NF-Endstufensignal abschwaechen

Hallo!

Ich moechte das Endstufensignal an meinem KW-Empfaenger (ext. Lautsprecheranschluss) etwas abschwaechen. Wie mache ich das richtig in Bezug auf Impedanz (8 Ohm) und ohne Klangbeeinflussung? Vielleicht so:

Rx (je nach Abschwaechung) externer ___ __ /| Lautsprecher- o-------o---|___|-----| | | ext. Lautsprecher anschluss o--| | |-|__| | | .-. | \| | | |10 Ohm | === | | | GND '-' === | GND === GND

Grund: die Lautstaerke am Geraet wird digital eingestellt, weil saemtliche Funktionen ueber einen PC ferngesteuert werden koennen (das Lautstaerkepoti stellt eine Spannung zwischen 0 und 5 Volt). Leider ist es so, das sich die Lautstaerke ueber das Poti bei den ersten paar Millimetern nicht sehr feinfuehlig einstellen laesst und bei sehr geringen Lautstaerken hoert man leichte Verzerrungen. Das ist kein Defekt am Geraet sondern konstruktionsbedingt. Durch die Abschwaechung will ich einfach in einem hoeheren Stellbereich des Potis kommen, weil ich keinen Eingriff in das Geraet vornehmen moechte.

Hoffe, ich konnte meine Frage ausreichend formulieren, weil man ueber "Gurgel" nicht mehr auf ein Posting direkt antworten kann :-(

Danke fuer alle Antworten! Gruss Hans

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Hans Weber
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Hallo,

Am Thu, 27 Jan 2005 14:35:02 +0100 schrieb Lars Mueller :

Was macht Dich da so sicher?

Dann muss er aber wieder probieren, wann es leise genug ist. Besser

o--------------o | .-. | | 4 Ohm | | '-' | __ /| o-------------| | | | |----|__| | 8 Ohm .-. | \| | | 8 Ohm | | | | '-' | | | o--------------o---------

Der halbiert genau die Ausgangsspannung, und die Endstufe "sieht" immer 8 Ohm.

Ciao

Gerd

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Gerd Roethig

Kenntnisse in Elektrotrechnik und Erfahrung.

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Lars Mueller

ACK. Die Impedanz von eisenlosen Endstufen ist immer sehr gering. Die Impedanz des Lautsprechers ist i.d.R. die minimale Impedanz, die angeschlossen werden darf, ohne daß die max. Verlustleistung überschritten wird.

In den meisten Fällen ja. In der Steinzeit der Elektroakustik wurden noch sog. L- und T-Regler verwendet (Doppel- und Dreifach-Potis, als L- bzw. T-Glied geschaltet), mit denen die Abschlußimpedanz konstant gehalten werden konnte. Ist aber bei den vorliegenden kleinen Leistungen IMHO überflüssig. Ich würd auch ein Poti mit einigen -zig Ohm vorschalten.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

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