste Hypothese ist, dass die 720-Grad-Geschichte ein Artefakt des hypothetischen (spinlosen) Testteilchens ist, mit dem wir

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Volker Meyer
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Na ja, wer sich die Arme verrenkt mag im Krankenhaus Zeit zum Nachdenken

Was ist eigentlich Spin? Stimmt die Deutung der mechanisch

Falls nicht, dann sollte es klar sein warum nicht. Ich sehe Artefakte weil man ein Dilemma der komplexen FT missachtet.

Arguments auch einen Zwischenwert. Schuld ist Dedekinds Zahlenbegriff.

Eckard

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Eckard Blumschein

Eckard Blumschein schrieb:

n?

Hallo Eckhard,

Wie auch Du bin ich kein Quantenphysiker, sondern nur ein Elektrotechniker, der versucht herauszufinden, wie die Quantenphysik in sein Weltbild passt. Du liegst aber falsch in der Vermutung, dass die ganze Sache wegen der Verwendung von komplexen Zahlen von Grund auf

schwieriger.

physikalischer Art (von daher solltst Du ja dann lieber in dsm posten ;-)). Nichtsdestotrotz ist die Quantenelektrodynamik in einem Masse erfolgreich, dass man einfach nicht mehr unterstellen kann, dass sie im

Eigentlich bin ich der Meinung, dass die Theorie des Elektromagnetismus

der Materialwissenschaften geben. Aber sonst sind wir eigentlich

ich, zumindest halbwegs, die Quantenphysik verstanden, und es stellt

Wieso stellen sich Spin-1/2-Teilchen mit dem Magnetfeld auf und nicht dagegen?

Vielleicht habe ich jetzt aber gerade das Puzzleteilchen gefunden. das

aufzugeben, wenn man neue Erkenntnisse gewinnen will. Ich habe immer

Situation ist. Das scheint ein Irrtum zu sein. Und man kann es mit einem Bierglas nachvollziehen.

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Volker Meyer

sagen, ob wir richtig gedacht haben oder nicht.

der gleichen komplexen Rechnung arbeitend zu mir inzwischen wohl

Buch in dem der Autor U. Karrenberg sein abstruses Symmetrieprinzip (zeitliche Symmetrie aller Signale) auf Antiteilchen, -welten, PCT etc.

und der weniger namhafte Georg Kreyerhoff gescheitert. Wenn ich dir

generell noch nicht hat. Dieser entscheidend wichtige Umstand geht in

sind invariant gegen eine Verschiebung oder gar Richtungsumkehr der

Frequenz-Analyse eines einzelnen nackten Signals kommt man mit einem

statt der komplexen Fourier- die reellwertige Cosinus-Transformation.

In 40 Berufsjahren und schon davor als Student war die komplexe Rechnung ein wesentlicher Bestandteil meines Handwerkszeugs, und ich habe nie erwogen auf sie zu verzichten.

prallen Behauptung tut man sich allerdings schwer, siehe "Der Pauli-Jung-Dialog".

Netzwerke ohne sie definitiv nicht machbar. Wir sollten aber klar

Ich bin froh, dass ich in

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vorrechnen konnte, wie die komplexe Fourier-Transformation

Zeitfunktion im Frequenzbereich vierfach vorliegt(als Realteil und als

antisymmetrisch).

Man kommt nur in IR+ ohne diese Redundanz aus.

Mit der korrekten Interpretation tut man sich noch immer schwer. Die Redundanz ist notwendig um zu kodieren, dass das Original-Signal

unphysikalisch empfundenen negativen Werte wegzubekommen und sie

Geht man von originalen realen Zeitfunktionen (mit dem stets nur positivem Argument vergangene Zeit) aus, so liefert die komplexe

positiver sondern auch negativer Frequenz (hermitische Symmetrie). Das sollte eigentlich bekannt sein.

haben will) wissen auch, dass den negativen Frequenzen keine physikalische Bedeutung zukommt, sondern dass es sich um Artifakte der Transformation einer "halbseitigen" Funktion ins Komplexe handelt und

Das oben genannte Dilemma betrifft auch den Fall, dass die Originalfunktion eine Funktion nur positiver Frequenz ist. Man kommt

(komplexen) Signal mit positiver und negativer Zeit.

physikalisch richtigen reellen Original-Funktion nur positiven Arguments zwingend zu einer komplexen Bild-Funktion mit hermitischer Symmetrie,

Bildfunktion ist also in zweierlei Hinsicht unphysikalisch:

+oo und -oo.

man nicht stillschweigend eine physikalisch ganz offensichtlich richtige Funktion der Frequenz vorausgestzt.

erfolglosen Suche nach hypothetischen Teilchen und nach Abweichungen von der T-Symmetrie.

betroffen.

Eckard

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Eckard Blumschein

Am Tue, 17 Oct 2006 10:56:01 +0200 schrieb Eckard Blumschein:

...aber bis heute nicht verstanden...

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Heinz Mau

Am Tue, 17 Oct 2006 16:14:33 +0200 schrieb Eckard Blumschein:

Klar:

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Bis denne.

Reply to
Heinz Mau

Franz Heymann wrote:

This fictive case fits to Laplace transform (LT). It is just a fictive one because it assumes a completely calculable future. LT implies a deterministic world. I am dealing with the real one.

entfallen, denn auch das "kausale Signal" ist ja unilateral (in IR also halbseitig). Auch das "kausale Signal" passt wie angegossen in IR+.

Vorzeichen gehabt. Allzu beweglich war er nicht.

Klar?

Delighted

But what advantage does that give you over and above the Fourier transform?

The Fourier transform is a unitary transformation in function space into the coordinate system formed by a complete set of eigenfunctions of the operation d/dt. This gives it all sorts of useful mathematical properties. No other transformation has this set of properties.

formal fast richtig sein. Sie erfassen aber die in diesem Fall

erheblich:

Bezugspunkts der Zeit (t=0) mit jenen Konsequenzen mit, die sich infolge

Dilemma dass entweder Original oder Bild unphysikalisch ist, damit gegebene Gefahr von Fehlinterpretationen

Ist das jetzt klar?

Wo klemmts noch?

wo er mich nicht verstanden hat. Als alter Lehrender hat man Geduld.

Eckard

Reply to
Eckard Blumschein

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