Ist Smart Metering (intelligente elekt ronische Stromzähler) in Deutschland schon ein Thema das verunsichert?

Wie ist die Stimmung nun in Deutschland - Pro oder Contra Smartmeter?

Smart Meter: Noch keine Argumente, um Privatnutzer zu locken

Smart Meter verraten Fernsehprogramm

angezeigtem Bild unterschiedlichen Strombedarf haben. Das haben Forscher

Auswertung des Verbrauchsmusters prinzipiell auch machbar, einen etwa

Live-Linux c't Meterix entwickelt, mit Sie auf die Verbrauchsdaten Ihrer

Energiekunden.

ausgelesen werden, um den Netzbetrieb aufrechtzuerhalten, aber danach

--
Fritz 
Ironie, Sarkasmus, Satire, Farce, Persiflage, Metapher sind keinesfalls  
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Fritz
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Nach Uhrzeit, Verbrauch und sozialem Status.

Den Pennertarif, 1kWh pro Tag 30Cent, dann Stromabschaltung

Carl Sw.

--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: snipped-for-privacy@netfront.net ---

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Carl Swakstrøm

@adenine.netfront.net:

dynamische Tarife halt. Wie bei den Benzinpreisen an der Tankstelle. Wenn dann der Kunde auch genauso dynamisch seinen Anbieter wechsel kann.

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Tee Trinker

Am 15.05.15 um 21:29 schrieb Tee Trinker:

Datenschutz und um die Sicherheit der Daten!

Smart Meter: Noch keine Argumente, um Privatnutzer zu locken

Smart Meter verraten Fernsehprogramm

angezeigtem Bild unterschiedlichen Strombedarf haben. Das haben Forscher

Auswertung des Verbrauchsmusters prinzipiell auch machbar, einen etwa

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Energiekunden.

ausgelesen werden, um den Netzbetrieb aufrechtzuerhalten, aber danach

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Fritz

Smart Market statt Smart Grid, dann passt's.

Stromversorger.

oder auch manuelle Bedienung

Smart Grid Smart Market

Gefrierschrank ein/aus zentral lokal Waschmaschine ein/aus zentral lokal

E-Heizung zentral lokal Stromeinspeisung ein/aus nicht vorgesehen lokal Echteziterfassung Strom zentral lokal Monatsabrechnung ermitteln zentral lokal Rechnungstellung zentral zentral

Der Stromverbrauch (bzw. -einspeisung) wird im Smart Market in einem lokalen und verplombten Speicherbereich mitgeschrieben, in dem

woraus die Abrechnung generiert wird. Dann gibt's auch keine Probleme mit dem Datenschutz.

--
Servus 

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Christoph Müller

Zitat:

einhalten.

einer einzigen Batterieladung auskommen, weshalb die Sendeleistung nur

Kosten-Nutzen-Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass sich mit intelligenten

Einbauverpflichtung wird als unzumutbar bewertet.[23]

Australische Verbraucher und Verbraucherorganisationen kritisieren, dass

? zu verlegen.[24] Der Strompreis am Tag ist dann z. B. viermal so hoch wie in der Nacht. Die Umstellung des Tagesablaufs und damit des

somit ist das System eine neue Form der sozialen Ungerechtigkeit

Bedenkliche Datensicherheit und ausspionieren der Verbrauchergewohnheiten:

die Lebensgewohnheiten der Kunden. Aus den Lastkurven (rechtes Bild)

Dusch- und Waschfrequenz. Genauere Aussagen ergeben sich aus der Korrelation mit dem Wasserverbrauch. Im Extremfall kann aus den Daten

identifiziert werden. Der Stromverbrauch moderner Fernseher variiert mit der Bildhelligkeit. Ist die zeitliche Sequenz von Hell-Dunkel-Phasen

korrelieren.[29]

2010 bestand eine geringe Sicherheit vor Hacker-Angriffen.[30][31] Ein Auslesen der gesammelten Daten durch den Verbraucher ist nicht immer vorgesehen.

Daten sind deren Genauigkeit bzw. kleine Ablese/Reporting Intervalle.

Lastausgleich im "Smart-Grid" allerdings erfolgt dies auf Kosten des Datenschutzes. Die Tendenz geht z.Z. Richtung Verkleinerung der

[32]

2009.

strategischer Infrastruktur? mit diesem Thema auseinander. Unter anderem wird auch eine Analyse ?Smart Metering ? Auswirkungen auf die nationale

--
Fritz 
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Fritz

Am 16.05.2015 um 17:35 schrieb Fritz:

Market nur einmal im Moment und das auch nur mit Salden statt ganzer Logfiles.

In Kalifornien sollte man aus genau diesem Grund "Smart Grid" gar nicht

ausgeforscht.

Unter den derzeit gegebenen Voraussetzungen ist das wohl so. Aber eben

Eben. In Kalifornien sollte man Smart Metering besser gar nicht mehr

dann nur noch als ausgleichendes Medium und der Versorgungssicherheit.

von den Werbeagenturen bekommen die Betreiber wahrscheinlich um einiges

Werbung betreiben.

Ist zwar wenig Leistung. Diese wird allerdings permanent gebraucht. Da

die Verbraucherseite bedient wird. Es muss auch um die Einspeiserseite gehen.

Per Smart Market, wie er mit dem Automatischen bidirektionalen

KEIN technisches Problem, sondern eines der Vorgaben, die der Technik gemacht werden.

Nicht unbedingt. Dann nicht, wenn nur die Salden an die

Davon halte ich garnichts. Mit dem Strompreis kann man das Gleiche

sein Eigentum und am Ende ist das Netz wahrscheinlich sogar noch stabiler, als wenn der Stromversorger schaltet.

Diese Option wird man langfristig sowieso verbauen. Denn es macht sich

Mir geht's darum, diese Risiken gar nicht erst entstehen zu lassen.

--
Servus 

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Du schriebst am Sat, 16 May 2015 14:09:35 +0200:

wie

demjenigen gestattet sein, dessen Verbrauch gemessen wird, und das so direkt wie

nzepten

achpunkt

Doch, die gibt's - wenn der Abnehmer keine direkte Einsicht in die

offen. Keiner kann dann mehr die Abrechnungen kontrollieren, die (Kommerziellen?)

Darf das wirklich sein?

--
--  


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Sieghard Schicktanz

Hallo Christoph,

Du schriebst am Sat, 16 May 2015 21:06:51 +0200:

art

"[N]ur einmal": wann? "[I]m Moment": welchem?

en

D.h. wenn es keine Daten gibt... Typischer Fall von zu kurz gedacht, von Kaufleuten und Politikern halt.

...

So ergibt das keinen Sinn...

...

ernehmen.

_Ein_ Computerprogramm bei einer zentralen Bewertungsstelle, das wieder alle Individualdaten der Verbrauchswerte sammelt und auswertet. Wo ist da der Unterschied?

hr

nt

?ber

bescheinigen.

en

me

rden darf, wenn er auch abgenommen wird bzw. produzierter Strom darauf angewiesen ist, Abnahme zu finden.

chts_

- _NICHTS_.

...

en

ig

nur

Dummerweise wird nicht wer damit "bedient", sondern _belastet_ - und _das_ sollte die Einspeiserseite sein, der Nutzer sollte nur das zahlen, was er

h.)

...

lche

sehr kritische Sache.

will,

nen

Wie schon angemerkt: Das ist zu kurz gedacht - vor allem _der_, der die

sie

den Bankkarten zum Bezahlen. Die technischen Details sind dabei angeblich

chnik!

Wie leider die meisten der aktuellen Probleme unserer Wirtschaftssysteme.

st

ne auch

ynamischen ...

atei.

und damit ergibt sich automatisch ein Verlauf.

Soso?

vom

lexe Algorithmen, um eine brauchbare Regelung zu erhalten. Nach Deiner

Wenn der Strompreis wegen Unterangebot hochgeht, schalten weitere

Verbraucher zu -> der Bedarf steigt, der Strompreis steigt

Ich sehe hier zwei verbundene _Mit_kopplungsmechanismen, die dann im Endeffekt allenfalls ein wildes Hin- und Herschwanken zwischen den Extremen

rien

g des

srate spielen ebenfalls eine Rolle.

[Unterbrechung]

wer

ch_

uf die nationale

llt ...

Auge gehabt haben als Du...

--
--  


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Sieghard Schicktanz

rausgehen und was damit gemacht wird.

Erden hilft...

Gerald

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Gerald Oppen

[Regelleistung]

tja ... wenns nicht unbedingt "smart" sein muesste, waere das deutlich (daten)sicherer

man koennte auch einfach nur den Saldo messen, so ganz ohne Computer, in gewissen Grenzen sogar ohne Halbleiter

doch, zur Laststeuerung braucht man nur die Salden, aber halt nicht den eines Anschlusses ueber die Zeit, sondern den Aktuellen ueber alle Anschluesse

nicht, wenn man statt der Verbrauchswerte nur den Saldo misst (das Integral ueber den aktuellen Verbrauch eines Anschlusses misst man woanders und zu anderen Zwecken)

ist ja auch falsch, die Fernschaltfunktionen sind seit Jahrzehnten im Einsatz, ganz ohne Smartkram

Nimm halt einfach den Leistungssaldo des Netzes als Fuehrungsgroesse, Abrechnen der so geschalteten Verbraucher dann etwa so, wie bisher Regelenergie ("Verbraucher X hat E1 kWh zu Zeiten verbraucht, als Leistungsueberschuss im Netz war", "Erzeuger Y hat E2 kWh eingespeist, als Leistungsmangel im Netz war"). Das einzige, was dafuer noch fehlt, ist der entsprechende Stromtarif, technisch ist alles Notwendige vorhanden, und zwar nicht erst seit gestern.

Gruss, Matthias Dingeldein

--
... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
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Matthias Dingeldein

Am 17.05.2015 um 02:03 schrieb Sieghard Schicktanz:

Der Kontrollwahn wird damit befriedigt.

Korrekturprogramm zugeschlagen und habe nicht drauf aufgepasst.

Insbesondere mit einem stromproduzierenden Heizkessel, der eben dann gestartet wird, wenn der Strom am Teuersten ist.

Wo hakt es denn?

Nein. Die Rede ist hier von einem Wertermittlungsmodul, das hinter dem

unterschiedliche Programme geben. Und sollte sich wider erwarten doch eines durchsetzen, dann wird jede Wertermittlungsmodul andere Vorgaben

werden werden dem Programm unterschiedliche Vorgaben machen.

Es gibt einige Studien dazu. Sie ALLE gingen allerdings davon aus, dass NUR der StromBEZUG beeinflusst werden sollte und dass es KEINE Handelsspanne gibt. Ein Handel lebt allerdings vom GEGENSEITIGEN Geben und Neben.

Das Netz speichert keinen Strom. Aber die Brennstoffe, die NICHT zur Stromproduktion verbrannt werden, sehr wohl. Sie speichern auch noch die

Speicherkraftwerke oder Fernstromtrassen. Per ASTROHS (Automatisches

Brennstoffe. Auch das erspart das Verheizen von Brennstoffen, die

man davon auch nicht so viel.

nicht automatisch. Das ist Vereinbarungssache.

Mit ASTROHS gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Einspeiser und

davon ab, was er betreibt und was dort als sinnvoll erachtet wird.

reichen ein paar Messstellen im Netz um zu wissen, was Sache ist. Ob Strom gebraucht oder geliefert wird oder ob sich Angebot und Nachfrage

doch blanker Unsinn.

Na und? Hat er doch.

warum sollte die Last gesteuert werden? Von wem und womit?

Nachfrage an bestimmten Referenzpunkten die Waage halten. Ist doch egal, auf welchem Niveau das stattfindet. Ob im mW- oder GW-Bereich.

bei Knappheit steigen sie. Wo ist das Problem?

und Verbraucher aus

Ja.

Ja.

auch noch teure Speicherkraftwerke.

Ja.

Ja.

es gibt noch viele weitere Mechanismen, die da beteiligt sind. So ist das nun mal in der Regeltechnik. Wenn man was nicht wirklich sauber

einen reichen Erfahrungsschatz gibt.

Das ist jetzt auch nicht anders. Trotzdem funktioniert das Ganze. Und es

Es wird ein Stromnetz geben, das mal als Verteilnetz und mal als Sammelnetz betrieben wird. Je nach aktueller Erfordernis.

Ist es auch, weil die aktuellen Wechselrichter ihr Arbeit einstellen, sobald sie kein Netz mehr "sehen". Asynchronmaschinen laufen gegen ein "dickes" Netz an. Ist das nicht mehr da, kann auch nichts eingespeist werden.

indem sie in den Computer eindringen und dort dann ihr Unwesen treiben.

Beim Smart Market wird man schlimmstenfalls einfach auf Inselbetrieb schalten. Die Lichter werden also selbst im schlimmsten Fall nicht aus gehen. Ist dann zwar deutlich unwirtschaftlicher im Betrieb. Aber es

Zellen geschaffen, die dann hoffentlich nicht infiziert sind.

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 17.05.2015 um 02:15 schrieb Gerald Oppen:

Man auch einfach das Datenkabel raus ziehen.

Als Redundanz.

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 16.05.2015 um 21:55 schrieb Sieghard Schicktanz:

genau so meine ich das auch.

Diese Einsicht soll er doch haben! Ich denke da z.B. an eine USB-Schnittstelle. Da kann er sich einen USB-Stick reinstecken und die

kommt.

Es darf aber nicht zu einfach gemacht werden, weil sonst dem

--
Servus 

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Christoph Müller

  1. Energie rein/raus
  2. Punkte rein/raus
  3. Geld rein/raus

Und die holt man sich bestimmten Referenzpunkten im Netz.

Wahrscheinlich meinen wir das Gleiche, bin mir da aber nicht 100%ig sicher.

--
Servus 

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Du schriebst am Sun, 17 May 2015 14:11:57 +0200:

lesen

...

ch mit Heizkessel keinen Sinn.

?nkte

die

Am Satzbau und der Grammatik.

Doch. Du brauchst eine zentrale Stelle, die einen Wert ermittelt. Wenn

t nur Unsinn 'raus - sieht man ja bei den Stromversorgern, dort halt in der anderen Richtung.

lastung. _Danach_ kann dann der Nutzer seine Nutzung festlegen und manuell oder automatisch steuern.

beinhalten, um quasi autonom zu sein, ihren Strompreis lokal festlegen.

gen.

?re das

weil

n den

ern (auch

nnt. Und das basiert auf einem regen Datenaustausch.

...

nnen allenfalls ihre gespeicherte Energie behalten. Wenn aus anderen Quellen (die es ja gibt) "zuviel" Energie eingespeist wird, dann gibt's auch dann

e,

?te auf Hochtouren laufen... Auch Du wirst nicht drumrumkommen, in Deinem Netz Speicherwerke vorsehen zu

arbeitenden Verwasserstoffung (>.I) bis zum inversen Pumpspeicherwerk (in

und

die

bekannte Energieform - die sollte man nicht ohne wirkliche Not einfach thermalisieren und damit wertlos machen. Speichern ist hier angesagt, es wird mit Sicherheit wieder mehr gebraucht als angeboten.

...

nd der ist prinzipiell ein Verlust.

Quatsch - damit das der Fall ist, braucht's kein Strohhandelssystem,

?n

en System kommen und versuchen das sinnvoll zusammenspielen zu lassen.

[Datenschutz]

lb

sen die Zellen sein? Eine Gemeinde? Ein Landkreis? Ein Land? EIn Staat? Trotzdem wird es Schwankungen geben.

reich

rauchs-

rden)

nn

...

lt wird, nicht

...

Steht in Deinem Originalbeitrag aber genau andersrum drin - Du schreibst,

inde ich

gleichwertige Interessen haben, die Daten auszuwerten.

...

zu

?ngig

uert werden. Oder?

te_,

Na, das sag' mal den Strippenziehern...

Muss ich

Kann man so sehen. Vielleicht solltest Du doch Dein Korrekturprogramm abstellen - es scheint Dir viele Fehlformulierungen unterzuschieben...

...

komplexe

=Nachfrage.

ise und

...

Falsch. Regler verwendet man genau da, wo sich Prozesse deterministisch verhalten. Wo das nicht gegeben ist, kann man mit Reglern nicht viel

ng

bar bleibt, ist das auch algorithmisch beherrschbar. Bei mehr als um die zehn

sse, bei denen soviele Parameter gleichzeitig zur Regelung beitragen?), in Deinem System sind Abertausende von Parametern zu verarbeiten und abzugleichen.

oder auseinanderbrechen.

Gewagte Behauptung.

riterien

stung des

hen

nicht vor.

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--  


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Sieghard Schicktanz

Hallo Matthias,

Du schriebst am Sun, 17 May 2015 13:35:58 +0200:

lle

ihre ...

Welchen an welcher Stelle? Es gibt in einem Verteilnetz, zudem noch mit verteilter Einspeisung, nicht einfach _den_ "Saldo". Und im Stromnetz schon

komplexe

Was war jetzt Dein Argument?

Und der soll eben aus diesen (und anderen) Daten bestimmt werden.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Christoph,

Du schriebst am Sun, 17 May 2015 14:23:33 +0200:

chen ...

?r demjenigen

en. Denn

?rgerpotential hat und bei der von Sicherheit keine Spur ist, in keiner Hinsicht.

st

atei

Das wird schon mechanisch eine Herausforderung.

Versorger

zur

d jeder, der einen Computer hat, kann dann direkt an seine Daten.

elle, aber die brauchen sie in jedem Fall. Und diejenigen, die auch damit nichts

nur

ber

--
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Sieghard Schicktanz

Am 17.05.2015 um 22:46 schrieb Sieghard Schicktanz:

Begriff schon beschreibt. Was mit dem so produzierten Strom passiert, ist Sache des Anwenders.

werden.

Kann auch eine Brennstoffzelle sein. Ein therm- oder magnetionischer

Innerhalb eines Haushalts zum Beispiel. Genau das ist die Aufgabe eines Wertermittlungsmoduls.

keineswegs! Denn wenn im Haushalt keiner daheim ist, dann ist DORT weder

ganz anders sein. Der feiert vielleicht grade ein Fest. Da braucht er

wird das Wertermittlungsmodul des Nachbarn seinem stromproduzierenden Heizkessel eher das Startsignal erteilen als das dessen, in dessen

WEM=WerErmittlungsModul), was sie mit diesem Strompreis machen wollen.

immer die Waage halten.

Preis und Wert ist NICHT das Gleiche!

kommt dann auch etwas Lokalpolitik mit ins Spiel.

viel ein. Da gibt's halt ein paar Referenzpunkte, deren Werte in die DLS eingespeist werden. Diese generiert daraus einen Strompreis, der einfach in die Runde geworfen wird. Damit kann jeder tun und lassen, was er will.

die Sache WERT ist, irgendwas ein oder aus zu schalten. Ist der Strompreis z.B. 8,5 Euro/kWh, dann kannst du frei entscheiden, ob du nun deine Kaffeemaschine startest oder nicht doch lieber noch ein paar

sind und sich der Strompreis damit wieder in normale Regionen bewegt.

WELCHEN Datenaustauch braucht man mit ASTROHS?

Die Brennstoffe speichern nichts? Was zeichnet Energiespeicher eigentlich aus?

na und? Dann sind es eben geladene Energiespeicher. Braucht man die nicht?

Das ist schon eine ganze Menge!

wann hatten wir je einen solchen Fall? Letztes Jahr gab's mal an einem Tag, an dem 70% des Stroms aus regenerativen Quellen stammte. 30% wurden demnach noch immer thermisch produziert mit ihren typischen 60% Verlusten. Es wurden auch keine Heizanwendungen auf Elektrobetrieb

die Stromabnahme Geld bezahlen und produziert trotzdem noch Strom aus

Energiespeicher verheizt werden - wird nach Stromspeicherkraftwerken und Stromtrassen gerufen! Das kann nur daran liegen, dass diese Stromerzeuger schlicht nicht in der Lage sind, schnell genug auf reale Ereignisse zu reagieren. Da werden also weltfremde Maschinen betrieben, die die Verbraucher zu bezahlen haben. Und damit werden dann auch noch

wird. Bevor man bibbern muss, heizt man lieber. Wenn dabei auch noch

wird er halt lokal verheizt. So ein Heizwiderstand kostet nicht die Welt. Ist ja eh' so kalt, dass man die Heizung einschalten muss.

Die stromproduzierenden Heizkessel fungieren bereits als solche.

der Strom billig genug, heizt man besser elektrisch statt seine

besonders die Energieformen sorgen, die "einfach so" anstehen wie Sonne und Wind. Also die, die mit ihrer Nutzen keinen Umweltschaden

Heizanwendungen gilt.

davon halte ich nicht viel.

formatting link

Dachte ich auch mal.

verlustbehaftet.

Wenn es gelingt, statt Strom Brennstoffe zu sparen, dann fallen schon

Ist dir schon mal aufgefallen, wieso immer davon die Rede ist, SOLAR- oder WINDstrom zu speichern? Weil man davon ablenken will, dass

nicht mehr in unsere Zeit passen.

Strom gemacht. WEIL Strom ja die hochwertigste Energieform ist, ist sie auch Dreh- und Angelpunkt in dem ganzen Astrail-Konzept.

Am Ende geht's aber um unsere Lebensgrundlagen und damit darum,

Mit einem stromproduzierenden Heizkessel kann sich die Sache auch

heran.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. ERST braucht man einen Markt (hier ASTROHS). DANN kann man dort seine Waren verkaufen. DANN werden auch die

Wenn ein Ortstrafo jetzt eine Zelle versorgen kann, dann wird er das

kleiner die Zelle.

Die man aber gut ausgleichen kann.

davon gehe ich aus.

Referenzmesspunkte sollten vollkommen ausreichen.

Mit ASTROHS ist man aber interessanterweise gar nicht mehr so sehr am

Tage gut z.B. im Warmwasserspeicher deponiert werden kann.

Es ist schwierig mit den Koordinatensystemen, wenn sie jeder jederzeit wechseln kann. Bis jetzt kann man noch von Erzeugern und Verbrauchern reden. Mit ASTROHS ist man beides gleichzeitig, womit die Formulierungen leicht zweideutig werden. Irgendwie brauche ich da mal einen guten Begriff, um die Koordinatensysteme deutlicher zu machen.

Wenn ich mir von irgendwem ein beliebiges Produkt kaufe, kann ich daraus noch lange nicht ableiten, dass mir deshalb der komplette

ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden. Im konkreten Fall ging's

sollten wenige Stichproben reichen. Oder wenn konkreter Betrugsverdacht besteht.

NUR vom Strompreis? Es geht um WERT! Der Wert ist NICHT identisch mit dem Preis!

Aber lokal vor Ort und nicht von irgend einer entfernen Zentrale aus.

erwartet wird.

Die Rede ist hier von einem klassischen Regelprozess. Was sollte ihn

Welche Probleme hast du mit der Netzauslastung?

ist oder nicht... Es gibt einfach Abweichungen vom Soll und diese sind zu korrigieren. Das ist die Aufgabe eines jeden Reglers.

der Regler auf 1 hin zu trimmen.

Ist es NICHT vorhersagbar, dass man mit steigendem Strompreis Verbraucher ab- und ein Stromerzeuger einschalten wird und umgekehrt?

Von wegen. Da gibt's eine Hand voll Referenzpunkte im Netz. Mittelwert

Dimensionierung des Netzes nicht. Da reicht es zu wissen, welcher

--
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Christoph Müller

Am 17.05.2015 um 23:05 schrieb Sieghard Schicktanz:

Wie ziehst du Daten aus einer USB-Schnittselle, an die du schon physikalisch nicht mal dran kommst, weil mechanisch versperrt?

besseren Vorschlag machen.

du meinst den DLS-Betreiber?

also dem Vertragspartner der DLS

denkbar

aber nicht unbedingt bidirektional. Es ginge sogar unidirektional. Dann

ergeben sich leider auch solche Probleme.

--
Servus 

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Christoph Müller

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