Sieht wirklich faszinierend aus:
Der Aufbau ist recht einfach; sind in zwei Lagen horizontal und vertikal angeordnete Leiterbahnen. Hier das Patent dazu:
schon recht teuer.
Sieht wirklich faszinierend aus:
Der Aufbau ist recht einfach; sind in zwei Lagen horizontal und vertikal angeordnete Leiterbahnen. Hier das Patent dazu:
schon recht teuer.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de C64 MIDI interface, preorder: http://www.frank-buss.de/c64/midi/buy.html
Frank Buss :
Ja echt cool. Das ist mal wirklich eine neue Erfindung. Besonders interessant ist die Einfachheit. Diese Maschine zur Kontruktion der
scheinen ja auch rein passive Teile zu sein - keinerlei Elektronik oder
(irgendwie erinnert mich das auch etwas an Modelleisenbahn: die ohne Schienen fahrenden Autos dort). Zur EMV: gute Frage. Mit Sinusflanken und sehr nah beieinanderliegenden Leiterbahnen wird das weniger problematisch sein, als ein Aluschmelzofen.
bis 0.7A), das macht man mit SOT23-Fets (oder gar kleiner?) und die 0.4mm
angehoben zu werden? (sie reden im Patent von Levitation!?).
Neodymmagneten anzuheben und zu bewegen.
M.
Matthias Weingart schrieb:
Material diese "Levitations"-Schicht bildet?
Marc
Video entdeckt:
optimal und die Levitation per Diamagnetismus fehlt.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de C64 MIDI interface, preorder: http://www.frank-buss.de/c64/midi/buy.html
Noch nicht, aber ich kenne da ein speziell gebranntes Graphitmaterial, mit dem das geht.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
Ich habe vor ein paar Jahren auf ebay.de einen Demokit
Wenn man es auseinandernimmt, hat man zu tun bis es wieder stimmt. Die Neodymmagnete bekommt man mit den Fingern gerade so auseinander. Wenn sie zusammenwollen, ist da besser keine Hautfalte oder Fingerspitze dazwischen. Das kann schon mal bluten oder ein Splitter von einem Magneten fliegt weg.
moment... <
Gerhard Hoffmann schrieb:
Also immens starke Magnete, die lokal sehr inhomogene Felder bilden. Das, glaube ich, kann man mit einigen Amp in Leiterbahnen nie und nimmer hinkriegen.
-- mfg Rolf Bombach
Hallo Rolf,
Du schriebst am Tue, 10 Jun 2014 21:53:46 +0200:
her
cht gut
Da gab's doch mal so ein nettes Bildchen von einem (Schau-) Experiment, wo ein lebender Frosch vor einem solchen Multi-Tesla-Magneten frei in der
-- -- -----------------------------------------------------------
Rolf Bombach :
Die neodym-Magnete erzeugen doch das starke Magnetfekd und auf der Leiterbahn ist der pyrolitische Graphit aufgelegt (zumindest steht sowas im Patent, ich dachte erst, die brauchen den Graphit wegen des guten Gleitverhaltens, aber anscheinend wegen der Levitation). Allerdings kenne
schwebt, kann ich mir jetzt kaum vorstellen.
M.
Also schrieb Rolf Bombach:
Na, dann halt das da:
;)
(OK, "einige Amp" ist da leicht untertrieben. Da sollte man dann schon ein paar Zehnerpotenzen drauflegen...)
Ansgar
-- *** Musik! ***
Matthias Weingart schrieb:
Das ganze spielt sich in winzigen Dimensionen ab, das Patent sagt in
nicht schweben sondern nur gleiten.
Bei der geringen Masse geht das, ebenso wie kleine Insekten mit im
nd
ich.
sie durchdringede Magnetfeld von den Leitern hat, mit Pech bleibt davon
Marc
Marc Santhoff :
M.
Sieghard Schicktanz :
Das war ja auch ne supraleitende Spule; bei Wasser braucht man da noch mehr Teslas als bei den Pyrol.Graphit.
Wenn es dann irgendwann mal Raumtemperatursupraleiter geben sollte, dann sind solche Anwendungen - wie im Patent beschrieben - absolut naheliegend.
M.
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Naja, Elektrodynamik versus Magnetostatik....
-- mfg Rolf Bombach
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