Gefrierschrank ein/aus zentral lokal Waschmaschine ein/aus zentral lokal
E-Heizung zentral lokal Stromeinspeisung ein/aus nicht vorgesehen lokal Echteziterfassung Strom zentral lokal Monatsabrechnung ermitteln zentral lokal Rechnungstellung zentral zentral
Der Stromverbrauch (bzw. -einspeisung) wird im Smart Market in einem lokalen und verplombten Speicherbereich mitgeschrieben, in dem
woraus die Abrechnung generiert wird. Dann gibt's auch keine Probleme mit dem Datenschutz.
einer einzigen Batterieladung auskommen, weshalb die Sendeleistung nur
Kosten-Nutzen-Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass sich mit intelligenten
Einbauverpflichtung wird als unzumutbar bewertet.[23]
Australische Verbraucher und Verbraucherorganisationen kritisieren, dass
? zu verlegen.[24] Der Strompreis am Tag ist dann z. B. viermal so hoch wie in der Nacht. Die Umstellung des Tagesablaufs und damit des
somit ist das System eine neue Form der sozialen Ungerechtigkeit
Bedenkliche Datensicherheit und ausspionieren der Verbrauchergewohnheiten:
die Lebensgewohnheiten der Kunden. Aus den Lastkurven (rechtes Bild)
Dusch- und Waschfrequenz. Genauere Aussagen ergeben sich aus der Korrelation mit dem Wasserverbrauch. Im Extremfall kann aus den Daten
identifiziert werden. Der Stromverbrauch moderner Fernseher variiert mit der Bildhelligkeit. Ist die zeitliche Sequenz von Hell-Dunkel-Phasen
korrelieren.[29]
2010 bestand eine geringe Sicherheit vor Hacker-Angriffen.[30][31] Ein Auslesen der gesammelten Daten durch den Verbraucher ist nicht immer vorgesehen.
Daten sind deren Genauigkeit bzw. kleine Ablese/Reporting Intervalle.
Lastausgleich im "Smart-Grid" allerdings erfolgt dies auf Kosten des Datenschutzes. Die Tendenz geht z.Z. Richtung Verkleinerung der
[32]
2009.
strategischer Infrastruktur? mit diesem Thema auseinander. Unter anderem wird auch eine Analyse ?Smart Metering ? Auswirkungen auf die nationale
--
Fritz
Ironie, Sarkasmus, Satire, Farce, Persiflage, Metapher sind keinesfalls
D.h. wenn es keine Daten gibt... Typischer Fall von zu kurz gedacht, von Kaufleuten und Politikern halt.
...
So ergibt das keinen Sinn...
...
ernehmen.
_Ein_ Computerprogramm bei einer zentralen Bewertungsstelle, das wieder alle Individualdaten der Verbrauchswerte sammelt und auswertet. Wo ist da der Unterschied?
hr
nt
?ber
bescheinigen.
en
me
rden darf, wenn er auch abgenommen wird bzw. produzierter Strom darauf angewiesen ist, Abnahme zu finden.
chts_
- _NICHTS_.
...
en
ig
nur
Dummerweise wird nicht wer damit "bedient", sondern _belastet_ - und _das_ sollte die Einspeiserseite sein, der Nutzer sollte nur das zahlen, was er
h.)
...
lche
sehr kritische Sache.
will,
nen
Wie schon angemerkt: Das ist zu kurz gedacht - vor allem _der_, der die
sie
den Bankkarten zum Bezahlen. Die technischen Details sind dabei angeblich
chnik!
Wie leider die meisten der aktuellen Probleme unserer Wirtschaftssysteme.
st
ne auch
ynamischen ...
atei.
und damit ergibt sich automatisch ein Verlauf.
Soso?
vom
lexe Algorithmen, um eine brauchbare Regelung zu erhalten. Nach Deiner
Wenn der Strompreis wegen Unterangebot hochgeht, schalten weitere
Verbraucher zu -> der Bedarf steigt, der Strompreis steigt
Ich sehe hier zwei verbundene _Mit_kopplungsmechanismen, die dann im Endeffekt allenfalls ein wildes Hin- und Herschwanken zwischen den Extremen
tja ... wenns nicht unbedingt "smart" sein muesste, waere das deutlich (daten)sicherer
man koennte auch einfach nur den Saldo messen, so ganz ohne Computer, in gewissen Grenzen sogar ohne Halbleiter
doch, zur Laststeuerung braucht man nur die Salden, aber halt nicht den eines Anschlusses ueber die Zeit, sondern den Aktuellen ueber alle Anschluesse
nicht, wenn man statt der Verbrauchswerte nur den Saldo misst (das Integral ueber den aktuellen Verbrauch eines Anschlusses misst man woanders und zu anderen Zwecken)
ist ja auch falsch, die Fernschaltfunktionen sind seit Jahrzehnten im Einsatz, ganz ohne Smartkram
Nimm halt einfach den Leistungssaldo des Netzes als Fuehrungsgroesse, Abrechnen der so geschalteten Verbraucher dann etwa so, wie bisher Regelenergie ("Verbraucher X hat E1 kWh zu Zeiten verbraucht, als Leistungsueberschuss im Netz war", "Erzeuger Y hat E2 kWh eingespeist, als Leistungsmangel im Netz war"). Das einzige, was dafuer noch fehlt, ist der entsprechende Stromtarif, technisch ist alles Notwendige vorhanden, und zwar nicht erst seit gestern.
Gruss, Matthias Dingeldein
--
... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Am 17.05.2015 um 02:03 schrieb Sieghard Schicktanz:
Der Kontrollwahn wird damit befriedigt.
Korrekturprogramm zugeschlagen und habe nicht drauf aufgepasst.
Insbesondere mit einem stromproduzierenden Heizkessel, der eben dann gestartet wird, wenn der Strom am Teuersten ist.
Wo hakt es denn?
Nein. Die Rede ist hier von einem Wertermittlungsmodul, das hinter dem
unterschiedliche Programme geben. Und sollte sich wider erwarten doch eines durchsetzen, dann wird jede Wertermittlungsmodul andere Vorgaben
werden werden dem Programm unterschiedliche Vorgaben machen.
Es gibt einige Studien dazu. Sie ALLE gingen allerdings davon aus, dass NUR der StromBEZUG beeinflusst werden sollte und dass es KEINE Handelsspanne gibt. Ein Handel lebt allerdings vom GEGENSEITIGEN Geben und Neben.
Das Netz speichert keinen Strom. Aber die Brennstoffe, die NICHT zur Stromproduktion verbrannt werden, sehr wohl. Sie speichern auch noch die
Speicherkraftwerke oder Fernstromtrassen. Per ASTROHS (Automatisches
Brennstoffe. Auch das erspart das Verheizen von Brennstoffen, die
man davon auch nicht so viel.
nicht automatisch. Das ist Vereinbarungssache.
Mit ASTROHS gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Einspeiser und
davon ab, was er betreibt und was dort als sinnvoll erachtet wird.
reichen ein paar Messstellen im Netz um zu wissen, was Sache ist. Ob Strom gebraucht oder geliefert wird oder ob sich Angebot und Nachfrage
doch blanker Unsinn.
Na und? Hat er doch.
warum sollte die Last gesteuert werden? Von wem und womit?
Nachfrage an bestimmten Referenzpunkten die Waage halten. Ist doch egal, auf welchem Niveau das stattfindet. Ob im mW- oder GW-Bereich.
bei Knappheit steigen sie. Wo ist das Problem?
und Verbraucher aus
Ja.
Ja.
auch noch teure Speicherkraftwerke.
Ja.
Ja.
es gibt noch viele weitere Mechanismen, die da beteiligt sind. So ist das nun mal in der Regeltechnik. Wenn man was nicht wirklich sauber
einen reichen Erfahrungsschatz gibt.
Das ist jetzt auch nicht anders. Trotzdem funktioniert das Ganze. Und es
Es wird ein Stromnetz geben, das mal als Verteilnetz und mal als Sammelnetz betrieben wird. Je nach aktueller Erfordernis.
Ist es auch, weil die aktuellen Wechselrichter ihr Arbeit einstellen, sobald sie kein Netz mehr "sehen". Asynchronmaschinen laufen gegen ein "dickes" Netz an. Ist das nicht mehr da, kann auch nichts eingespeist werden.
indem sie in den Computer eindringen und dort dann ihr Unwesen treiben.
Beim Smart Market wird man schlimmstenfalls einfach auf Inselbetrieb schalten. Die Lichter werden also selbst im schlimmsten Fall nicht aus gehen. Ist dann zwar deutlich unwirtschaftlicher im Betrieb. Aber es
Zellen geschaffen, die dann hoffentlich nicht infiziert sind.
Doch. Du brauchst eine zentrale Stelle, die einen Wert ermittelt. Wenn
t nur Unsinn 'raus - sieht man ja bei den Stromversorgern, dort halt in der anderen Richtung.
lastung. _Danach_ kann dann der Nutzer seine Nutzung festlegen und manuell oder automatisch steuern.
beinhalten, um quasi autonom zu sein, ihren Strompreis lokal festlegen.
gen.
?re das
weil
n den
ern (auch
nnt. Und das basiert auf einem regen Datenaustausch.
...
nnen allenfalls ihre gespeicherte Energie behalten. Wenn aus anderen Quellen (die es ja gibt) "zuviel" Energie eingespeist wird, dann gibt's auch dann
e,
?te auf Hochtouren laufen... Auch Du wirst nicht drumrumkommen, in Deinem Netz Speicherwerke vorsehen zu
arbeitenden Verwasserstoffung (>.I) bis zum inversen Pumpspeicherwerk (in
und
die
bekannte Energieform - die sollte man nicht ohne wirkliche Not einfach thermalisieren und damit wertlos machen. Speichern ist hier angesagt, es wird mit Sicherheit wieder mehr gebraucht als angeboten.
...
nd der ist prinzipiell ein Verlust.
Quatsch - damit das der Fall ist, braucht's kein Strohhandelssystem,
?n
en System kommen und versuchen das sinnvoll zusammenspielen zu lassen.
[Datenschutz]
lb
sen die Zellen sein? Eine Gemeinde? Ein Landkreis? Ein Land? EIn Staat? Trotzdem wird es Schwankungen geben.
reich
rauchs-
rden)
nn
...
lt wird, nicht
...
Steht in Deinem Originalbeitrag aber genau andersrum drin - Du schreibst,
inde ich
gleichwertige Interessen haben, die Daten auszuwerten.
...
zu
?ngig
uert werden. Oder?
te_,
Na, das sag' mal den Strippenziehern...
Muss ich
Kann man so sehen. Vielleicht solltest Du doch Dein Korrekturprogramm abstellen - es scheint Dir viele Fehlformulierungen unterzuschieben...
...
komplexe
=Nachfrage.
ise und
...
Falsch. Regler verwendet man genau da, wo sich Prozesse deterministisch verhalten. Wo das nicht gegeben ist, kann man mit Reglern nicht viel
ng
bar bleibt, ist das auch algorithmisch beherrschbar. Bei mehr als um die zehn
sse, bei denen soviele Parameter gleichzeitig zur Regelung beitragen?), in Deinem System sind Abertausende von Parametern zu verarbeiten und abzugleichen.
Am 17.05.2015 um 22:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
Begriff schon beschreibt. Was mit dem so produzierten Strom passiert, ist Sache des Anwenders.
werden.
Kann auch eine Brennstoffzelle sein. Ein therm- oder magnetionischer
Innerhalb eines Haushalts zum Beispiel. Genau das ist die Aufgabe eines Wertermittlungsmoduls.
keineswegs! Denn wenn im Haushalt keiner daheim ist, dann ist DORT weder
ganz anders sein. Der feiert vielleicht grade ein Fest. Da braucht er
wird das Wertermittlungsmodul des Nachbarn seinem stromproduzierenden Heizkessel eher das Startsignal erteilen als das dessen, in dessen
WEM=WerErmittlungsModul), was sie mit diesem Strompreis machen wollen.
immer die Waage halten.
Preis und Wert ist NICHT das Gleiche!
kommt dann auch etwas Lokalpolitik mit ins Spiel.
viel ein. Da gibt's halt ein paar Referenzpunkte, deren Werte in die DLS eingespeist werden. Diese generiert daraus einen Strompreis, der einfach in die Runde geworfen wird. Damit kann jeder tun und lassen, was er will.
die Sache WERT ist, irgendwas ein oder aus zu schalten. Ist der Strompreis z.B. 8,5 Euro/kWh, dann kannst du frei entscheiden, ob du nun deine Kaffeemaschine startest oder nicht doch lieber noch ein paar
sind und sich der Strompreis damit wieder in normale Regionen bewegt.
WELCHEN Datenaustauch braucht man mit ASTROHS?
Die Brennstoffe speichern nichts? Was zeichnet Energiespeicher eigentlich aus?
na und? Dann sind es eben geladene Energiespeicher. Braucht man die nicht?
Das ist schon eine ganze Menge!
wann hatten wir je einen solchen Fall? Letztes Jahr gab's mal an einem Tag, an dem 70% des Stroms aus regenerativen Quellen stammte. 30% wurden demnach noch immer thermisch produziert mit ihren typischen 60% Verlusten. Es wurden auch keine Heizanwendungen auf Elektrobetrieb
die Stromabnahme Geld bezahlen und produziert trotzdem noch Strom aus
Energiespeicher verheizt werden - wird nach Stromspeicherkraftwerken und Stromtrassen gerufen! Das kann nur daran liegen, dass diese Stromerzeuger schlicht nicht in der Lage sind, schnell genug auf reale Ereignisse zu reagieren. Da werden also weltfremde Maschinen betrieben, die die Verbraucher zu bezahlen haben. Und damit werden dann auch noch
wird. Bevor man bibbern muss, heizt man lieber. Wenn dabei auch noch
wird er halt lokal verheizt. So ein Heizwiderstand kostet nicht die Welt. Ist ja eh' so kalt, dass man die Heizung einschalten muss.
Die stromproduzierenden Heizkessel fungieren bereits als solche.
der Strom billig genug, heizt man besser elektrisch statt seine
besonders die Energieformen sorgen, die "einfach so" anstehen wie Sonne und Wind. Also die, die mit ihrer Nutzen keinen Umweltschaden
Heizanwendungen gilt.
davon halte ich nicht viel.
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Dachte ich auch mal.
verlustbehaftet.
Wenn es gelingt, statt Strom Brennstoffe zu sparen, dann fallen schon
Ist dir schon mal aufgefallen, wieso immer davon die Rede ist, SOLAR- oder WINDstrom zu speichern? Weil man davon ablenken will, dass
nicht mehr in unsere Zeit passen.
Strom gemacht. WEIL Strom ja die hochwertigste Energieform ist, ist sie auch Dreh- und Angelpunkt in dem ganzen Astrail-Konzept.
Am Ende geht's aber um unsere Lebensgrundlagen und damit darum,
Mit einem stromproduzierenden Heizkessel kann sich die Sache auch
heran.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. ERST braucht man einen Markt (hier ASTROHS). DANN kann man dort seine Waren verkaufen. DANN werden auch die
Wenn ein Ortstrafo jetzt eine Zelle versorgen kann, dann wird er das
kleiner die Zelle.
Die man aber gut ausgleichen kann.
davon gehe ich aus.
Referenzmesspunkte sollten vollkommen ausreichen.
Mit ASTROHS ist man aber interessanterweise gar nicht mehr so sehr am
Tage gut z.B. im Warmwasserspeicher deponiert werden kann.
Es ist schwierig mit den Koordinatensystemen, wenn sie jeder jederzeit wechseln kann. Bis jetzt kann man noch von Erzeugern und Verbrauchern reden. Mit ASTROHS ist man beides gleichzeitig, womit die Formulierungen leicht zweideutig werden. Irgendwie brauche ich da mal einen guten Begriff, um die Koordinatensysteme deutlicher zu machen.
Wenn ich mir von irgendwem ein beliebiges Produkt kaufe, kann ich daraus noch lange nicht ableiten, dass mir deshalb der komplette
ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden. Im konkreten Fall ging's
sollten wenige Stichproben reichen. Oder wenn konkreter Betrugsverdacht besteht.
NUR vom Strompreis? Es geht um WERT! Der Wert ist NICHT identisch mit dem Preis!
Aber lokal vor Ort und nicht von irgend einer entfernen Zentrale aus.
erwartet wird.
Die Rede ist hier von einem klassischen Regelprozess. Was sollte ihn
Welche Probleme hast du mit der Netzauslastung?
ist oder nicht... Es gibt einfach Abweichungen vom Soll und diese sind zu korrigieren. Das ist die Aufgabe eines jeden Reglers.
der Regler auf 1 hin zu trimmen.
Ist es NICHT vorhersagbar, dass man mit steigendem Strompreis Verbraucher ab- und ein Stromerzeuger einschalten wird und umgekehrt?
Von wegen. Da gibt's eine Hand voll Referenzpunkte im Netz. Mittelwert
Dimensionierung des Netzes nicht. Da reicht es zu wissen, welcher
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